"On the fly" würde ich vermuten, dass deine eigene Abfrage das Durchschnittsalter falsch berechnet, denn Du bewertest jede Person mehrfach, wenn sie einen Gegenstand mehrfach ausgeliehen hat.
Ohne das gesamte Gesprächsprotokoll mit dem ChatBot inkl. den Quellenangaben zu kennen ist jeglicher Output vollkommen wertlos.
Da mobile Daten und Bluetooth noch funktionieren, gehe ich davon aus, dass kein Hardwarefehler vorliegt.
Du könntest mal versuchen, ob ein Software-Reset des Funkmoduls etwas bringt. Müsste sich unter "Einstellungen --> mehr Verbindungsoptionen --> WLAN-Modus ... zurücksetzen" befinden.
Wie immer, wenn man etwas "zurücksetzt", gehen alle Daten, die damit zu tun haben verloren (alle gespeicherten Verbindungsdaten und Einstellungen zu WLAN, Bluetooth, mobile Daten, VPN usw. sind dann weg und müssen neu konfiguriert werden).
Vorsichtshalber möchte ich auch bemerken, dass in seltenen Fällen nach der Aktion auch gar nichts mehr geht, was mit "Funk" zu tun hat ... also nicht mal mehr telefonieren. In dem Fall lag doch ein Hardwarefehler vor.
Es braucht eigentlich gar keiner Moderation, zum mal Moderationen oft sehr fehlerhaft sind. Es wird nicht bewertet, ob etwas regelkonform ist, sondern ob es dem Moderator gefällt. Die elektronischen Pendants sind da nicht besser.
Feuchtigkeit sorgt für Korrosion, verschnellert also die Alterung. Es besteht zudem eine sehr, sehr kleine Erhöhung des Risikos hzgl. eines Kurzschlusses.
ich habe hier ein Küchenradio
Das sagt gar nichts über die die Eigenschaften aus. Manchmal werden Radios nur so genannt, weil sie unterbaufähig sind.
Aufschluss gibt die Bedienungsanleitung. Für den Laien sind vermutlich die Warnungen am Anfang aufschlussreicher. Die Angaben in den technischen Daten sind natürlich genauer.
Auch "Bad" und "Küche" sagen nur wenig aus. Es kommt ja auch auf die Raumgröße, Abstand von den Feuchtigkeitsquellen an und wie gut die Feuchtigkeit rausbefördert wird. Ein "echter" Schutz muss erst vorliegen, wenn Hersteller oder Verkäufer behaupten, dass das Gerät geschützt ist. Das kann auch indirekt passieren (z. B. "Gerät ist für den Außeneinsatz geeignet"). Dann sollte das in der Anleitung genauer beschrieben sein. Meistens wird das mit eine passende IP-Schutzklasse dokumentiert.
Ich nutze übrigens einen USB-Lausprecher. Die sind idR. zumindest spritzwassergeschützt. Meiner schwimmt sogar im Wasser.
Definiere, wie sich für dich in diesem Kontext "gut" definiert?
Ich finde, er hat die Wischi-Waschi-Politik in Deutschland eingeführt. Er hatte immer nur den nächsten Wahlsieg im Blick. Alles andere musste sich diesen Ziel unterordnen und es geht mehr darum, dass etwas gut aussieht.
wo wir an unser privates Handy, per SMS, einen Code senden, müssen, den wir dann am PC eingeben. ...
Wir haben es alle satt, uns doppelt anmelden zu müssen und haben uns schon beschwert.
Euch geht es um das doppelte anmelden? Sorry, aber was soll das? Die s. g. Zwei-Faktor-Authentifiziereung ist eine der sinnvollsten Sicherheitmaßnahmen und das Prinzip dahinter ist selbst für einen IT-Laien verständlich und eigentlich auch plausibel. Zudem ist es nahezu kein Aufwand! Inzwischen gilt ein System ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung als unsicher.
Am Ende ist es eh der Arbeitgeber, der es in Form von Arbeitszeit bezahlt.
denn ich finde das der Arbeitgeber nicht verlangen kann dass wir unsere privaten Geräte zum arbeiten benutzen
Das kann ein Arbeitgeber (in Deutschland) von rechtlicher Seite auch nicht verlangen. Zur Not muss er entsprechende Hardware (z. B. s. g. Token) herausgeben. Damit verbunden ist aber zumeist die Pflicht des Arbeitnehmers, diese Hardware getrennt vom Arbeitsgerät zu verwahren, so dass die Sicherheitsmaßnahme nicht ad absurdum geführt wird. Beim Smartphone ist das automatisch gegeben, weil es selbst passwortgesichert ist.
Da keine bestimmte Software auf dem Smartphone installiert werden muss, habe ich allerdings gar kein Verständnis für diese Rumnölerei.
Was ich jetzt tun möchte ist mein Handy zuhause lassen, für zwei Tage, um nicht arbeiten zu können
Das wiederum ist IMHO schon Kindergarten und kann auch nach hinten losgehen. Was ist so schwer daran, den Arbeitgeber zu informieren, dass man nicht damit einverstanden ist, wenn das private Gerät dafür nicht zur Verfügung gestellt wird?
Das Problem sind Extremisten insgesamt. Da ist es egal, ob es um eine bestimmten politischen Richtung geht oder um andere Dinge wie z. B. Religionen.
Weltweit gesehen sind die Akzeptanzstellen von Visa und MasterCard vergleichbar. In manchen Ländern ist die Eine, in anderen Ländern die Andere von Vorteil.
Ich habe immer auf Reisen von Beiden eine Kreditkarte mit und auch von unterschiedlichen Kreditinstituten. Auf diese Weise besteht das geringste Risiko, dass ich ohne Zahlungsmittel dastehe.
Bei meiner Volksbank MasterCard ist ein schneller unkomplizierter Support dahinter, als ich Probleme hatte. Wie ist das bei den anderen?
Das lässt sich nicht pauschal sagen. Ich habe eher den Eindruck, dass das eher von den Beteiligten Personen und teilweise auch den gegebenen "beiläufigen" Umständen abhängt.
Nur mal als Beispiele:
- Als ich einmal in Japan war und ein (meiner Auffassung nach größeres) Problem hatte, war die Supporterin "Feuer und Flamme". Sie wollte eigentlich mehr über das Land sprechen, hat am Schluss nur wenig Fragen zum Fall gestellt, sich dann aber sowas von ins Zeug gelegt. Zwei Jahre später hatte ich ein eher ein banales Problem beim gleichen Unternehmen, aber anderen Supporter. Da musste ich zigmal hintertelefonieren.
- Ein anderes Mal hatte ich ein Problem mit einer Überweisung ins Non-EU-Ausland. 1.000 EUR sind auch einer Woche nicht auf dem Ziel-Konto gewesen. Hatte ich über das Portal der Sparkasse reklamiert. Am nächsten Tag hat mich die Vorstandssekretärin angerufen und sich darum gekümmert ... und das war keine Dorf-Sparkasse!
- Bei einer Reise-Buchung bei einem Anbieter im Non-EU-Land ist die Zahlung von 2.500 EUR über die Miles&More-Kredutkarte (DKB) technisch an einer ungüstigen Stelle schiefgegangen. Der Betrag war reserviert, kommt aber nicht final von Händker eingezogen werden. Der Support der DKB hat mich nur pauschal "hängen" lassen und an den Händler verwiesen, der aber selber hilflos war. Auf deren Webseite, stand sogar explizit, dass sich der Support dann mit dem empfangenen Kreditinstitut in Kontakt tritt. Det Support antwortete trotzdem, dass die sowas nicht anbieten.
Irgendwie rückst Du nicht so wirklich raus, welche Rente Du konkret meinst. Daher nur allgemein.
Ich sehe grundsätzlich keinen Zusammenhang. Irgendwie muss man für seine Rentenzeit finanziell vorsorgen. Ob das aus "Erwerbsarbeit" oder aus anderen Finanzquellen passiert, ist individuell nach Fähigkeiten und Möflichkeiten.
Und egal welches Rentensystem in einem Staat üblich ist, es gibt immer "Erwerbsarbeit". Ohne das könnte kein Staat existieren.
Um welche Art Sendung geht es? Wenn es z. B. ein Rücksendelabel eines Verkäufers ist, ist er Ansprechpartner. Bei einen privat versendeten Paket ist es der Transport-Dienstleister.
Wende dich mit dem Übergabebeleg an den Service des o. g. Ansprechpartner.
Ich halte jedenfalls nur wenig von Leuten, die ohne Quellenangabe irgendwelche Behauptungen über Andere raushauen.
Weil irgendwer in Social Media behauptet hat, dass Klopapier knapp wird und das seine Runde gemacht hat. Bei Bratöl und Nudeln war es genauso.
Die DEHOGA hat nicht gehetzt. Hetze betreibst Du gerade gegen die DEHOGA. Und warum erwähnst Du nicht die Interessenverbände der Banken, die das natürlich befürworten, weil es deren Geschäftsmodell entgegenkommt?
Kartenzahlung anzubieten ist in Deutschland für den Händler extrem teuer. Statt nun vorzuschreiben, dass Händler Kartenzahlung anbieten müssen, wäre es sinnvoller entweder die Kostensätze der Banken für den Zahlungsvorgang zu reglementieren oder gleich ganz zu untersagen.
Letzteres halte ich für die bessere Variante. Der Händler zahlt nur die Kosten für die technische Anbindung und das Zahlterminal. Die Kosten für den Zahlungsvorgang selbst müssen die Banken dann in den Gebühren an die Kunden einkalkulieren. Der Kunde kann also bei der Wahl seiner Kreditkarte einbeziehen, welche Kosten entstehen.
Die Rückzahlung wird vorrangig über das Zahlungsmittel gutgeschrieben, welches zum Kauf verwendet wurde.
Das stammt zwar aus den Verbraucherrechten, aber Händler tun oft so, als wäre es eine gesetzlich unausweichliche Regelung.
Wie der genaue Prozess vor Ort aussieht, ist unterschiedlich.
Sie ernähren sich anders aufgrund einer persönlichen Entscheidung! Da mehr reinzuinterpretieren ist Unsinn.
Ich nehme das anders wahr. Es ist sehr regelmäßig Thema in den Medien. IMHO sogar zu oft, weil die Menschen es inzwischen als normal ansehen.
Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Just-in-time macht nur im produzierenden Gewerbe Sinn und da auch eher nur bei größeren Bauteilen.
Allerdings wird der Begriff "just-in-time" oft für Dinge verwendet, die nichts damit zu tun haben. So bieten z. B. der Großhandel von Konsumgütern oft an, dass eine Bestellung am gleichen Tag versandt wird, wenn er bis zu einer bestimmten Uhrzeit bestellt. Die Ware ist dann meistens am nächsten Tag da, aber der Anliefertag wird nicht garantiert. Dafür habe ich schon oft mitbekommen, dass das mit "just-in-time" beschrieben wird, hat damit aber nichts zu tun.
Ziel aller dieser Verfahren ist die Minimierung des Lagers und somit der Kosten für Lagerfläche, Aufwand zur Bewirtschaftung, Bestandsrisiko und Kapitalbindung.
Es stellt sich aber trotzdem die Frage, was Du konkret meinst.
Vorab: Wenn Du bei der Formulierung deiner Fragen besser aufpasst sowie den Kontext erwähnst, versteht man sie auch: Du musst gar nichts Scannen, sondern nur einen Code vorzeigen!
Es kommt etwas darauf an, ob Du deine E-Mails über eine Web-Oberfläche oder einer E-Mail-App ließt. Bei letzterer werden idR. die Mail auf das Gerät downgeloadet, so dass der Inhalt offline vorhanden ist.
Was meistens auch funktioniert "Zuhause" den QR-Cide anzuzeigen, eine Bildschirmkopie davon zu machen und diese dann vorzuzeigen.
Da Du nicht schreibst, was Du in deinem PayOal-Konto bisher eingerichtet hast und nicht mal, an welcher Stelle diese Meldung erscheint, kann dir logischerweise niemand helfen.
Schuss ins Blaue: Du hast das Bankkonto im PayPal-Account noch nicht verifiziert: https://www.heise.de/tipps-tricks/PayPal-Konto-bestaetigen-so-klappt-s-5041983.html