Man kann mit Asthma sehr alt werden, keine Sorge.

Dieser jemand wird wohl weniger am Asthma gestorben sein, sondern viel mehr an einer anderen Grunderkrankung und ist somit mit Asthma gestorben, aber nicht allein daran.

Mach dich nicht verrückt. Ich habe selbst Asthma und vor ein paar Tagen einen Anfall gehabt, bei dem ich echt kurz Angst bekommen habe. Aber wenn man seine Notmallmedikamente immer griffbereit hat, ist alles gut. Selbst wenn du mal einen richtig heftigen Anfall haben solltest, ruf einfach sofort einen Krankenwagen. Die wissen, was zu tun ist und sind dann auch besonders schnell bei dir.

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Oxycodon ist ein verschreibungspflichtige Betäubungsmittel, welches besonderer Vorsicht bedarf.

Bei deiner viel zu hohen Dosierung gehe bitte morgen sofort zum Arzt und lass dir von ihm einen Entzugsplan erstellen. Ein kalter Entzug, den du nach der Einnahme der letzten Tablette haben wirst, kann nicht nur unangenehm werden.

Das sind keine Tabletten, die man ohne ärztliche Anordnung wie Tick Tack's schlucken kann.

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Auch wenn dir die Antwort nicht gefällt, aber ich würde an deiner Stelle mal zu einem Therapeuten gehen.

Dein Problem scheint eher tiefer verwurzelt zu sein. Du möchtest ja etwas ändern, der Wille ist da.

Hol dir Hilfe, die dich dabei unterstützt, da dein Alltag und damit verbunden dein Wohlbefinden durch dein Problem schon immens eingeschränkt zu sein scheint.

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Eine Orthopnoe liegt meistens einer Herzinsuffizienz zugrunde, kann aber auch ein Symptom anderer Erkrankungen wie z.b. COPD sein.

Im Liegen erhöht sich der venöse Rückstrom des Blutes zum Herzen. Wenn man sich aufsetzt, wird es besser, da der Rückstand zum Herzen sich wieder normalisiert. Daher bekommt man im Sitzen auch nach wenigen Minuten wieder besser Luft.

Geh damit mal zum Arzt.

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Deine frage ist einfach zu beantworten. Es ist schon seit jahren bekannt (leider noch zu wenigen), dass raucher bereits zahlen. Das gesundheitswesen in deutschland (ob woanders auch kp) bekommt für jede schachtel kippen die verkauft werden geld.
Also wir (ich bin auch raucherin) zahlen bereits. Sowohl geld für die kippen (nicht grad wenig), wovon geld n die krankenkassen abgeht, mit unserer gesundheit und dann nochmal evtl die zuzahlungen für notwendige medikamente.

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Ich merke selbst, dass ich immer abgestumpfter und verbitterter werde. Ich bin eigentlich immer ein herzlicher mensch gewesen. Will es auch nicht ändern. Aber es passiert einfach. Und wenn man sondrüber nachdenkt in welchen situationen man wie reagiert hat und wie man es früher getan hätte.. da treffe ich immer mehr auf unterschiede ins negative. Wenn man aber auch immer ablehnung, negative kritik stößt und immer weniger akzeptiert, unterstützt oder einfach nur als mensch mit gefühlen wahrgenommen wird, dann passt man sich irgendwann an bzw gibt es aus hoffnungslosigkeit einfach auf.

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Das kenne ich. Nur das mich mein Vater nicht einfach so erreichen kann, nur per Post. Aber das Gefühl. dieses Fremde zwischen einem, man möchte ihn aber auch nicht enttäuschen.

Das kenne ich. Es ist nicht leicht.

Entweder du lässt es weiterhin zu oder brichst den Kontakt ab.

Es wird auch nicht leichter werden, glaub mir. Dieses Gefühl, das man tief im inneren spührt aber schlecht beschreiben kann. Das bleibt. Das geht auch nicht einfach irgendwann weg...

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Außer reden und eine Therapie anfangen wüsste ich da nichts. Ich hab mal mit jemandem mir eigentlich total unbekanntest Geschichten ausgetauscht. Dann irgendwann fingen wir uns an über unsere aktuellen Probleme auszutauschen und uns aus unseren Tiefs zu holen. Daraus wurde mit einer der wenigen Menschen, mit denen ich über das alles Reden kann und mich davon abhält, zu ritzen. Zwar nur kurz, aber ein paar Narben weniger.

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Also es gibt Menschen, die machen es, weil es "Mode" ist. Kla, so welche gibt es immer. Aber die meisten machen es, weil sie Probleme haben.

Ich ritze selbst, und das nicht nur oberflächlich. Aber nicht aus langeweile, sondern weil ich psychisch oft mit mir selbst und meinen Gedaken nicht klarkomme.

Selbst Leute die es aus Verzweiflung des Nichtbeachtet werdens machen, also wegen der Aufmerksamkeit, machen das nicht nur so. Auch diese Menschen haben ein Problem aus dem sie keinen anderen Ausweg sehen.

Die Frage die du für dich klären musst, ist, warum du es machst. Ist da etwas in dir, das dich veranlasst zu ritzen, weil du vielleicht Druck abbauen musst und es nicht anders kannst? Oder machst du es, weil du es vielleicht cool findest oder es einfach mal ausprobieren musst?

Ritzen kann auch zu einer Sucht werden. Genauso wie Zigaretten rauchen.

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ja du kannst sagen das du allein und nur zur Ärztin rein willst. Und Allergietests kann man auch durch eine Blutuntersuchung tätigen. D.h. du kannst der Ärztin sagen das nur sie allein Blut abnehmen soll und dies auf eine evtl. Allergie testen lassen soll.

Und wenn du schonmal da bist, kannste auch gleich fragen, ob man evtl. was machen kann, dass die Narben unauffälliger werden.

Da ich in der Pflege arbeite, bin ich sehr froh, dass meine Narben an den Handgelenken kaum mehr sichtbar sind und aus der Zeit des leichten Ritzens stammen.

Seit dem ich tiefer in dem Thema drin stecke, ritze ich nur noch an den Oberschenkeln. Will nicht das das jeder Hans und Franz sieht und weiß.

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Ich nehme mal an, du wohnst in Deutschland? Dann nein. Eine Zwangseinweisung ist nur möglich, wenn die Person ihr eigenes Leben gefährdet (also Suizid beginnen will) oder die Person droht, andere in Gefahr zu bringen. Also bei einer bestehende Selbst- und/ oder Fremdgefähdung.

In Deutschland darf man nichtmal jemanden Zwangseinweisen, der Suizidgedanken hat. Selbst solche Personen müssen sich aus eigenem Willen einweisen. Ich hab mich darüber mal bei einer Rechtsanwältin schlau gemacht (war damals ne Lehrerin von mir).

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Weil ich von einer Psychologin (Schule) gerlernt habe das es 2 Arten gibt. Die sozusagen spontanen Suizidgedanken (die natürlich auch in die Tat umgesetzt werden- häufig genug) und die geplanten.

Und bei geplanten wirds für Psychologen heikel. Denn da ist die Wahrscheinlichkeit größer es auch durchzuziehen. Geplant heißt nämlich auch: länger drüber nachgedacht, sich bereits Methoden zurechtgelegt und ausgesucht zu haben und dann sich das Ziel gesetzt zu haben es zu tun.

Und wenn dann noch ein Abschiedsbrief kommt, kann das heißen, das du den Gedanken schon vollends zuende gedacht hast und deine Planung durchführst, dich sozusagen nur nochmal kurz verabschieden willst.

Nicht alle schreiben einen Abschiedsbrief. Der ist nicht zwingend erforderlich, um zu ahnen, dass es derjenige durchzieht.

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Wie wärs z.b. mit einer Kerze? Stabkerze zb. der nen dünes Deo. aber keine Glassachen. Hab ich ebend gelesen. Sind zwar meist stark, aber man kann sich trotzdem verletzen. Ein kleiner unbemerkter Riss am Flaschenhals oder so und deine Schleimhäute werden es dir dnaken...

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Niemals Antibiotika mit Alkohol mixen. Alkohol ist nicht nur allgemein schädlich, es hat auch eine erhebliche Wirkung auf Medikamente. Medikamente werden entweder über die Leber und/ oder die Niere abgebaut. So: Alkohol wird im Körper über mehrere Prozesse erst von dem Enzym ADH und dann vom Enzym ALDH zu Acetat verstoffwechselt. Dieses Acetat wird dann in der Leber abgeaut.

Dieses Acetat wiederum wirkt auf ein Enzuym in der Leber: das soganannte Cytochrom. Dies wirkt sich auf die Medikamentenwirkung erheblich aus. Und zwa kann es sowohl die Wirkung anheben, als auch verringern.

Ein Antibiotikum tötet Bakterien. Sowohl gute und lebensnotwendige als auch schlechte. Wird die Wirkung verringert, wirst du deine Infektion nicht bekämpfen können, wird es erhöht kann es noch mehr der nützlichen Bakterien abtöten (was du sicherlich nicht wollen kannst) und es kann dazu führen, dass deine Erkrankung zurückkommt und zwar schlimmer als zuvor (wirst du auch nicht wollen können).

Also an deiner stelle Finger weg vom Alk.Cefurxim ist das einzige Antibiotika, welches ich kenne und das sich mit Alkohol arrangiert.

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Man kann einserseits, und das ist die häufigste Ursache, durch eine schlimme Kindheit/ Jugendzeit gefühllos oder auch "herzlos" werden.

Wie meine Vorgänger schon beschrieben auch durch Mobbing, Vernachlässigungen uvm. Aber es sind nicht nur die Erfahrungen die einen im Erwachsenenalter oder schon früher gefühlskalt werden lassen, die man vor Jahren gemacht hat.

Es können auch aktuellere Ereignisse sein, wie z.b. schief gegangene Beziehungen, ein schlechtes Arbeitsumfeld etc. die einen Gefühlskalt machen können.

Aber auch und das vergessen viele: Es müssen nicht immer Erfahrungen oder bestimmte Ereignisse sein. Es kann genauso eine psychische Erkrankung dahinter stecken wie z.B. starke Depressionen, Persöhnlichkeitsstörungen (z.B. Borderline P., Dissoziale P....) oder auch die Schizophrenie.

Es gibt also viele mögliche Ursachen/ Gründe, um nach außen hin gefühlskalt zu wirken.

Manche Menschen können aber auch z.B. Gefühlskalt wirken, weil sie u.a. nie gelernt haben, mit Gefühlen umzugehen un diese auch adequat durch gestik und Mimik auszudrücken und dies auch andersherum richtig zu deuten und zuzuordnen.

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Das komnt daher das das gehirn bestimmte tätigkeiten mit ereignissen verknüpft. Daher kommen zb auch bei schlimmen erinnerungen flashbacks. Wie du das liswirst weiß ich nicht. Vllt verknüft dein gehirn es bald mit einer anderen erinnerung. Sowas kann aber durchaus auch immer so bleiben

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Sieht aus wie ein insektenstich. Der weiße punkt sieht wie ne kleine eiterblase aus und der rote kreis sieht nach nem leichten entzündungsherd aus. Du kannst zum arzt, aber wirst wohl nur ne entzündungshemmende salbe macimal bekommen.

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Also für mich hört sich das nach einer schönen erkältung an. Von fieber spricht man ab 38 grad. Hihes fieber hat sie also nicht. Appetitlosigkeit, schlappheit, sowie kopf- und gleiderschmerzen sind da ja schon normal. Sie kann natürlich mal nen arzt aufsuchen um es sich bestätigen zu lassen. Auch ist es für den körper und die Nieren nicht empfehlenswert über einen längeren zeitraum schmerzmittel einzunehmen.

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