ja, Volumen und Gewicht messen, Masse des sandes über die Dichte abziehen -> bleibt die Masse der Luft übrig.

Fehlerquelle: Feuchtegehalt des Sandes.

Alternativ: Wasser mit etwas Spülmittel einsickern lassen bis es an der Oberfläche steht. Das Volumen des Wassers entspricht der verdrängten Luft.

Fehlerquelle: Es könnte Luft im Sand verbleiben durch die Oberflächenspannung (daher das Spüli)

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Die Kochzeit ist von deinem Wohnort (der Höhe über Meeresspiegel) und der aktuellen Wetterlage abhängig. Beide beeinflussen den atmosphärischen Druck und damit die Siedetemperatur des Wassers. Wenn der Hersteller seine Zeiten an einem Ort der deutlich tiefer gelegen ist ermittelt oder du sehr hoch wohnst, kann das merkliche Verlängerungen der Kochzeit bedeuten. Ganz davon abgesehen, dass "al dente" eine subjektive Größe ist.

Man kennt diesen Effekt sehr gut vom Eierkochen, aber auch Köche auf Berghütten können ein liedchen davon singen. Der Druckkochtopf kocht deshalb auch schneller als ein offener Topf, weil der Siedepunkt um ein paar wenige Grad angehoben wird.

Aber es kommt noch besser. Auch hängt es davon ab, wie stark sprudelnd du Nudeln kochst, denn die aufsteigenden Wasserdampfblasen sind wärmer (logisch, da über dem Siedepunkt).

Dampfgarer sind aus diesem Grund schneller als das Kochen im Wasser und Kartoffeln legt man selbst im Druckkochtopf häufig über ein Gitter, sodass sie nur durch den heißeren Dampf erwärmt werden.

Es ist über das sprudeln also auch eine Frage des Leistungseintrags und damit indirekt auch davon abhängig, ob du für eine fixe Leistung viele oder wenig Nudeln im Wasser hast, denn die thermische Energie aus dem Dampf teilt sich bei mehr Nudeln stärker auf (bzw. du brauchst mehr Leistung, damit es mit mehr Nudeln genauso stark sprudelt wie mit wenigen Nudeln).

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Nimm mal ein tütchen vom Öl und verkoste es pur. Was schmeckst du raus? Ist das Basisöl eher Sonnenblume, Raps oder Sojaöl? Schmeckst du Noten von Knoblauch, Ingwer, Estragon, Majoran oder anderen küchenkräutern etc. heraus? Ich würde tippen, dass du das mit einem Öl, in das du entsprechende Kräuter, Knoblauch etc. eingelegt hast gut nachahmen kannst.

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Die größe des Objekts lässt sich ohne Stereokamera/Lasermessgerät nicht einordnen, auch nicht im Vergleichsbild mit dem Flugzeig. Es könnte z.B. eine Drohne oder ein Modellfluggerät sein, dass nur so groß erscheint, weil es sehr viel näher ist als das flugzeug.

Darum denke ich auch, dass es eher kein Satellit ist, denn zumindest die geostationären haben eine viel höhere "Flugbahn" als das Flugzeug und würden in Relation daher viel kleiner erscheinen.

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Der ist dann auch für gute kabelgebundene Kopfhörer geeignet.

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Ein Bakterium wandelt den Alkohol in Essigsäure um, umgangssprachlich ist das die sogenannte Essigmutter. Diese Umwandlung funktioniert nur bis zu einem bestimmten Gehalt an Alkohol zu Beginn, aber auch nur bis zu einem bestimmten Essiggehalt am Ende (auch weitere Zugabe von Alkohol bringt dann keinen weiteren Anstieg der Essigsäure Konzentration.

Die Gründe hierfür sind biologischer Natur. Analog dazu kann eine Weinhefe alleine (also ohne Destillation/"Brennen" /Eisabscheidung) auch keinen hochprozentigen Alkohol erzeugen.

Ein nicht konservierter (geschwefelter) Wein wird an der Luft irgendwann zu Essig bei Kontakt zur Umgebungsluft. Ein Schnaps oder Brandtwein tut dies nicht. Er muss zur Umsetzung zum Essig vorher verdünnt werden.

Die handelsübliche Essigessenz mit 25% Säure markiert vermutlich die Grenze dessen, was durch eine Hefe allein erreichbar ist (ohne nachfolgende Destillation etc.).

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Habt ihr die zulässig maximale Wattzahl für das Leuchtmittel eingehalten? Falls ja, würde ich die Lampe komplett demontieren und an den Hersteller retournieren. Dadurch kann körperlicher Schaden entstehen (Tropfender heißer Kunststoff) und ihr würdet auch nach der Garantiephase vermutlich noch Ersatz bekommen.

Falls allerdings nicht, würde ich die Lampenverkleidung mit der geschmolzenen Scheibe entfernen und die Lampe ohne die Verkleidung weiterbetreiben. Dann ist die Gefahr erstmal gebannt. Um ein Plätzen des heißen Glaskolbens zu vermeiden würde ich dann empfehlen ein LED Leuchtmittel einzusetzen.

Da der Kunststoff erst sichtbar zu schmelzen scheint wird er vermutlich - wenn er heißt genug ist - wegtropfen statt gleich Feuer zu fangen. Aber ausprobieren würde ich auch das nicht, heißer Kunststoff der einem auf den Kopf tropft ist auch schmerzhaft.

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Sowas ähnliches war kürzlich im Aldiprospekt für rund 6000€

https://www.aldi-onlineshop.de/p/gartenkuppel-iglu-l-1013890/

Es gibt meines Wissens auch Bausätze für sogenannte "Geodesic Domes", die sind vielleicht etwas erschwinglicher (werden teils als Gewächshäuser gehandelt)

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Hi, natürlich kannst du das tun, Hauptsache die Unterlage ist nicht leitfähig oder geerdet und Teile wie das Mainboard liegen auf nichtleitende Abstandshaltern (falls Unterlage leitfähig).

Wichtiger ist eher, dass du dich erdest bevor du z.B. RAM Riegel anfasst. Das geht z.B. an einer blanken Stelle an ein.Heizkörper oder am Wasserhahn (außer die gesamte Installation ist mit Verbundrohr ausgeführt).

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Es müsste das Verhaltnis von vertikaler Auflösung zu vertikaler Bildschirmgröße gleich sein, damit es keinen VErsatz gibt (und die tatsächliche Position der Bildschirme muss richtig in Windows eingestellt werden).

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