Du meinst dieses halb Horror-/halb Action-Violinenstück, richtig?!

Ich habe auch bereits danach gesucht und im Zuge dessen mal entsprechend bei Prosieben Maxx angefragt. Mir wurde daraufhin geantwortet, dass es sich bei dem Titel um sogenannte "Library Music" handeln könnte...Also eigenst für den Spot produzierte Musik, die man weder im Handel erstehen, noch über andere Wege beziehen kann, was ich jedoch nicht so ganz glauben kann.

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Welcher Krieg? Im deutschen Wortschaft gibt es doch sowas nicht mehr. Nur noch "bewaffnete Konflikte" (Bezeichnung der BReg für den Irak-Krieg). Kleiner Scherz am Rande...

Die Gründe aus denen dieser Krieg "entstand" sind vielfältig und es würde zu lange dauern diese vollständig zu analysieren und aufzuzählen. Vor allem da wir als nicht involvierte Normalbürger sowieso nur, wie allzu oft, nur Zugriff auf Halbwahrheiten haben. Aber im grundlegendsten jedoch sind mal wieder zwei verschiedene Systeme kollidiert. Die Idee einer föderalistischen Demokratie aus Süd-Vietnam und der sozialistische Kommunismus im Norden. Letzteres natürlich mal wieder in Form eines Unrechtsstaates. Versuchter Genozid an ethnischen Minderheiten inklusive. Und wenn so etwas passiert kann die Welt nicht einfach tatenlos zusehen, wie man es bereits sehr gut im zweiten Weltkrieg erkennen konnte.

Beide Gruppierungen waren letztendlich natürlich der Meinung, dass ihre Staatsform und ihr Handeln das Beste für ihr Land seien. Niemand handelt im Wissen, dass er selbst, seine Moral oder sein Handeln "unmenschlich" oder "böse" sein könnten. Jeder denkt immer, dass er für die "gute Seite" kämpft. 

Im Grunde genommen war es ein Krieg zwischen Süd-Vietnam und Nord-Vietnam und nicht zwischen den USA und Vietnam, wie es oft fälschlicherweise behauptet wird. Tatsächlich hat die US Army lediglich Partei ergriffen, für die Seite, welche in diesem Krieg für die Demokratie gekämpft hat.  

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Deutschland hat kein Militär sondern eine Bundeswehr. Und falls zu wirklich bei einem Anwerber irgendeiner Militärstreitkraft unterschreiben willst (Eignung und entsprechende Staatsangehörigkeit vorausgesetzt) informierst Du Dich am besten vorher direkt bei der entsprechenden Armee über Karrieremöglichkeiten.

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Also Antworten hier gibt's - unpräziser und fantastischer geht's kaum. Die Frage ist zwar schon vor einigen Jahren gestellt worden aber für jeden der sich noch immer für die Antwort interessiert: Man lese sich einfach mal dieses Tutorial von Chip durch: http://praxistipps.chip.de/so-verdienen-sie-mit-youtube-geld_3532

Außerdem hat Youtube bei Google zu dem Thema auch selber eine Info-Seite...einfach googlen.

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Also was hier geschrieben wurde...

Wer sich in erster Linie ein deutsches Auto holen will, um vielleicht, die deutsche Wirtschaft zu unterstützen, der kann es gleich vergessen. Vor allem VW hat so viele Produzenten und Teilhaber im Ausland, nur aufgrund der geringeren Produktionskosten, da kann es gut sein, dass Mazda inzwischen mehr Werke in Deutschland hat und so das Geld in Deutschland hält als einige "unserer" Marken.

Die Tatsache, dass es mehr VWs und andere deutsche Marken auf der Straße gibt ist schlicht und ergreifend dieser Irrglaube und der Mainstream-Effekt , eine Kettenreaktion oder auch fehlende Selbstständigkeit, wenn man so will..."Ist Deutsch und davon fahren ja so viele, dann wird die Marke jawohl gut sein.", Und wer von jeher immer VW fährt, der weiß auch nicht wie andere Hersteller sind.

Vor allem aber finde ich es erbärmlich dass eine Marke, die derart etwas auf sich hält, es nötig hat bei anderen Herstellern Innovationen zu klauen und vom Staat bevorteilt zu werden. Vor allem in den 90er Jahren sollten in Deutschland schon öfter japanische Autos, vor allem Mazda-Modelle, mit technischen und Design-Innovationen auf den Markt kommen (welche heute von fast allen deutschen Herstellern verwendet werden), die es jedoch nie nach Deutschland geschafft haben, da es rechtliche, künstlich vom Staat produzierte Probleme, bezüglich dieser Features gab. Kurz darauf haben VW und auch andere deutsche Marken diese Systeme äußerst schlecht nachgebaut, woher auch immer sie diese spontane "Kreativität" genommen haben...Und das ist dann natürlich als deutsche Innovation auf den Markt gekommen. Oder beispielsweise Systeme wie die automatische Kofferraumklappe, die einige amerikanische Modelle schon in den 70ern integriert hatten, werden heute als Produkte des "deutschen Entwicklergeistes" hingestellt. Was kommt als nächstes? Türschlossenteiser oder Standgas-Schnellzugriffseinstellung? Richtig, gab's ja alles schon lange in Japan.

Qualität: VW konnte es hinauszögern aber die gigantische Rückrufaktion spricht Bände. Alle, die ausländischen Marken wegen Rückrufaktionen etwas auf den Stock getan haben, können jetzt mal schön ruhig bleiben. Fortschrittliche Elektronik und Steuerketten sind bei VW sowieso einfach Schrott. Und das ist noch objektiv ausgedrückt. Bekomme ich alle paar Jahre beim TÜV mit. Immer ist da ein VW-Fahrer mit diesem "kleinen" Problem. Von den Reparaturkosten aber auch den Anschaffungskosten der deutschen Hersteller gar nicht zu sprechen. Ein Kumpel stöhnt oft herum, dass sein Polo bald ganze Monatslöhne verschlingt aber ein Wechsel kommt bei eingefleischten VW-Fahrern ja nicht in die Tüte. "Vielleicht ist der Nächste ja besser!"

Nun zur persönlichen Erfahrung. Meine Familie, Verwandschaft und ich fahren solange ich denken kann Mazda. Einige hatten dann zwischendurch BMWs oder VWs aber das hat sich dann auch schnell wieder erledigt gehabt. Mein Vater ist Vielfahrer. Weit mehr als 100 km pro Tag sind keine Seltenheit. Der hatte erst den alten 323er, dann den 626er und jetzt den 2er. Ich hatte erst den Demio und nun auch den 2er. Jedes Auto hat länger als 10 Jahre gehalten, OHNE PANNEN UND MÄNGEL. Ölwechsel meist erst nach mehr als einem Jahr, wenn überhaupt. Man nennt es nicht umsonst japanische Zuverlässigkeit. Wenn ich sehe wie einige VWs bald mehr Öl schlucken als Kraftstoff...Das einzige was selbstverständlich anfällt ist das Erneuern der Verschleißteile. Und selbst nach 10 Jahren wurde das Auto immer nur verkauft weil es schon längst abgezahlt war und mal etwas neues her sollte. Sparsam war Mazda eigentlich von jeher aber mit dem Mazda 2 (Diesel) schafft man je nach Fahrweise locker 700-1000km, mit einer Tankfüllung.

Kurz gesagt: Mazda ist langlebig, zuverlässig, sparsam und bringt selbst bei den kleineren Modellen auch ein sportliches Design mit sich. Nur die Zuverlässigkeit lassen sich die Japaner, auf dem deutschen Markt, inzwischen gut bezahlen.

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Theoretisch. Egal welche Gesetze Du damit brichst. Söldnertum und paramilitärische Organisation hin oder her. Beteilige die Bundesregierung genügend am Gewinn der Einätze, deiner hypothetischen Truppe oder der Ausbildungskosten und schon geht alles in Ordnung. Dann ist in unserem großartigen Land alles legal, wenn nur der Staat dran verdient. Auch wenn es die wenigsten Deutschen wahrhaben wollen, dass unsere Obrigkeit derart kapitalistisch, skrupellos und korrupt ist. Unsere Regierung, Bundeswehr und Rüstungskonzerne im Schlepptau verkaufen sogar NATO-Waffen an Staaten und Privatkunden bei denen sich auch jeder ohne Studium, ausrechnen kann, dass sie mit Terroristen im direkten Kontakt stehen und das sie die deutschen Waffen 100%ig an diese weiterverkaufen werden, was auch erst noch kürzlich in Nahost, in Form von Stinger- und Panzerabewehr-Raketenwerfern in den Händen von Terroristen, zu "bestaunen" war. Aber hey, wie gesagt, unser toller Staat verdient daran also geht das schon in Ordnung. Und unsere Jungs dürfen wieder gegen ihre eigenen Waffen kämpfen. Großartig. Und dann wird, von unseren Volksbetrügern, wieder Trauer um jeden gefallenen, deutschen Soldaten geheuchelt. Aber ich drifte ab... Asgaard rekrutiert übrigens auch schon wieder, obwohl sie vermutlich alles verlegen mussten. Also um es klar zu beantworten: Ja, unter der Bedingung, dass genug für den Staat abfällt, ansonsten wird das ein sehr kurzes Unterfangen. Übrigens gibt es in der Tat eine derartige deutsche Institution und zwar die EUBSA. Hat ihren Sitz zwar in Deutschland, Überlebenstraining, Schießausbildung und Gefechtsvorbereitung finden jedoch in Camps in Süd-Frankreich und Afrika statt, wahrscheinlich nicht nur aufgrund der rechtliche Lage sondern auch aufgrund der Umgebung. Die EUBSA hat, nebenbei bemerkt, nicht nur Ausbildungslager sondern auch eine eigene PMC, in der man sich auch direkt nach der Ausbildung (die übrigens keinerlei militärisches Vorwissen voraussetzt) verpflichten kann. Ist also auch selber in Krisenregionen, in der Sicherheitsbranche aktiv. Die Ausbildung ist, von meiner Warte aus gesehen, allerdings alles andere als preiswert.

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Werde immer Gemobbt bei meiner Ausbildungsstelle... was soll ich tun?

Also es sind nicht alle in meinem Betrieb mist, nur einige.

Zb ich kan mir das ganze Sortiment was wir haben nicht genau merken , besonders die Sachen die ich nicht oft verkaufe vergesse ich schnell wieder.Da muss ich mir dann immer anhören wie , oh kannst du es noch immer nicht ,lern es doch mal usw ,wir haben ca 30 Brote und über 100 Kleingebäcke, ich kann mir das dann halt nicht alles nach knapp 2 Monaten perfekt merken, andere vll ich aber nicht.... Der Betrieb hat mehrere Filialen und in 2 Filialen war es bis Dato so, in den anderen 2 war es wie ein Traum, haben mich unterstützt und geholfen und mich auch mal selber machen lassen, also richtig relaxt.Bei den anderen beiden Filialen wird man kaum unterstützt und wenn dann halt mit den vorwürfen ...

In der erste Filiale wo ich hingekommen bin wurde ich sogar soweit gemobbt das gesagt wurde von der Filialleiterin das ich stin.ken würde, ist mit mir nach hinten gegangen und hat mir nen Lappen gegeben bzw mich vor einer Kollegin zur s.au gemacht nur weil ich nicht alles konnte in der Filiale und das nach 2 Wochen ....

Ich nenne keinen Namen , aber es ist eine größere Bäckerei in Hannover,

Ich habe bis jetzt nichts gesagt , wegen der Probezeit.wenn ich jetzt was anch der Probezeit sage , könnten die mich raussch.meißen ? Wir haben eine Ausbildungsbeauftragte, aber da habe ich auch angst rauszufliegen wenn ich es ihr sage.

Was soll ich tun ?

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Also, ich wurde schon mal aus meinem Ausbildungsbetrieb "rausgeekelt". Ich bin eigentlich relativ ruhig und führe einfach Das, aus Was man mir sagt, ohne Diskussionen. Trotzdem hatte ich mit meinen Ausbildungsstellen bisher nur Pech. Habe meine erste Ausbildung bei einem Fliesenlegerbetrieb angefangen. Erst sollte ich zur Probe arbeiten und war in einer großen Kolonne, auf einer Großbaustelle. In dieser Kolonne waren schon zwei Auszubildende und dort waren auch alle, soweit ich das beurteilen konnte, ganz vernünftig und auch zufrieden mit meiner Leistung, Dann begann die Ausbildung richtig und ich wurde zwei Altgesellen zugewiesen. Erst machten auch die einen ganz ganz freundlichen Eindruck aber nach ca. einer Woche sollte ich plötzlich alles schlagartig perfekt können. Der eine hat gesagt ich solle mir Zeit lassen, was ja auch bei einer Präzisionsarbeit wie Fliesen legen angebracht wäre und der Andere hat dann direkt losgebrüllt wenn er gesehen hat, dass ich, um etwas genauer zu arbeiten, ein Mal mehr korrigiert habe. Kam dann der Erste wieder rein, hat der mich wiederum fertig gemacht weil es nicht ordentlich war. Wie denn auch wenn man in der ersten Ausbildungswoche ist und so schnell arbeiten soll als wenn man schon Jahre dabei wäre?! Irgendwann ist mir dann der Kragen geplatzt und haben die beiden zur Rede gestellt und dem Einen fast eine gelangt. Als sich daraus Nichts ergeben hat, habe ich dann mal mit der Obrigkeit gesprochen. Die wollten mir allerdings auch nicht helfen also bin ich dann da weg. Zweite Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik, fast der gleiche Mist. Wurde nur als günstige Arbeitskraft eingesetzt, statt etwas zu lernen. Und da die Fachkräfte nie wussten was die Kollegen gerade machten bzw für Ladelisten hatten, kam es nicht nur einmal vor dass ich dafür zusammengeschissen wurde, den Auftrag eines Vorgesetzten ordnungsgemäß ausgeführt zu haben. Als dann nur noch alle auf mich herumgehackt haben und jeder versuchte seine Schuld auf mich abzuwälzen, bin ich dann auch da weg. Irgendwann, habe ich das Gefühl, muss ich auch mal andere Seiten aufziehen und jemanden sein Leben zur Hölle machen. Dann ist vorbei mit nett und freundlich. Danke für nichts, kranke Gesellschaft. Irgendwann räche ich mich. Ich kann nur raten, dreh den Spieß um und zieh mal andere Seiten auf. Heutzutage darf man anscheinend, vor allem im Berufsleben, nicht mehr freundlich sein, sonst denkt Jeder gleich er könne Alles mit einem machen. Ich habe meine Lektion jedenfalls gelernt. Mir hat nie jemand etwas geschenkt und das ist bei mir jetzt auch vorbei.

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Da die beiden Faktoren Energie und Geschwindigkeit des Geschosses nicht zwangsläufig aufeinander aufbauen ist das mit Rechnungen immer so eine Sache. Die genannten Rechnungen wurden aufgrund der großen Variation der verschiedenen Systeme und des Hop-Ups/des Dralls schon sehr oft angezweifelt.

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Also erstmal ist es ein sicherer Arbeitsplatz. Einige haben vielleicht auch Nichts anderes gefunden oder sind sogar arbeitslos. Zusätzlich gibt es da ja noch sowas wie die Wehrpflicht. Einige mögen auch finanzielle Gründe haben...in der Army verdient man ja nicht schlecht. Und den letzten Punkt sollte sich jeder mal vor Augen führen: Was man beim Militär lernt, kann man das ganze Leben gebrauchen (Disziplin, Anstand, Respekt, Selbstverteidigung...)

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Es sind doch schon die ganze Zeit Kriege angange - Afrika, Kongo, Irak, Afghanistan, (Syrien - Türkei?) Israel - Iran. Also so schnell wird es zu einem Weltkrieg durch diese beiden Länder nicht kommen. Wenn schon werden die verbündeten Staaten Waffen und Nachschub liefern aber für direkte Intervention ist dieser Krieg ein viel zu kleiner Fisch. Atom-Bomben? Und wer soll die einsetzen? Die haben doch alle Angst das der Feind diese dann auch zündet...alle sind abgeschreckt. Und Russland musste sein Militär aufgrund finanzieller Gründe schon sehr reduzieren, die Kriegsmaschinerie ist in einem jämmerlichen Zustand und die reguläre Truppe ist ein Witz, noch nicht einmal die russischen Atom-Bomben können (wegen zu hoher Kosten) gewartet werden und sind damit nicht einsatzbereit. CoD und Co. spiegeln nicht ansatzweise die Realität wieder. Und Japan würde der NATO helfen, nicht Russland...Das verwechselt Du mit China. Es gibt beim östlichen Bündnis eine Faustregel: Alle kommunistischen Staaten halten zusammen und Japan hat eine Demokratie. Aber um Deine letzte Frage zu beantworten: Nein, es wird nichts passieren. Es geht zwar allen Ländern nicht wirklich gut, dennoch ist aber keins so verzweifelt zu versuchen, seine Lage durch einen Weltkrieg zu verbessern. Und wenn der Weltkrieg kommt werden trotzdem nicht direkt alle Atom-Bomben gezündet...dann wirst Du eingezogen und kannst sehen das Du den Kopf einziehst. Ich sehe es so: Wenn's mich erwischt brauche ich mir um mein Leben keinen Kopp' mehr machen ;)

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Der englische Wortschatz ist im militärischen Gebrauch etwas eingeschränkt. Und die beiden Wörter sind nun mal die kürzeste und respektvollste Form. Bei der Bundeswehr sagt man im Grund genommen auch nur "jawohl, Herr" und den Dienstrang dahinter, obwohl das schon fast wieder zu lang ist.

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Um Eins klarzustellen: Die Marines gehören NICHT zur Navy! Der US Marine Chore ist privat finanziert, völlig unabhängig und gehört noch nicht mal zur US Army, Der USMC koorperiert zwar mit der Navy aber "dazu gehören" ist gänzlich etwas anderes. Wenn die Truppe also nicht an die US gebunden wär, könnte sie sogar als Söldner-Truppe, privater Militär-Dienstleister (Private Military Company) oder paramilitärische Organisation definiert werden.

Der Unterschied ist der Einsatz-Bereich, die Ausbildung, die Ausrüstung, die Bewaffnung - so ziemlich alles. Alleine die Frage ist schon beinahe eine Beleidigung für den USMC. Vor allem die Ausbildung ist viel härter als bei der regulären Truppe und die Ausrüstung ist speziell, für die hohen Anforderungen und Belastungen eines Marines im Einsatz, angefertigt.. Desweiteren agiert der USMC noch konventionell und bekämpft den Feind mit Schusswaffen, statt ihn damit einfach nur hin zuhalten um anschließend einen Luftschlag (o.ä.) für den tatsächlichen Angriff zu koordinieren.

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Um Eins klarzustellen: Die Marines gehören NICHT zur Navy! Der US Marine Chore ist privat finanziert, völlig unabhängig und gehört noch nicht mal zur US Army, Wenn die Truppe also nicht an die US gebunden wär, könnte sie sogar als Söldner-Truppe definiert werden.

Der Unterschied ist der Einsatz-Bereich, die Ausbildung, die Ausrüstung, die Bewaffnung - so ziemlich alles. Alleine schon die Frage ist schon beinahe eine Beleidigung für den USMC. Vor allem die Ausbildung ist viel härter als bei der regulären Truppe und die Ausrüstung ist speziell, für die hohen Anforderungen und Belastungen eines Marines im Einsatz, angefertigt..

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Auch wenn es jetzt schon etwas her ist. Nach der Analyse einiger Wissenschaftler steht fest: Theoretisch kann es einen solchen Virus geben. Zwar wird man davon nicht erst sterben und dann wieder auferstehen sondern einfach infiziert. Das Auferstehen ist schlichtweg Blödsinn. Ein möglicher Virus dieser Art wäre eine Abwandlung von Tollwut oder einer Gehirnhautentzündung, die einen großen Teil des Gehirn absterben und nur das Stammhirn weiterarbeiten lässt. Somit fallen jegliches logisches Denken und Hemmschwellen sowie menschliche Eigenschaften weg und es bleibt nur der stärkste alles Überlebensinstinkte - der Hunger, und somit eine blinde Fresswut.

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