Es ist ganz interessant, aber hat mit Psychologie eigentlich nichts zu tun.
Du lernst größtenteils Krankheitsbilder und deren Symptomatik auswendig. Wenn dich sowas interessiert, dann ist das machbar.
Es ist ganz interessant, aber hat mit Psychologie eigentlich nichts zu tun.
Du lernst größtenteils Krankheitsbilder und deren Symptomatik auswendig. Wenn dich sowas interessiert, dann ist das machbar.
Es tut mir leid, dass du im Moment so viel durch machst. Wichtig ist in einer solchen Situation, dass du all das, was dich so bedrückt, nicht als einen riesigen unüberwindbaren Haufen an Problemen siehst. Geh die Probleme Stück für Stück an. Dann siehst du, dass der Problem-Berg immer kleiner wird.
Wenn du das Gefühl hast, keine Freude mehr am Leben zu haben, dann sprich mit deinem Hausarzt bzw. vereinbare einen Termin bei einem Therapeuten. Das würde ich als erstes angehen. Mit der Kraft, die du daraus wieder gewinnst, lassen sich die anderen Probleme auch angehen.
Als nächstes solltest du sehen, ob es nicht vielleicht besser wäre, auszuziehen. Vielleicht in eine WG, dass du ein paar nette Leute um dich 'rum hast, die dich auch mal unterstützen oder aufheitern. Das Zuhause sollte ein Ort sein, an dem man Kraft tanken kann. Deine Wohnsituation im Moment scheint das genaue Gegenteil zu sein. In einer WG hättest du eventuell auch mehr Anbindung an andere Leute und könntest neue Freundschaften schließen. Dass du einen Freund hast, ist auch gut. Der kann dir eine Stütze sein und dir helfen.
Und ansonsten? Versuche, das schöne im Leben wahrzunehmen. Kauf dir Kochbücher und mach dir irgendein Essen, auf das du Lust hast. Lies Romane, die dich ablenken und auf neue Ideen bringen, geh bei schönem Wetter spazieren, lies Zeitschriften, hör Musik, ...
Alles Gute dir, du schaffst das.
Gesetze beschließt nur der Bundestag in Berlin oder dein Landtag.
Das Bundesverfassungsgericht prüft Gesetze oder Sachverhalte auf ihre Verfassungsmäßigkeit, das heißt, ob es im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz steht.
Der Paragraf 217 StGB wurde für verfassungswidrig erklärt, weil er gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht verstößt (Art. 2 I GG I.V.m. Art. 1 I GG), ein Grundrecht, das unter anderem das Recht zum selbstbestimmten Sterben umfasst.
Der Paragraf 217 StGB verbietet jedwede professionelle Hilfe, sich im Falle einer unheilbaren Krankheit das Leben zu nehmen und ist demnach nicht mit dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht vereinbar.
Jetzt ist das Gesetz für nichtig erklärt und kann keine rechtliche Wirksamkeit mehr entfalten - das heißt keine Strafbarkeit mehr für medizinisches Personal.
Er meint damit, dass sich die NSDAP - obwohl sie Feinde der Demokratie sind - demokratisch wählen lassen wollen, um dann den Staat von innen zu zersetzen und eine Diktatur zu etablieren.
Ähnliches lässt sich ja leider mit der AfD beobachten.
Trump hat (wieso auch immer) einen enormen Rückhalt in der Bevölkerung. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass er wiedergewählt wird.
Nein.
Schlimmer als Abtreibungen sind die zahllosen Fälle, in denen ungewollte Kinder missbraucht werden, verhungern, verwahrlosen und letztendlich sterben. Wem wirklich etwas am Kindeswohl liegt, der lässt Frauen, die nicht bereit für ein Kind sind, selbst entscheiden.
Das ist keine unterlassene Hilfeleistung. Der Paragraf 323c StGB ist ein Vorsatz-Delikt. Das heißt, dass du zum Zeitpunkt des Unglücks wissen musst, dass da eine Frau erstickt und du absichtlich nicht eingreifst.
Jeder der hier was anderes sagt, erzählt Quatsch.
Zivilcourage ist wichtig, aber daraus eine Pflicht für alle Bürger zu machen, birgt Gefahren.
Wo ziehst du die Grenze, wer einschreiten soll? Soll das auch für 80jährige gelten, oder werden die aus der Pflicht genommen? Was ist mit jungen Leuten, die ein Gewalttrauma haben?
Der Staat darf nicht jeden Bürger verpflichten, sich bei der Verbrechensabwehr zu beteiligen. Das würde der Selbstjustiz auch Tür und Angel öffnen.
Nichtsdestotrotz finde ich es wichtig, einzugreifen - wenn man sich das zutraut und die Situation abschätzen kann.
Debussy - Clair de lune
Elvis war ein guter Sänger und Performer, aber das war's dann auch schon. Das einzige, was er in seiner Karriere zum Songwriting beigetragen hat, war der Songtitel zu "I'm all shook up".
Elvis war ein talentierter Musiker, aber Leute wie Paul Simon, Stevie Wonder oder Paul Simon stecken ihn locker in die Tasche.
Also: ja
Ein Umstürzler ist jemand, der ein System (zB ein politisches) umstürzt/umstürzen will.
Radikal heißt, dass er in seinen Mitteln oder Ansichten extrem ist.
Gemeint sind damit häufig Putschisten, Terroristen oder Menschen, die eine Revolution anstreben.
Die Parteispitze distanziert sich gerade nicht vom Flügel. Der rechte Rand bringt viele Wählerstimmen.
Ja, das ist zweifelsfrei strafbar, 303 StGB
Im Gegensatz zur Glutenunverträglichkeit richtet der Milchzuckerkonsum bei Laktoseintoleranz - außer den Beschwerden - keinen dauerhaften Schaden an.
Auch wenn es nicht so gemeint war, er hat es wahrscheinlich als sarkastische Provokation aufgefasst.
Im Zweifel einfach nur freundlich siezen und keinen Titel wie "Kommisar" oder "Meister" verwenden.
Das geht vorbei. Ich hatte diese Phasen auch. Ich konnte wochenlang an nichts anderes denken, hab mich dann noch intensiver damit beschäftigt, zu viel zu dem Thema gegooglet und meine Angst dadurch noch verstärkt - Depressionen, Panikattacken und allgemein dieses Gefühl, dass man nie wieder glücklich leben kann. Ich wollte morgens schon gar nicht mehr aufstehen, weil der Schlaf die einzige Phase war, in der ich davon verschont war.
Aber irgendwann hat das nachgelassen. Und dann hat es aufgehört, einfach so. Ich denke, das ist ein normaler Prozess im Heranwachsen. Über die Sterblichkeit nachzudenken gehört zum Leben einfach dazu. Manche sind gelassener bei dem Thema und dann gibt's da Grübler wie dich und mich.
Versuche einfach, einen festen Tagesrhythmus einzuhalten und dich abzulenken. Irgendwann wird diese Sache mit dem Tod auch einfach langweilig, so banal es klingt. Und wenn du nach einigen Wochen das Gefühl hast, dass es einfach nicht weg geht, dann sprich mal mit einem Therapeuten. In jedem Fall versprech ich dir, dass auch diese ganz dunklen Phasen wieder vorbei gehen.
Alles Gute
Bekommst du ihn denn wieder ab, ohne ihn zu zerstören? Wenn ja dann runter machen, rein ins Paket und den Retourenschein drauf kleben.
Das ist ein ganz normaler Mechanismus, der dir keine Angst machen muss. Das nennt sich "Zwangsgedanken" und kommt häufig bei sensiblen und mitfühlenden Menschen mit Angst-/Zwangsstörung vor.
Dass dir diese Gedanken unangenehm sind, zeigt dir schon, dass du so etwas nicht machen würdest. Unser Gehirn spielt immer verschiedenene Szenarien durch. Auch die ganz furchtbaren - einfach um sich ins Bewusstsein zu rufen, was nicht passieren darf.
Es bringt nichts, dagegen anzukämpfen, das verstärkt es nur noch. Lass die Gedanken zu und schreib ihnen keine große Bedeutung zu. Solche Zwangsgedanken führen jedenfalls nicht dazu, dass man die Aktion in die Tat umsetzt, versprochen.
Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht besser wird, dann sprich mit einem Psychologen, der kann da super helfen. Bei mir hat das irgendwann einfach von alleine aufgehört.
Alles Gute und Kopf hoch.
Kurze Antwort: wahrscheinlich nicht.
Lange Antwort:
Die Serien, die bei Nickelodeon laufen, sind ja nicht alle von Nickelodeon produziert. Da haben verschiedenste Produktsfirmen die Rechte an den jeweiligen Formaten. Und jede Produktionsfirma sucht sich für ihre Serien die jeweils passendsten Dienste, um das an den Mann zu bringen. Im März startet Disney +, die werden sicher ziemlich viel abdecken, was da läuft, vorausgesetzt es handelt sich um Disney-Produktionen.
Als Jurastudent vor dem 1. Examen denke ich, dass ich gute Auskunft geben kann:
Jura ist meiner Meinung nach absolut machbar, vorausgesetzt:
Das Jurastudium ist eigentlich ein Sprachstudium - du lernst die deutsche Sprache aus einem anderen Blickwinkel kennen. Die einzelnen Bausteine des Juristendeutsch funktionieren ähnlich wie mathematische Variablen beim Lösen einer Gleichung.
Du löst im Studium dann fast ausschließlich Fälle in Form eines Rechtsgutachtens. Diese Gutachten-Methodik ist zwar recht gewöhnungsbedürftig, aber wenn es mal klickt, dann ist das eigentlich alles ganz logisch. Sieh dir mal diesen Fall an, dann bekommst du ein Gespür dafür, was du mindestens die nächsten 7 Jahre(inkl. Referendariat) so tust: https://www.iurastudent.de/leadingcase/die-trierer-weinversteigerung
Wenn du dir das durchliest und als Nicht-Juristin halbwegs verstehst, was da so abläuft, dann wirst du wahrscheinlich keine großen Schwierigkeiten haben.
Ich habe das Studium vom ersten Semester an geliebt und kann es nur weiterempfehlen. Es ohne Abschluss zu studieren macht jedoch wenig Sinn.