Ich würde schon damit rechnen, dass noch was kommen kann. Wenn Du regelmäßig gekifft hast, dann summiert sich auch das THC im Blut, da hilft auch kein schneller Stoffwechsel. Wenn es nur der eine war und Du es nicht oft machst, dann kann es sein, dass man es nicht sah oder es unter einem Nanogramm war. 

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Erinnerungen von früher, wirft man auch gerne mit Träumen von damals durcheinander. Das Gehirn kann es nicht wirklich auseinanderhalten, je älter man wird.

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Hi! Gezieltes Training kann sicher helfen. 

Ich gehe davon aus, dass Du ein ectomorpher Körpertyp bist (Im Trainingsbereich auch Hardgainer genannt). Das bin ich jedenfalls. Ich kann auch essen, was ich will und wieviel ich will. Es wird zumindest in jungen Jahren bei 1% Körperfett bleiben. 

Jetzt zum Aber: Durch gezieltes Training, etwa im Fitnessstudio, dazu gehört aber auch jahrelange Arbeit kann man eine Menge rausholen. Bei mir war es zwar nicht das Studio, dafür die Arbeit auf der Baustelle. Ich fing mit 20 Jahren an als kleiner dünner Lehrlingshering und habe heute einen wohldefinierten Oberkörper. Zwar bin ich noch schlank, aber das was wir trainieren, das sieht man auch sofort. Bei anderen versteckt das Körperfett manchmal die Fortschritte. Es ist auch sehr wichtig, dass wenn Du trainierst, Dich entsprechend ernährst. Ernährung ist das halbe Training. Für uns kommen morgens Haferflocken, Hülsenfrüchte und Nüsse infrage. Kartoffeln, Vollkornnudeln, Reis, Fisch, Pute wäre bei uns zum Mittag angesagt. Dazu mit Walnussöl ab und an die Gerichte verfeinern. Bananen und Vitamine allgemein sind auch sehr gut. Später bekam ich ein Trainingsgerät und bin jetzt gerade am Berufswechsel, weswegen ich das so für mich ausgearbeitet habe. Alk, zu viel Zucker und süße Getränke sind aber eher kontraprofuktiv. Hier noch ein interessanter Link, wenn es für´s Studio nicht reicht: http://www.gofeminin.de/sport/po-uebungen-d56743c639103.html

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Schmerzen im Knie, seit Monaten - kein Orthopäde?

Hallo,

also ich habe bereits seit mehreren Monaten, wenn nicht sogar schon ein paar Jahren immer wiederkehrende Schmerzen im Knie - zudem auch im Fuß an der gleichen Seite und auch im Rücken und in der Hüfte.

War bereits bei zwei verschiedenen Hausärzten - der eine machte gar nichts, der andere schrieb mir eine Überweisung zum Orthopäden. Dies war im Februar der Fall gewesen und ich habe seither mich dumm und dämlich telefoniert und finde keinen Orthopäden. Entweder sie sind einfach nicht zu erreichen, oder aber sie machen nur Privatpatienten !!!

Ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Bei einem Orthopäden war ich vor gut 8 Monaten gewesen, der kurz das Bein gestreckt hatte und mir ne Schiene verschrieb. Nun gut, die Schiene bringt ein wenig Stabilisation hinein, aber die Schmerzen gehen eben nicht weg.

Die Schmerzen befinden sich am häufigsten in der Innenseite des rechten Knies, als würde jemand die ganze Zeit mit einem Messer drinnen rumbohren, manchmal brennt es in der Kniescheibe. Es fühlt sich instabil an und knackt auch häufiger. Vielleicht weiß ja hier jemand was es ungefähr auch sein könnte.

Mein einer Hausarzt wollte mich zudem nicht ins MRT schicken, da ich zu jung sei (23 Jahre) !!!

Heute ist es extrem schlimm. Ich stieg auf einen Stuhl, da ich im Kleiderschrank etwas sortieren musste und stieg runter und konnte mein Knie kaum noch bewegen bzw. kaum noch laufen so sehr stach es in der inneren Seite.

Meine eigentlichen Frage ist nun, wie soll ich weiter vorgehen? Einen Orthopäden finde ich nicht - soll ich nochmals zum Hausarzt gehen oder doch ins Krankenhaus?

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Ich hatte eine ISG-Blockade und einen Beckenschiefstand. Die Symtome ähneln sich, klar kann ich keine Ferndiagnose stellen. Weil die Orthopäden meist innerhalb von den 10 Minuten, die sie mit einem Patienten haben eine Diagnose erstellen müssen, damit sich das auch rechnet und man nicht mit leeren Händen hinausläuft, werden ganz gerne mal voreilige Schlüsse gezogen. Ich hatte Diagnosen von Bandscheibenvorfall, über Bandscheibenvorwölbung bis gar nichts. Für den Beckenschiefstand, den sie immerhin gesehen haben, habe ich ein Fersenkeil bekommen, dadurch hatte sich aber nichts gebessert, eher im Gegenteil. Ich war total am Verzweifeln, konnte nicht mehr lange richtig sitzen und stehen, musste meinen Beruf aufgeben und stehe heute vor einer Umschulung. Ich war bei 2 Orthopäden, einem Neurochirugen und einem Neurologen. Und die wurden alle, ich betone alle von einem Osteopathen in die Tasche gesteckt, der bei mir Schiefstände am Hals, Becken durch "magische Griffe" beseitigte, statt das mit einem Fersenkeil auszugleichen. Der ging gleich an die Ursache. Ich kann den Mann nur empfehlen, die Härte ist dass die Sitzung je 50 Euro kostet und die KK es nicht bezahlt. Heute bin ich komplett schmerzfrei. 

Also zum Orthopäden würde ich dennoch, aber glaube nicht alles was der Dir aufschwatzen will, auch ein Neurologe wäre angebracht falls es mit den Bandscheiben oder Knorpel/Arthrose zu tun hat. Orthopäden sind "Knochenärzte". Auf Jameda.de findest Du welche, auch mit Bewertung. Oder wenn die Schmerzen so doll sind, dann kannst Du auch in die Notaufnahme und alles geht erheblich schneller. Abweisen dürfen sie Dich da nicht, wenn Du sagst dass die Schmerzen doll sind. Und ein zeitnahes MRT wird dann wahscheinlich veranlasst, damit auch erstmal gesehen wird woran es liegen kann. Wenn Du in Behandlung bist, glaube mir dann suche Dir einen guten Osteopathen. Die 50 € haben mein Leben gerettet, etwas übertrieben gesagt aber gar nicht mal so abwegig. Ich kann Dir die Adresse auch gern per Nachricht zukommen lassen. Ist aber in Niedersachsen.

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Ich war auf 5 verschiedenen Schulen und es kam bei mir immer auf die Mentalität der Klasse an. Bei 30 Schülern und einer Lehrkraft bin ich total abgesackt, schrieb nur 5en und hatte auch Probleme mit den ganzen Verrückten. Vielleicht redest Du mit Deinen Eltern über die neue Schule/ob es diese oder jene sein soll/kann und fragst, ob ihr gemeinsam zum Schulleiter/in könnt, dass Du in eine Klasse kommst, wo man es aushalten kann, nicht auf gut Glück irgendwo reinstolpern. So hättest Du zumindest einen Plan und wärst dem Ganzen nicht komplett hilflos ausgeliefert. Ich drück die Daumen!

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Das wären quasi Konkurrenten für Deine Pflanzen, da sie auch Nährstoffe und Wasser aufnehmen. Du könntest allerdings schon aussäen und an den Stellen, wo in etwa die Wurzeln liegen auf Saat verzichten, dort alle paar Tage mit der Hacke durchgehen und diese Stellen durch kleine Findlinge abgrenzen, damit so schnell nichts hineinwächst. 

Gruß von einem gelernten Landschaftsgärtner

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Einige Krebsarten sind schon lange heilbar. Nur lässt sich eine Pflanze nicht patentieren, ergo kann man kein Geld damit verdienen. Man darf sich bei Pharmalobbys und Politikern bedanken.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/6475958/marihuana-wirkstoff-zerstoert-tumorzellen.html

https://youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM

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Ja, frische Luft ist gut. Und den Schal würde ich weglassen. Je kühler, desto besser am Hals. Ein Schal bei Husten hilft nicht wirklich. Da steckt sicher die Schal-Industrie hinter diesem Vorurteil.

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