Das ist ganz normal. Menschen können in der Regel auch während eines Gesprächs nicht lange Augenkontakt halten, allenfalls wäre es starren. Und sonst fühlt man sich glaube ich auch "ertappt" und "schutzlos ausgeliefert". So ein intensiver Blick ist halt auch sehr intim, wenn er länger ausfällt. Versuch das irgendwie locker anzugehen und von selbst laufen zu lassen, so wie dir es am angenehmsten ist. Dann wird sich das schon einpendeln. Sieh Augenkontakt als eine Art Begrüßung, um Kontakt aufzunehmen.

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Meines Wissens überbrachte er mittels einer niedergeschriebenen Lehre vom Weg und dem Leben Jesu das Glaubensbekenntnis und in dem Sinne die Erleuchtung für all seine loyalen Anhänger in ihre Herzen und die der Nachwelt. Vorallem aber auch die Auferstehung Jesu hat für viele Christen eine große Bedeutung, -- welche das Leben nach dem Tod ermöglicht, das Leben im Paradies, vereint mit Gott. Demnach erlangten die Menschen Erlösung und ewigen Frieden. Wie Paulus einst sagte: "Wenn Christus nicht auferweckt worden ist", in seinem ersten Brief an die Korinther, "so ist unsere Predigt leer, leer auch euer Glaube."

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Versuche dich ein wenig mehr zu öffnen. Fang mit einem simplen Smalltalk an. Das geht damit weiter, dass ihr euch nun mit konkreteren Gesprächsthemen befasst. Und irgendwann läuft das, bei mir erfahrungsgemäß, auf eine intensive Diskussion hinaus. Vielleicht wird es Themen geben, wo du denkst, du seist in dem Fall überfragt, aber dafür ist ja dein Zweiter da.

Eine andere Möglichkeit, sei Lesen. Lies ein Buch, dann springe weiter auf Zeitung, selbst im Fernsehen, kannst du so einiges in dein Stammhirn inhalieren und dort festhalten. Auch Online, im Internet. Recherchiere was dich interessiert. DasPensum an Informationen ist zu groß, um nichts zu finden.

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Spontan fällt mir Einsteins Versprechen, Jonas Vertrauen oder Sofies Welt ein.

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Wenn man mitten in einem Traum ist, dann verliert man nicht einen einzigen, winzigen Gedanken daran, dass das vielleicht nicht der Realität entsprechen könnte, wir hinterfragen nichts, wirklich gar nichts. Wir empfinden, das als das Jetzt, als unser Leben -- habe ich zumindest die Erfahrung gemacht.

Manchmal geschieht etwas zu unseren Wohlwollen, Träume widerspiegeln auch meistens die Erlebnisse oder Bedürfnisse, die uns im richtigen Leben fehlen. Es spielt eigentlich gar keine Rolle, wann und wie man aufwacht, weil während des Traumes, uns immer und immer wieder irgendwelche Fetzen in den Verstand geworfen werden, die wir ganz klar verarbeiten, aber nicht so wirklich im nachhinein einschätzen können.

Wir können uns zwar kurzdarauf erinnern, aber danach ist Ende im Gelände. Aber die 3. Theorie von Lichtpflicht scheint mir auch einleuchtend. Empfindungen oder Einflüsse aus unserem Umfeld nimmt man allmählich deutlicher wahr, wenn der Körper aufmerksam gemacht wird, dass wir durch jegliche Umstände aufwachen; dabei werden meistens Fragmente aus dem Traum mit der Realität kombiniert und vermischt, ggfs. verändert, was ich aus eigener Erfahrung behaupten kann.

Die Frage fand ich interessant, sodass ich meinen Senf (bzw. Gedanken) auch mal "ver"teilen wollte. :o)

Ilya

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Ich tu es immer so, dass ich "gezwungenermaßen" ein winzig kleines unauffälliges Loch in der Nähe der Stelle, wo die Schnur drinsteckt, schneide, und so die Schnur durchziehen kann. Musst halt an der richtigen Stelle schneiden und Fingerspitzengefühl haben.

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