Meiner war auch sehr SEHR lebhaft :) Meine Hebamme hat gemeint, es könnte sein, dass er innerlich einen blauen Fleck verpasst, wenn er so doll zu tritt. Aber es kann nix passieren. Manchmal wars so schlimm, dass ich kaum mehr wusste, wie ich sitzen sollte. Es war nicht auszuhalten. Aber es gibt einfach solche Babys. Dir und dem Kind kann nichts passieren deswegen. Ach ja... die sind dann meist nachher auch noch so lebhaft :) Mein Sohn ist auch nach der Geburt so wahnsinnig aktiv und bewegungsfreudig geblieben.

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Die Frage ist, warum willst du das durchsetzen? Mein Sohn ,8,5 Monate, schläft auch 3 mal am Tag für ne halbe Stunde. Manchmal sogar 4 mal. Und Nachts von 20.00 bis 6.30 ungefähr. Er kriegt allerdings Nachts nicht mehr. Verlangt er auch nicht mehr.

Es ist doch voll ok so. Ich verstehe nicht genau, was dich daran stört. Babys nehmen sich eh den Schlaf, den sie brauchen. Und jedes Kind hat etwas andere Schlafgewohnheiten.

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Das war bei mir auch so. Plötzlich hab ich mich überhaupt nicht mehr schwanger gefühlt. Vorher war ich Erschöpft, mir war ständig übel und ich hab mich einfach mies gefühlt. Plötzlich, am Ende des 1. Trimesters, war alles weg. Das Schwanger-Gefühl kommt dann wieder, einfach auf ne andere Art :)

Und eine Fehlgeburt würdest du unter Garantie bemerken! Du hättest starke Blutungen und Schmerzen. Du hattest auf jeden Fall keine.

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Ja,es ist früh, aber es kann schon sein. Das würde heissen, dass du jetzt in etwa deine Tage kriegen müsstest? Befruchtung und Eisprung liegt ja gezwungenermassen ziemlich eng zusammen. Ich habe mich zwei Wochen nach dem Eisprung, also als ich einen Tag überfällig war, zum ersten Mal übergeben. So richtig angefangen hat es bei mir aber erst ein paar Tage später.

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Warum sollte sie jetzt noch an dem Pommes sterben? Sie ist ja offenbar nicht daran erstickt. Und wird es auch nicht. Wenn dem Kind was stecken bleibt, übers Knie legen, Kopf leicht nach unten und mit dem Handballen auf den Rücken klopfen. Aber nicht zu stark. Meist schaffen sie es aber allein mit dem Husten. Babys würgen schnell mal. Das heisst noch lange nicht, dass sie etwas in der Luftröhre haben und ersticken. Sie können es manchmal bloss nicht runterschlucken und versuchen es los zu werden.

Ich hab den Kurs auch über den Samariterverein gemacht. Und meine Mutter war bei einem Baby Fachgeschäft, die auch Kurse anbieten.

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Wirklich, wenn sie ein Ultraschallbild besitzt, und du vor 9 Tagen mit ihr geschlafen hast, kannst du unmöglich der Vater sein. Neun Tage nach dem Sex kann man noch rein gar nichts sehen auf dem Ultraschall. Da wäre, wenn überhaupt, gerade mal die Einnistung vollzogen. 9 Tage nach dem Sex weiss man meist noch nicht mal, dass man schwanger ist. Sie verarscht dich, oder will dir ein fremdes Kind unterjubeln. Und kein Arzt kann in der 2 ssw ein Ultraschallbild zaubern. Keine Chance.

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http://www.babycenter.de/c22468/lass-uns-spielen etwas nach unten scrollen und das Alter deines Sohnes anklicken. Hat ein paar gute Ideen dabei, und es steht, was gefördert wird.

Mein Sohn hat alles gemocht, was beim Drücken Töne von sich gegeben hat. Oder ich hab Münzen in eine kleine Plastikflasche getan und es ihm als Rassel gegeben. Fühlbücher waren und sind immer noch der Renner. Aber bunt müssen sie sein. Sehr gern hat er auch mit Löffeln gespielt. Oder mit allem, was knistert.

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Ach Gott, ja.... ich kenns nur zu gut! Mein Sohn ist 8,5 Monate alt, und immer schaue ich immer wieder nach, ob er noch atmet -.- Vor allem, seit er angefangen hat, durchzuschlafen :) Es ist so ungewohnt still geworden nachts. Er schläft immer noch bei uns im Zimmer. Nicht im Bett, weil ich Angst habe, dass er unter die Bettdecke gerät. Das könnte böse enden. Aber nah genug, dass ich ihn berühren kann. Du kannst dafür sorgen, dass alle Risikofaktoren ausgeschaltet sind und das Angelcare hast du ja schon. Aber geh einfach davon aus, dass dein Kind es schon schafft. Der plötzliche Kindstot ist zum Glück ja selten. Und versuch, dein Kind nicht deine Angst spüren zu lassen. Es braucht dich, um ein Gefühl von Sicherheit zu haben. Versuch, den Gedanken einfach los zu lassen. Ja, ich weiss, es ist schwer. Aber ihr zwei schafft das schon :)

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Sie wird noch härteres über sich ergehen lassen müssen, als einen vaginalen Ultraschall. Das ist nicht schlimm. Die normale Untersuchung bei der Frauenärztin tut mir auch weh, aber den Ultraschall fand ich jetzt nicht schlimm. Ausserdem ist es ziemlich spannend, da mal rein zu sehen, wenn da was drin wächst. Wenn sie was sehen will, muss sie da durch, oder warten, bis der Bauchultraschall machbar ist. Was aber nicht vor der 12-14. Woche gemacht wird. Auch später wird oft noch vaginal geschaut, ob z.B der Muttermund geschlossen ist.

Sie muss es nicht machen, aber je nach dem, warum sie nicht will, dann wirds noch heiter im Verlauf der Schwangerschaft.... Sie kann natürlich auch einfach zum Blutnehmen, Gewichtskontrolle und Urinprobe hin. Und der Zuckertest wäre dann später auch noch empfehlenswert. Die Ultraschalls kann man auch bleiben lassen. Theoretisch kann man auch alle Untersuchungen von der Hebamme machen lassen. Die haben andere Methoden.

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Hey Jill, na endlich ist sie da, gratuliere! Ich hoffe, es ist alles gut gelaufen!

Ich hatte auch ziemlichen Ärger mit der Naht vom Dammschnitt. Es war wie bei dir noch Monate später hatte ich Probleme, weil es immer wieder geblutet und weh getan hat. Meine Frauenärztin hat mir gesagt, ich dürfte keine Kamille benutzen, weil das die Haut austrocknet. Man nimmt heutzutage eher Salbei. Ich hab aber von ihr ne super tolle Salbe gekriegt. Nachdem ich jetzt so lange die Schmerzen ausgehalten habe, ist mit der Salbe alles innerhalb von 3 Tagen verheilt. Wenn es sich erstmal da einnistet, bringt man das fast nicht von allein weg. "Topsym Polivalent" heisst die. Frag doch sonst mal deine Ärztin, wenn es nicht besser wird.

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Ich hab: Babykleidung gewaschen und verstaut, bin oft spazieren gegangen (schön gemütlich), hab mich ins Cafe gesetzt, Gipsabdruck gemacht, Fotos machen lassen, Tagebuch geschrieben (man vergisst leider so schnell wie es war kurz vor der Geburt), Akupunktur machen lassen für die Geburt, Freunde eingeladen, Nachts lange wach geblieben und in aller Ruhe TV geguckt und gespielt (das kannste nachher für lange Zeit vergessen ;)), viel gelesen und mich über Babypflege informiert.

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Schuldfrage Geburtskomplikation

Ich hab eine Frage zur Rechtsfrage bei einer bestimmten Geburtskomplikation. Also meine Tante hat vor 3 1/2 Wochen eine kleine Tochter bekommen. Das war eine ganz normale Schwangerschaft. Doch bei der Geburt gab es Schwierigkeiten und zwar ist die irgendwie zu schnell verlaufen (1 Stunde) und das war wohl alles ein bisschen schwierig für die Kleine. Die hat, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat (nur durch eine verwandte Krankenschwester, die Ärzte haben nicht gesagt!!) Fruchtwasser geschluckt. Aber die Ärzte haben NICHTS unternommen. Das Kind lag eine halbe Stunde auf dem Bauch der Mutter und hat dann ihr Kindspech abgelassen (also sich das erste mal entleert). Das machen Kinder aber normalerweise erst nach zwei Tagen und deswegen ist dann eine Krankenschwester aufmerksam geworden und hat das Kind hochgenommen. Dann ist es kolabiert. Sie ist ins künstliche Koma versetzt worden und wurde auch künstlich beatmet. Die näachste Woche lag sie im Koma und wurde durch einen Schlauch ernährt. Mittlerweile ist sie zuhause und es geht ihr relativ gut. Aber wie sieht es jetzt rechtlich aus? Es ist doch fahrlässig von den Ärzten, sie haben das Kind nach der Geburt nicht untersucht gar nichts. Und eigentlich hätte die Nabelschnur auch direkt getrennt werden müssen, wegen der Blutgruppe der Mutter oder so... Gibt es da irgendwie Schmerzensgeld? Das Kind musste abgekühlt werden um das Gehirn zu entlasten, es hat Morphin bekommen wegen den Schmerzen und hatte dann hinterher Entzugserscheinungen! Also eigentlich sollte man da doch irgendwie Schadensgeld oder so bekommen oder? Oder ist das erst wenn das Kind jetzt bleibende Schäden erhält?

Hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, ich hab so eine Wut auf diese verften Ärzte >.<

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Der Darm wird nicht erst nach 2 Tagen entleert, sondern innerhalb der ersten zwei Tage. Ich denke eher, die Krankenschwester wollte das Kind und die Mutter säubern und hat es deshalb hoch genommen. Du hast ja die Informationen nur vom Hörensagen. Die Eltern sollen das doch selbst mit einem Anwalt abklären, wie weit da die Ärzte Schuld tragen an den Geschehnissen. Ich kann mir nämlich auch nur schwer vorstellen, dass niemand irgendetwas unternommen hat oder die Kleine untersucht hat. Sei vorsichtig, wenn du mit Halbwissen Menschen beschuldigst. Mit Wut kommst du da nicht weit. Und wie gesagt, die Eltern müssen das schon über einen Anwalt abklären lassen.

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Das ist ganz unterschiedlich. Mein Sohn hat mit 2 Monaten laut gelacht. Er ist aber mit solchen Dingen eher früh dran. Wenn abgeklärt ist, dass sie gesund ist und hören kann, dann ist doch alles gut. Plappert sie wenigstens?

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Wenn man den Eisprung trifft, ist die Chance auf Befruchtung trotzdem nur bei ca. 22%. Zudem wird es schwieriger, wenn man es zu sehr will. Und ihr seid ja nun noch wirklich nicht lang dabei. Ich hab 5 Monate gebraucht und das ist auch nicht lange. Also entspannt euch. Im Februar schon so verzweifelt zu sein, wenn man im Dezember anfängt, ist ja schon fast lächerlich. Entschuldige, aber du erwartest wirklich zu viel. Und wenn du die Pille erst im Dezember abgesetzt hast, dann sowieso. Es kann Monate dauern, bis dein Körper wieder normal funktioniert.

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Mir gefällt Isabella auch am besten. Deutsch ist der Name allerdings nicht.

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Du verhütest seit letzten Sonntag nicht mehr? Dann kannst du garantiert noch nicht schwanger sein. Dazu braucht man schon erstmal einen Eisprung. Danach folgt die Einnistung (falls das Ei befruchtet worden ist) und dann erst kommen langsam Symptome. Du hast ganz sicher keine Schwangerschaftssymptome. Aufklärung wär noch was Tolles, wenn du ein Kind kriegen willst.

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Meine Ärztin hat in in der 5. Woche noch nicht mal einen Ultraschall gemacht, weil man dann meist noch nichts sieht. In der 6. Woche hat man bei mir dann die Fruchthöhle gesehen. Und in der 7. dass was drin ist.

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Bei mir ist 4 Tage vor ET der Schleimpfropf ab. Das war auch ne ganz schöne Menge..... Ich hab dann auf der Entbindungsstation angerufen. Die haben gemeint, das kann mit oder ohne Blut sein, alles aufs Mal, oder nach und nach....

Jedenfalls hab ich trotzdem übertragen. Ne Woche später haben sie mir eingeleitet wegen zu hohen Zuckerwerten. Muss also nicht sein, dass es gleich losgeht. Aber häufig ist es so.

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Das Kind wird wahrscheinlich dann auch Positiv sein, was zu Komplikationen führen kann, wenn man nichts macht. Bei mir war es auch so. Ich negativ, er positiv. Da kriegt man einfach ne Spritze (Irgendwann um die 24-28. Woche rum?), dann ist alles kein Problem. Nach der Geburt gibts auch noch eine. Also, beim ersten Kind wärs noch kein Drama ohne Behandlung, erst eine zweite Schwangerschaft wäre schwierig, weil dein Körper bei der Geburt Antikörper gegen Positiv entwickeln würde (durch Blutaustausch) . Und somit ein weiteres Kind schon in der Schwangerschaft abstossen würde. Wenn du aber die Spritze kriegst, ist alles ganz normal.

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In den ersten paar Tagen musste von den dicken Wochenbettbinden zwei Stück übereinander legen. Ja, das ist meist schon recht viel Blut. Aber es ist ja auch ne grosse Wunde, wo die Plazenta sich ablöst. Und es ist unabhängig davon, wie man entbindet. Hat man auch mit Kaiserschnitt. Bei mir gings 8 Wochen bis es komplett aufgehört hat. Klar, die letzte Zeit wars nur noch ein rosa Ausfluss.

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