jeder mensch ist unterschiedlich. Vielleicht mal fragen, was gut tun würde. Vielleicht mal selbst spüren was da einem so gut tut und dann vielleicht anbieten. Sich nicht unter Druck setzten. Alle Gefühle sind erlaubt, da sein, zu hören, umarmungen, nicht mit tipps überhäufen, ablenken

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Danke dass du mir das anvertraust, ich stelle es mir schwer vor, sich das zu trauen, da es doch viele Vorurteile gibt. Ich will dir offen gegenüber treten, dich nicht verurteilen und höre dir zu. Ich habe dich als Freund gerne und ich will dass du weißt, dass das nichts an der Freundschaft ändert und ich nach wie vor für dich da bin. Ich sehe und akzeptiere dich, wie du bist. P.s. Ich bin omnisexuell. Jeder darf lieben wen was oder ob er*sie will

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Das hört sich nach einer sehr belastenden und anstrengenden Aufgabe an. Ich hoffe du findest eine Lösung. Kannst du jemand aus deinem Umfeld um Hilfe bitten? Nochmals mit deinem Vater sprechen? Je nachdem ob das eine Option ist.
wenn ich meine sicht mal nennen darf, es hört sich nicht so an, als würde das lange gut gehen. Ich habe selbst schwere Depressionen und andere psychische Erkrankungen und kann mir vorstellen, was das für eine Last und Druck auf dir ist. Ich hoffe du kannst Hilfe annehmen und du kannst dich auch um dich kümmern. Was hat dein Vater davon, wenn das Haus aufgeräumt und sauber ist, wenn es dir nicht gut geht?
durchatmen, Möglichkeiten aufschreiben, wo bekommst du hilfe, was ist eine realistische Unterstützung, was brauchst du?, was sind weitere Schritte?
liebe Grüße

isi

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IchIch kenne dich ja nicht, aber ich denke nicht dass es normal ist. Hast du Angst du stände oder schon in Richtung Depressionen? Da können die Symptome ähnlich sein sprich doch mal mit deinem Hausarzt/Hausärztin

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Kurze Triggerwarnung, lies das bitte nicht, wenn du dich nicht bereit fühlst oder du momentan mental nicht stark genug bist.

Das kommt ganz darauf an. Eine Essstörung ist sehr vielfältig und muss nicht immer nur wegen dem äußeren Erscheinungsbild auftreten. Häufig stecken dahinter sehr komplexe Kindheitserfahrungen oder psychische Erkrankungen.

Es gibt einige Menschen, die aufgrund von Kommentaren, gesellschaftlichem Druck oder aber auch eigenem Druck eine Essstörung entwicklen. Andere aufgrund ihrer psychischen/mentalen Gesundheit.

Anfänglich kann es sein, dass man Hunger, Bauchschmerzen, usw hat. Doch es kann auch passieren, dass dieses Hungergefühl vergeht und man nicht mehr spürt, dass man Hunger hat.

Oft sind die Gründe für eine Essstörung sehr tief greifend und schwer zu erklären, selbst von den Klienten selbst. Es stellt eine Herausforderung dar, selbst für erfahrene Psychotherapeut/innen.

Dein Essverhalten ist auch nicht sehr förderlich für deine Gesundheit und da solltest du doch schon einiges ändern, um dich gesund zu erhalten... vielleicht kannst du mal mit jemandem darüber sprechen, dem du vertraust. Eine Anlaufstelle wäre dein/e Hausarzt/Hausärztin oder deine Eltern/Geschwister/Freunde., ansonsten auch die Telefonseelsorge (08001110111 od. 08001110222).

Liebe Grüße

Izzy.

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Anscheinend läuft die Kommunikation nicht wirklich, sonst würdest du ihn das fragen

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Wäre es nicht besser, wenn du über die sachen sprichst? Gefühlskalt kann eh niemand werden. Gefühle sind in irgendeinerweise immer da, du zeigst sie dann vielleicht halt nicht mehr, aber da sind sie. Du kannst lernen besser damit umzugehen

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Mein Vater ist narzisstisch und ja ich habe es immer wieder mal probiert. Eigentlich wurde ich extremst beleidigt oder hätte fast Sachen an den Kopf geworfen bekommen sowas wie Teller Besteck irgendwelche Vasen. Ich habe das Gefühl man kommt nicht dagegen an, man wird nur zerstört

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Ich bin auch 22 und hatte noch nie einen Freund/ eine Freundin…Und ich bin mir sicher, dass es noch viele weitere gibt die auch noch niemanden hatten – sind wir jetzt alle krank?

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