Gerade bei Intel kann das manchmal etwas verwirrend sein, da sie eben keine richtigen Namen für die Sockel haben. Bei AMD heißen sie ja einfach z.B. AM4 oder aktuell AM5.

Bei Intel werden sie einfach nach den technischen Daten benannt, der FCLGA 1700 ist ein Sockel für Flip Chip Land Grid Array Prozessoren mit 1700 Kontakten. Eigentlich sind alle Prozessoren als Flip Chip aufgebaut, und Intel hat seit Jahrzehnten nichts anderes als LGA Sockel verwendet, und das ist auch der Grund, warum diese Begriffe oft weggelassen werden. FCLGA 1700, LGA1700 und "Sockel 1700" bezeichnen daher alle den gleichen Sockel, nur mit unterschiedlich genauer Bezeichnung.

Am Rande sei noch erwähnt, dass sich sowohl Intel als auch AMD, seit du das letzte Mal einen PC oder Prozessor gekauft hast, stark verändert haben.

AMD zum besseren, Intel vor allem zum schlechteren. Aktuell sieht es eher so aus, dass AMD den Takt angibt, und Intel auf Biegen und Brechen versucht, mitzuhalten. Entsprechend liefert AMD aktuell in fast jeder Kategorie die schnelleren, effizienteren und stabileren Prozessoren. Insbesondere was die Stabilität betrifft, hatte Intel in letzter Zeit öfter mal Probleme. Ganze Modellreihen waren von Fehlern geplagt.

Daher sehe ich persönlich zumindest aktuell keinen Grund, Intel zu kaufen.

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Ich bin absolut kein Fan von Achterbahnen, bei denen es nur um ein Gimmick oder irgendwelche Zahlen auf einem Blatt Papier geht, die man dann im Marketing ausschlachten kann. Ob es ein gutes Layout ist und ob die Bahn Spaß macht, scheint beim Design dieser Achterbahn sekundär gewesen zu sein. Das Layout hat absolut keinen "Flow", man hat halt irgendwelche Elemente nacheinander zusammengeklatscht, und fertig ist die Laube. Fühlt sich ein bisschen an, als hätte man ausgewürfelt, welches Element als nächstes kommt.

Größere Zahlen im Datenblatt machen eine Achterbahn nicht besser, und eine gute Achterbahn muss nicht unglaublich riesig sein, um mega spaßig zu sein.

Daher interessiert mich Falcon's Flight tatsächlich gar nicht, und ich finde es schade um die Stahl, den man auch für eine sinnvolle Achterbahn hätte nutzen können, und nicht nur zum angeben.

Bevor ich dafür in die Wüste fahre, mach ich mich lieber auf den Weg nach Amerika und fahre dort Bahnen wie Velocicoaster oder Steel Vengeance. Das sind Bahnen mit spannendem Layout, bei denen auch durchgehend was passiert, statt dass man eine gefühlte halbe Stunde auf dem gleichen Airtime-Hügel verbringt.

Ich würde für Falcon's Flight auch Voltron, Taron, Wodan, Black Mamba oder Untamed nicht eintauschen wollen. Selbst, wenn ich Falcon's Flight in ähnlicher Reichweite hätte, würde ich diese Bahnen vorziehen.

Ich sehe Achterbahnen wie Musik. Nur weil ein Musikstück länger, schneller oder lauter ist, ist es nicht automatisch gute Musik. Oft sogar im Gegenteil.

Wichtiger sind Taktgefühl und eine Melodie, die einen mitnimmt.

Falcon's Flight wirkt in der Hinsicht auf mich eher wie unmusikalisches Gedröhne.

P.S. das hat auch nichts mit meiner persönlichen Einstellung zu Saudi-Arabien zu tun. Wenn ich die Achterbahn interessant fände, dann würde ich das auch so sagen, aber dann erst recht meine Meinung zu Saudi-Arabien dazuschreiben. Wo die Achterbahn steht hat nichts damit zu tun, wie ich das Layout einschätze.

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Warum sollte die Arbeitsspeicherkapazität relevant sein?

Ein PC könnte 32 Terabyte an RAM haben, wenn der Prozessor oder die Festplatte langsam sind, würde das Starten von Programmen trotzdem ewig dauern.

Mehr RAM bedeutet lediglich, dass man mehr Daten/Programme gleichzeitig aktiv haben kann. Wie schnell der RAM geschrieben und gelesen werden kann, hängt von der RAM-Geschwindigkeit ab, wie schnell Daten von der Festplatte in den RAM geladen werden könne vor allem von der Festplatte und wie diese angebunden ist, und ob mit diesen Daten im RAM was sinnvolles passiert, hängt natürlich von der CPU ab.

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ChatGPT versucht immer die Antwort zu geben, die der User hören will, entsprechend der hingerlegten, statistischen Modelle.

Entsprechend kann ChatGPT eventuell bestimmte psychische Probleme verstärken, da es wie eine Echokammer wirkt und z.B. Menschen in ihrer verzerrten Wahrnehmung bekräftigt.

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Wenn du die nicht gelöscht oder verschlüsselt hast, ja auf jeden Fall. Wenn man einen Datenträger mit Daten vor sich hat, dann kann man diese Daten auch auslesen. Ein Nutzer-Passwort z.B. bei Windows oder MacOS reicht übrigens nicht aus. Das kann man auch aushebeln und die Daten liegen trotzdem unverschlüsselt auf der Festplatte vor.

Manche Reparaturservices löschen auch aus Datenschutzgründen vorher alles vom Gerät bzw. verlangen, dass das bei der Übergabe geschieht.

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Mindestens zwei Personen bräuchte man, da man ja nicht den Knopf drücken kann, um die Fahrt zu starten, wenn man im Zug sitzt. Und wenn die Bügel nicht verriegelt sind, kann man die Fahrt nicht starten.

Bei großen Bahnen wie der Silver-Star im Europa-Park könntest du dir aber sicher sein, dass der Chef in kürzester Zeit auftauchen und fragen wird, was das soll. So eine Achterbahn wie die Silver Star hört man meilenweit, was auch der Grund dafür ist, dass diese nachts oft nicht betrieben werden dürfen, um die Nachtruhe in der Umgebung nicht zu stören.

Die meisten Achterbahnen benötigen einen Schlüssel, um sie einzuschalten. Daher kann man auch relativ einfach eingrenzen, wer dazu in der Lage ist. Bei den meisten Parks könnte man also so eine Aktion vermutlich genau einmal machen, danach kann man davon ausgehen, dass man gefeuert wird oder einem zumindest der Schlüssel weggenommen wird und man dann eben vielleicht doch nur noch Fritten verkaufen darf.

Dennoch können Mitarbeiter auch öfter mal außerhalb der Öffnungszeiten mit den Achterbahnen fahren. Achterbahnen müssen täglich vor der Eröffnung mehrere Testfahrten absolvieren, da fahren dann auch oft mal Mitarbeiter mit. Zudem gibt es sicherlich auch hin und wieder mal Events, bei denen nur wenige Leute im Park sind, und Mitarbeiter mit den Bahnen fahren können.

Als Mitarbeiter in einem Freizeitpark kommt man sicherlich oft genug dazu, mit den Bahnen zu fahren, da wäre es ziemlich dämlich, den Job zu riskieren, indem man ohne Erlaubnis eine Achterbahn in Betrieb nimmt.

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Moderne Verschlüsselungsalgorithmen sind im Prinzip (sehr hohe) Mathematik.

Ich zitiere mal ein paar Abschnitte aus dem Wikipedia-Eintrag zu AES (leider nur als Screenshot, da sich die Formeln hier nicht richtig einfügen lassen):

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Wenn du bei diesen Formeln und Begriffen wie "multiplikatives Inverses" und "affine Transformation" nicht direkt mit "das ist ja völlig selbstverständlich!" reagierst, dann wird das eher nichts mit einer eigenen Implementation von AES. Ich muss sagen, ich verstehe hier nur Bahnhof.

Das liegt aber wie gesagt daran, dass Verschlüsselungsalgorithmen an sich nichts mehr mit Programmieren zu tun haben. Das ist rein theoretische Informatik, also eben mathematische und logische Strukturen, die losgelöst von jeglichen Programmiersprachen entwickelt wurden.

Gerade bei Verschlüsselungen und anderen, sicherheitstechnischen Softwarekomponenten ist es aber extrem wichtig, genaustens zu wissen, was man tut, denn ansonsten bist du nicht in der Lage, eventuelle Fehler oder Sicherheitslücken in deiner Implementation zu erkennen. Je nachdem wie die Software eingesetzt wird, können solche Fehler fatale Folgen haben.

Man muss quasi mathematisch beweisen können, dass die Implementation sicher ist. Das ist auch der Grund, warum die zugrundeliegende Theorie so komplex ist.

Daher sollte man bei kryptografischen Softwarekomponenten wie Verschlüsselung besser auf bewährte, unabhängig geprüfte Open Source Implementationen setzen.

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Dass man ranked spielt und weder LP gewinnt noch verliert gibt es nicht (außer ein Spiel wird in den ersten Minuten abgebrochen).

Die aktuellsten Informationen bekommst du immer in deinem Profil, wenn du im LoL Client erst oben rechts auf dein Icon klickst, und dann unten mit der Maus auf deinen Rang zeigst. Alternativ gibt es auch einen "Ranked" Tab oben auf der Profilseite, wo du weitere Infos bekommst. Die "normale" Ranked Queue ist Solo/Duo, d.h. da musst du nachschauen. Ranked Flex gibt es zwar auch, wird aber von den meisten Spielern nicht so ernst genommen.

Außerdem wird nach jedem Ranked-Spiel dein neuer LP-Stand und Rang angezeigt.

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Alkohol ist zwar erlaubt, aber nur in kleinen Mengen. Besoffen im Park herumzulaufen ist ebenfalls nicht erlaubt.

Dabei geht es einerseits darum, dass es andere Parkgäste stören könnte, wenn andere Besucher besoffen oder bekifft sind und sich eventuell komisch benehmen, es geht aber auch darum, dass es eine Gefahr bei der Nutzung von Achterbahnen und anderen Attraktionen sein kann. Gerade wenn es mal zu einer Notevakuierung kommt, kann es für einen selbst und andere zur Gefahr werden, wenn man nicht ganz bei sich ist.

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Nein, da man nicht "sehen" kann, ob ein Text von einer KI geschrieben wurde oder nicht.

Es gibt solche Tools, aber dahinter steckt meist auch wieder nur eine KI, die basierend auf dem Schreibstil und der Wortwahl rät, ob der Text von einer KI stammen könnte.

Das heißt aber, wenn ein Mensch zufällig einen ähnlichen Schreibstil wie eine KI hat, dann wird so ein Tool behaupten, der Text sei KI generiert, umgekehrt kann man der KI sagen, sie soll einen bestimmten Schreibstil verwenden oder man passt den Text selbst etwas an, und schon wird das Tool nicht mehr erkennen, dass es von einer KI stammt.

Daher sollte man von solchen Tools die Finger lassen, sowas hat schon oft zu falschen Anschuldigungen geführt. So ungenau wie diese Tools sind, kann man auch einfach selbst raten.

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Taron, FLY und Black Mamba sind allesamt richtig gute Achterbahnen.

FLY würde ich von denen 3 als die am wenigsten intensive Bahn einordnen. Lediglich die "Flugposition" ist etwas ungewöhnlich, die Fahrt an sich ist allerdings nicht außergewöhnlich kraftvoll oder rasant (aber trotzdem noch etwas intensiver als die meisten Familienbahnen). Selbst die zwei Schrauben, die FLY macht, sind keine richtigen Überkopf-Elemente, da man ja quasi liegend mit dem Kopf voraus fliegt, also ist es eher, als würde man sich sehr rasant im Bett umdrehen. Dafür ist die Bahn sehr schön gestaltet und windet sich durch den gesamten Themenbereich, sodass man wirklich das Gefühl hat, man fliegt durch Rookburgh.

Taron hat zwar gar keine Überkopf-Elemente, aber dafür sehr hohe Geschwindigkeiten. Die Bahn glänzt vor allem mit sehr rasanten Richtungswechseln, bei denen man das Gefühl hat, einem wird der Sitz unter dem Hintern weggerissen. Dazu kommen zwei ziemlich starke Launches, besonders beim zweiten bekommt man einen richtigen Geschwindigkeitsrausch. Wenn man Geschwindigkeit liebt, ist man bei Taron genau richtig.

Black Mamba zählt ebenfalls zu meinen Lieblings-Achterbahnen. Insbesondere die sehr elegant verbauten Überkopf-Elemente machen die Bahn wirklich spannend. Passend zum Namen schlängelt sich die Black Mamba durch den Dschungel, und in dem sind zwei Korkenzieher versteckt, die kommen so überraschend, dass man erst realisiert, dass man gerade Überkopf war, wenn man schon wieder richtig herum ist. Aber auch der Looping und die Zero-G-Roll am Anfang sind richtig genial. Die Black Mamba fühlt sich gleichzeitig kraftvoll, aber auch elegant an, da passt einfach alles. Gerade, wenn man noch nie eine Achterbahn mit Überkopf-Elementen gefahren ist, ist die Black Mamba ein gutes Beispiel dafür, wie genial die sein können.

Ich finde eigentlich alle Bahnen im Phantasialand gut, mit Ausnahme von Raik, aber das ist was persönliches, weil ich einfach Achterbahnen die rückwärts fahren nicht abkann.

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Meine Lieblings-Freizeitparks in Deutschland sind der Europa-Park, das Phantasialand und der Erlebnispark Tripsdrill. Diese Parks haben allesamt eine gute Auswahl an Achterbahnen, aber auch an Attraktionen für Familien.

In den Niederlanden war ich zudem vom Efteling sehr angetan. Der legt zwar etwas weniger Fokus auf große Achterbahnen, aber dafür ist der Park an sich einfach sehr schön gestaltet. Der Efteling hat als Märchenpark begonnen, und ist dem bis heute treu geblieben. Der Park hat etwas zauberhaftes an sich und ist besonders für Familien sehr zu empfehlen, aber auch wer ein bisschen Action möchte, wird auf dem Baron 1898 seinen Spaß haben.

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Gute Software zu machen ist leider schwierig. Zu oft werden sorgfältige Anforderungsanalysen und ausführliche Nutzertests übersprungen. Statt die Dinge aus der Nutzerperspektive zu sehen, werden solche Web-Plattformen, insbesondere bei Ämtern, oft von und mit den Beamten entworfen, und da die ja schon die ganzen Prozesse kennen, fehlt denen oft das Gefühl dafür, ob das jetzt für den Endbenutzer verständlich ist oder nicht.

Oft sind es aber auch einfach die bestehenden Probleme, die es in den deutschen Ämtern schon lange gibt - zu viele und zu komplexe Prozesse mit unzähligen Anträgen und Formularen, uneinheitliche Datenbestände, sowie das Beamtendeutsch, das für die meisten Menschen kaum bis nicht verständlich ist, da Fachbegriffe vorausgesetzt werden, die man außerhalb des Amts- und Rechtssystems nicht verwendet.

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Generell ist Geizhals eine sehr gute Preissuchmaschine für PC-Teile. Einerseits gibt es sehr gute Filterfunktionen, wenn du durch die Kategorien stöberst, mit denen man sich ein gutes Bild über die Komponenten, die in Frage kommen, machen kann. Zudem findet es relativ zuverlässig den besten Preis. Allerdings ist trotzdem Vorsicht geboten, Geizhals versucht zwar, dubiose Shops auszuschließen, aber es gibt keine Garantie, dass sich nicht doch mal einer einschleicht und noch nicht aufgefallen ist.

Ein paar Shops, denen ich grundsätzlich vertraue sind Galaxus, CaseKing, Alternate sowie bekannte Shops wie MediaMarkt/Saturn. Von Amazon kaufe ich aus Prinzip nur, wenn es wirklich weitaus günstiger ist als die richtigen Hardware-Shops. Das liegt auch daran, dass bei Amazon technische Daten, die hier nunmal sehr wichtig sind, oft nicht richtig angegeben werden. Das machen die einschlägigen Hardware-Shops in der Regel deutlich besser.

Mindfactory war mal der Shop für PC Hardware, hat aber zuletzt mit Finanzproblemen und Insolvenz zu kämpfen. Daher bin ich mir hier gerade unsicher, wie es damit weitergeht, aber von dem was ich gehört habe, hofft man darauf, dass man das Unternehmen sanieren kann, es ist im Gespräch, dass der IT-Verlag Heise Mindfactory aufkaufen und wieder aufbauen möchte.

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Bis die Inhalte bei der eigentlichen KI ankommen, müssen sie so oder so erstmal durch die Server von OpenAI. Daher ist egal, was du ChatGPT sagst, OpenAI kann so oder so alles mitlesen und ggf. weiterverwerten, entsprechend der Datenschutz- und Nutzungsbedingungen.

Bei der Nutzung solcher Webservices sendest du Daten an den Betreiber. Wenn es sich um Daten handelt, die nicht öffentlich werden dürfen, darfst du sie nur an Betreiber senden, die sich dir gegenüber rechtlich dazu verpflichtet haben, die Daten genau so vertraulich zu behandeln.

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Die Zahl am Ende gibt einfach die Generation an. DDR RAM gab es ab 1998, DDR-2 ab 2003, DDR-3 ab 2007, DDR-4 ab 2014 und DDR-5 ab 2020.

Der Hauptunterschied von einer Generation zur nächsten ist vor allem die Geschwindigkeit. Bei DDR-5 kamen noch ein paar zusätzliche Features wie integrierte Fehlerkorrektur dazu.

Wichtig ist vor allem, dass RAM von verschiedenen Generationen nicht untereinander austauschbar ist. Aus diesem Grund sind die RAM Module der verschiedenen Generationen auch mechanisch immer etwas anders, sodass z.B. ein DDR-2 Modul nicht in einen DDR-3 Slot passen würde.

Mainboards unterstützen daher in der Regel nur eine Art von RAM. Ganz selten gab es Mainboards, die sowohl DDR-2 als auch DDR-3 Slots hatten, aber das war die absolute Ausnahme.

Prozessoren (CPUs) sind meist auch nur mit einer Generation von RAM kompatibel, lediglich Prozessoren, die zeitlich um den Wechsel zwischen RAM-Generationen erscheinen, unterstützen oftmals zwei Generationen, da kommt es dann wieder aufs Mainboard an.

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Was die Cheat Engine grundsätzlich macht ist gespeicherte Werte suchen und auf Wunsch ersetzen bzw. manipulieren.

Also musst du nach deinem aktuellen Geldbetrag suchen, und wenn du ihn gefunden hast, wieder (einmalig) auf einen niedrigen Wert setzen.

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Die Lüfterkurve ist immer vom einzelnen PC abhängig, daher kann man als Außenstehender wenig dazu sagen.

Wichtig zu prüfen ist, dass die Temperaturen bei maximaler Auslastung nicht eskalieren. Das kann man mit Programmen wie Prime95 und FurMark hervorrufen und mit HWiNFO messen.

Im mittleren Bereich muss man einfach testen und ausprobieren, wie sich der PC verhält. Wenn der PC da zu laut oder zu heiß ist, muss an an den entsprechenden Punkten die Kurve anpassen. Auch wenn die Lüftergeschwindigkeit sich zu oft hörbar ändert, kann das an einer zu steilen Kurve liegen.

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Webseiten werden von Suchmaschinen-Bots, sogenannten Crawlern, durchsucht und katalogisiert. Sucht man etwas bei einer Suchmaschine, kann die natürlich nicht spontan das gesamte Internet durchsuchen, sondern sucht nur in diesem Katalog, den man Index nennt.

Bei SEO (Search Engine Optimization) geht es vor allem darum, die Webseite so zu strukturieren und zu optimieren, dass der Index-Eintrag möglichst vorteilhaft ist, denn das erhöht die Chancen, bei entsprechenden Suchanfragen weiter oben in den Suchergebnissen zu erscheinen.

SEO besteht sowohl aus technischen, als auch redaktionellen Maßnahmen, um das zu erreichen.

Einmal ist aus technischer Sicht wichtig, dass die Crawler sich auf der Webseite zurechtfinden. Bevor Crawler loslegen, fragen sie bei Webseiten erstmal ab, ob es eine robots.txt-Datei gibt. Diese kann genutzt werden, um dem Crawler bestimmte Informationen mitzugeben, oder auch um ihm zu sagen, dass er diese Webseite ignorieren soll. Auf diesem Wege kann man den Crawler auch auf eine Sitemap hinweisen, sodass er direkt weiß, welche Seiten er durchlaufen muss.

Zudem helfen eine ordentliche HTML-Struktur und sinnvolle Metadaten (für Besucher unsichtbare Informationen im Website Code), damit der Crawler sich besser zurechtfindet und die Inhalte korrekt erfasst.

Dann gibt es eben noch den redaktionellen Teil, also die eigentlichen Website-Inhalte. Da muss man sich etwas damit beschäftigen, was die Suchmaschinen gerne an Inhalt sehen möchten. Es hilft zum Beispiel oft, wenn jede Seite einer Website sich einem bestimmten Thema widmet, das sich um eine Handvoll Schlüsselbegriffe dreht, die auch immer wieder mal im Text und in Überschriften auftauchen. So kann der Crawler gut erkennen, was wirklich das Thema ist und das korrekt im Index vermerken. Wenn man zu viel durcheinanderwirft oder auch einfach zu vage ist, dann kann das dazu führen, dass sich keine klare Linie erkennen lässt.

Hier kommen auch wieder die zuvor erwähnten Metadaten ins Spiel. Man kann direkt, unsichtbar im HTML, Infos wie eine Kurzbeschreibung der Seite und eine Liste an Schlüsselwörtern definieren. Die werden dann auch teilweise in den Suchergebissen im Vorschautext verwendet - aber nur, wenn die Suchmaschine den Eindruck hat, dass die Metadaten auch zum Inhalt der Seite passen. Wenn die angegebenen Schlüsselwörter gar nicht auf der Webseite auftauchen, dann hilft das natürlich nicht dabei, die Suchmaschine davon zu überzeugen, dass genau diese Seite die besten Informationen zu diesem Thema liefert.

Zusammengefasst geht es bei SEO also darum, einerseits gute Inhalte und Informationen auf der Webseite zu haben, diese aber auch für die automatisierten Crawler zugänglich zu machen. So kann die Webseite korrekt erfasst werden und die Chance auf eine bessere Positionierung in den Suchergebnissen erhöht werden.

Das ist zwar nicht direkt relevant für SEO, aber noch zur aktuellen Entwicklung bei Google im Speziellen:

Das ist die Theorie, so hat es viele Jahre funktioniert, und Google wurde zur erfolgreichsten Suchmaschine, weil Google immer versucht hat, die Suchergebnisse zu finden, die dem Nutzer am besten weiterhelfen. Nun scheint sich Google aber lieber mit einer KI zu beschäftigen, die permanent gefährliches Halbwissen von sich gibt, in der Hoffnung, dass die Nutzer gar nicht erst auf ein Suchergebnis klicken, sondern bei Google bleiben, wo Werbeanzeigen ausgespielt werden können. Und weil Aktionäre heutzutage "Engagement" ganz toll finden, also deine Aufmerksamkeit und Lebenszeit. Daher scheinen sich Google und andere Webseiten vor allem darauf zu konzentrieren, dich möglichst lange irgendwie zu beschäftigen. Ich habe das Gefühl, dass die Qualität der Suchergebnisse bei Google in den letzten Monaten und Jahren nachgelassen hat, und sich Google langsam eher zu einem Konkurrenten von Website-Betreibern entwickelt, indem sie eben die KI mit den Website-Inhalten füttern, aber gleichzeitig versuchen, die Nutzer bei sich zu halten, sodass man als Website-Betreiber selbst weniger User und Klicks abbekommt.

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