Meinung des Tages: Neuer Zufriedenheitsbericht für Deutschland veröffentlicht - wie zufrieden seid Ihr aktuell?

Wie zufrieden sind wir Deutschen? Das versuchte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung jüngst herauszufinden. Insgesamt hat sich die Stimmung im Vergleich zu den Vorjahren verbessert. Allerdings mit einigen Unterschieden...

Datenbasis

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) beschäftigte sich in seinem aktuellen "Monitor Wohlbefinden" mit der Frage danach, wie zufrieden die Menschen in Deutschland derzeit sind. Hierfür lagen Befragungs-Daten von mehr als 30.000 Menschen zwischen 18 und 49 Jahren vor. Für Aussagen von Menschen ab 50 Jahren analysierte das BiB 4.500 Befragungs-Daten, die zwischen November 2021 und September 2022 erhoben worden sind.

Ergebnisse

Die Befragten sollten Ihre Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 bis 10 angeben. Während der Wert der Zufriedenheit Anfang 2021 noch bei 6,7 lag, stieg er im Jahr darauf auf 7,2. Ende 2022 wiederum sank er auf 6,9. Experten vermuten, dass der Abfall mit dem Ukrainekrieg und dessen ungewissen Ausgang zusammenhing.

Zentrale Ergebnisse: Die allgemeine Lebenszufriedenheit hängt stark vom jeweiligen Wohnort ab. Weiterhin sind die Unterschiede zwischen West und Ost bei den 18- bis 49-Jährigen weniger stark ausgeprägt als bei der Generation ab 50.

Laut Bericht sind die Leute in Rheinland-Pfalz, Bremen, Schleswig-Holstein und Brandenburg am zufriedensten. Schlusslichter sind Sachsen-Anhalt sowie das Saarland. Teilt man das Land in vier Großregionen, sind Nord, Ost, West und Süd in etwa vergleichbar zufrieden. Im Norden und Osten allerdings sind die Menschen jedoch tendenziell weniger zufrieden als jene im Süden oder Westen.

Einflussfaktoren

Überraschenderweise zeigt die Analyse, dass es bei der Zufriedenheit zwischen Menschen in Städten und auf dem Land kaum unterschiede gibt. Jedoch ist die Heterogenität auf dem Land größer; hier finden sich Gegenden mit der sowohl höchsten als auch niedrigsten Lebenszufriedenheit.

Ein gewichtiger Faktor für das Wohlbefinden wäre das Thema regionale Benachteiligung: Regionen mit niedrigem Einkommen, hoher Arbeitslosenquote und geringen Steuereinnahmen weisen eine niedrigere Lebenszufriedenheit auf. Das trifft insbesondere auf ostdeutsche Bundesländer und das Saarland zu.

In den Großstädten spielen vor allem Umweltfaktoren wie Luftqualität und das Vorhandensein von Parks und Grünflächen eine große Rolle. Je mehr Parkanlagen vorhanden sind, desto höher die Zufriedenheit. Wobei hier selbstverständlich auch finanzielle Gründe eine Rolle spielen, da Viertel mit vielen Grünanlagen tendenziell teurer sind.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie zufrieden seid Ihr auf einer Skala von 0 bis 10 aktuell?
  • Welche Faktoren sind für Euch persönlich für das Thema Zufriedenheit ausschlaggebend?
  • Wie hat sich Eure Zufriedenheit die letzten Jahre über verändert? Gab es hier größere Unterschiede und falls ja, weshalb?
  • Denkt Ihr, dass das Leben auf dem Land grundsätzlich schöner als das in der Stadt ist?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich bin eher unzufrieden, da...

Der Hauptgrund meiner Unzufriedenheit (4 von 10) sind die gestiegenen Wohn-und Lebenskosten. Auch wenn mein Gehalt immer mal wieder etwas gestiegen ist, kommt dies prozentual lange nicht an die Steigerung heran. Mein Wohlstand ist massivst in den letzten Jahren gesunken. Ich lebe in einer Großstadt und ich gehe immer weniger gerne in die Stadt. Ich habe in den letzten Jahren einen enormen Anstieg von Obdachlosen festgestellt, es gibt immer mal wieder "Unruhen" und kaum einer spricht deutsch. Das ist sehr befremdlich. Auch wenn ich selbst kein rechtes Gedankengut habe, ist der Rechtsruck in der Gesellschaft traurigerweise nachvollziehbar. Man soll seinem Land gegenüber loyal sein und fühlt sich dabei wie das ungeliebte Stiefkind. Das wird übel und gewaltsam für Deutschland enden, wenn die Steugerung der Zufriedenheit und die Verbesserung des Wohlstands der Bevölkerung in der Politik weiterhin ignoriert wird.

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Meinung des Tages: Neue Studie zur Jobzufriedenheit - kommen Eure Stärken und Fähigkeiten in Eurem Job vollends zur Geltung?

Unnötige Meetings, fehlende Weiterbildungschancen und berufliche Unterforderung – einer neuen Studie zufolge sind viele Arbeitnehmer in ihren Jobs nicht glücklich. Besonders die Faktoren Zeit- und Ressourcenmanagement nehmen hierbei eine besondere Rolle ein....

Wie zufrieden sind deutsche Arbeitnehmer?

Dass die deutsche Wirtschaft seit geraumer Zeit krankt und der Streit darüber die Ampel derzeit auf den Prüfstand stellt, sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Zu viel Bürokratie, mangelnde Digitalisierung und fehlender Innovationswille bremsen die ehemals vorbildliche deutsche Wirtschaft die Tage aus. Dass viele Probleme allerdings hausgemacht sind und in der Firmenkultur selbst liegen, offenbart eine neue Studie des Jobportals Stepstone.

Ergebnisse der Studie

Für die Studie wurden insgesamt 5.800 Beschäftigte nach ihren persönlichen (Arbeits-)Erfahrungen innerhalb ihres Jobs befragt. Hierbei wurde klar: Viele Arbeitnehmer verbringen pro Woche ca. einen gesamten Arbeitstag (~ 8,7 Stunden) mit - nach ihren Angaben - unproduktiven Tätigkeiten wie unnötigen Meetings und anderen redundanten Aufgaben.

58% der Befragten geben an, dass die eigene Arbeitsleistung unter zu komplexen Prozessen leiden würde. Der Stepstone-Arbeitsmarktexperte Tobias Zimmermann bemängelt, dass viel Potential und unnötige Ressourcen dadurch verloren gehen, dass Beschäftigte häufig nicht sinnvoll eingesetzt werden.

Nahezu die Hälfte (45%) der Befragten denkt sogar, dass die eigenen Talente im Job nicht genug zur Geltung kommen. Ähnlich viele sind unzufrieden mit ihrem eigenen Arbeitgeber und 68% befinden sich derzeit aktiv auf der Suche nach einem anderen Job.

Der Wunsch nach Verbesserungen

Ginge es nach den befragten Arbeitnehmern, müsste sich am Arbeitsplatz für sie so einiges ändern: 46% z.B. wünschen sich von ihrer Führungskraft, dass diese klarer kommuniziert. 37% erhoffen sich einfacherere und transparentere Prozesse. 30% hätten gerne mehr Entwicklungsspielraum, beispielsweise durch Schulungen und Weiterbildungen. Und 25% der Teilnehmer gaben an, dass sie mehr Investitionen in bessere Technologien oder Künstliche Intelligenz wünschen, so dass der eigene Arbeitsalltag effektiver gestaltet werden kann.

Vor allem KI-Unterstützung könne in vielen Firmen laut Zimmermann immens dazu beitragen, dass sich Arbeitnehmer mehr auf Tätigkeiten konzentrieren, die ihren Kompetenzen entsprechen, während die KI einfache und monotone Aufgaben übernimmt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass Eure Talente und Fähigkeiten in Eurem Job vollends ausgeschöpft werden?
  • Gibt es Prozesse in Eurer Firma, die wertvolle Zeit & Ressourcen verbrauchen? Wie könnte die Situation verbessert werden?
  • Was können Arbeitgeber und Arbeitnehmer dafür tun, damit eine Stelle mit der für sie wirklich passenden Person besetzt wird?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Ich bin teilweise unzufrieden mit der heutigen Arbeitssituation. Ich habe den Eindruck, dass mir meine Erfahrung als auch formale Vorbildung bei der Arbeitssuche förderlich sind und ich gerne eingestellt werde. Aber dies wird im Alltag nicht geschätzt. Weder in Vertrauen noch Freiräumen und schon gar nicht finanziell. Teilweise bekommt eine Führungskraft brutto 200/300€ mehr als diejenigen ohne Verantwortung und ist völlig unverhältnismäßig. Netto ist der Unterschied erst recht nicht mehr der Rede wert. Wäre ich auf diese paar Kröten nicht angewiesen, würde ich einen Teufel tun und jemals wieder Führungskraft werden. Unterforderung gibt es nie...eher im Gegenteil. Man erwartet heute Generalisten, die am besten alles können. Deutschland schreit nach Fach- und Führungskräften, aber es gibt einfach keinen Anreiz dies zu werden oder zu sein.

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Es kommt auf deren Lebensstil an. Zum Überleben wird es reichen, aber ich käme damit niemals aus.

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Deine Frage liegt schon einige Tage zurück, aber vielleicht interessiert es dich trotzdem.

Ich bin eine gebildete, umgängliche Frau und werde (auch wenn ich es selbst nicht zu 100% so sehe 😉) zumindest von anderen als sehr schöne Frau bezeichnet.

Verehrer: Fehlanzeige. Genau Null Interessenten. Vielleicht rennen den Damen Angang 20 scharenweise die Männer hinterher. Mit 40 schon nicht mehr, glaube mir. Frauen sind also durchaus unfreiwillig Single.

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es gibt auch Affären, die erstmal ohne Sex laufen...

Er könnte die Wahrheit sagen. Vermutlich haben beide die Hemmschwelle noch nicht überschreiten wollen, aus einem schlechten Gewissen heraus.

Dass er sich mit ihr verabredet und geschrieben hat ist allerdings "normal"!? Man will ja wissen für wen man womöglich seine Ehe beendet. So einfach ist es dann doch nicht.

Man muss gemeinsam entscheiden, ob man die Ehe retten will oder nicht.

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Noch nie eine Freundin gehabt/ starke Gefühle?

Hallo. Bin m, 32 und hatte noch nie eine Freundin. Ich wünsche mir das seit über 10 Jahren wirklich sehr. Mich macht das teils echt fertig. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, mache mir Gedanken über Dinge wie Vegetarismus/ Veganismus, versuche mich zu bilden, dazu zu lernen usw. habe aber auch sehr harte Zeiten durch gemacht: Mobbing in der Schule jahrelang, dass mich möglicherweise erst richtig in die Krise gebracht hat psychisch, und 15 Jahre später, jetzt erst verarbeite. Ansonsten versuche ich gut mit anderen umzugehen, bin vielseitig interessiert: 20 Jahre gemalt/ gezeichnet, musikalisch: übe Gitarre schon eine Weile. Bin offen für andere und so, mir sind Respekt und Gerechtigkeit wichtig. Nur irgendwie fehlt mir auch ne Aufmunterung. Es ist echt alles an mir total vorbeigegangen: In Discos gehen mit "Freunden" (meine aktuellen Freunde haben alle keinen Bock quasi, mit einem wollte ich gehen, Disco war zu, obwohl im Internet stand, wäre offen).

Ich sehne mich sooo massiv nach dem ganzen. Dass eine Frau sich für mich auch interessiert, so wie ich mich für sie. Man sich berührt und alles. Außer meines Charakters und Interessen hab ich aktuell nicht mehr zu bieten. Es ist echt hart, ich glaube, dass es in der Gesellschaft wenig Verständnis gibt?!

Jeder sagt echt was anderes auf die Frage, ob man in der City einfach jemanden ansprechen soll/ kann: Auf keine Fall bis ja, geht.

Wie funktioniert das heute? Versuche seit 3 Jahren Dating Apps und teils Singlebörsen komplett erfolglos. Ich bin teils fast schon irgendwie total niedergeschmettert. Es ist irgendwie so krass übel...

Gibt es irgendwie eine Art Beratungsstelle oder so, extra für so Leute? Noch nie ein Date gehabt und so...?

Danke, Grüße

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Du bist auf jeden Fall nicht alleine damit auf diesem Planeten.

Vielleicht strahlst du unbewusst Verzweiflung aus und wirkst deshalb nicht so interessant. Entspanntheit und Humor sind (zumindest für mich) bei einem Mann die sexysten Eigenschaften.

Dating Apps sind zwar eine Möglichkeit jemanden kennenzulernen, aber keine Erfolgsgarantie. Das sollte nur eine Möglichkeit des Datings sein. Spreche ruhig jemanden an, denn du hast nichts zu verlieren, oder!?

Was allerdings bei Dauersingles häufig der Fall ist, sind die viel zu hohen Ansprüche, die man an den potentiellen Partner stellt und nicht selten fernab der Realität sind.

Auch hier gilt wie immer: mal was auf sich zukommen lassen, auch wenn es nicht ideal scheint. Bei meinem Ex dachte ich, dass wird eh nur ne kurze Sache und dann waren wir letztendlich 12 Jahre zusammen.

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Ich empfehle dir: lass deine Freundin einfach anziehen worin sie sich gut und attraktiv fühlt und vergiss die Anderen.

Ich als Frau würde meinen Kleidungsstil nicht ändern, wenn er mir gefällt, denn das ist das Wichtigste.

Wenn Sie eine hübsche Frau ist und die anderen Männern das ebenso sehen, kannst du dich doch eher geschmeichelt fühlen.

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Deine Frage hätte ich auch selbst stellen können, denn mir geht es momentan genau wie dir.

Allerdings ist mein Stresspegel aktuell sehr, sehr hoch und demnach die Erschöpfung nicht unbegründet. Wie ist es bei dir? Stress wirkt sich auf alle Lebensbereiche negativ aus und sollte man nie einfach herunterspielen.

Sollte es nicht nachlassen oder keinen "psychischen" Anlass dafür geben, dann unbedingt zum Arzt.

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Na ja...es könnte wirklich nur ein Kumpel sein. Das ist natürlich für dich schwer zu beurteilen, da ihr euch nicht so gut kennt.

Vielleicht versuchst du es erstmal mit einem Vertrauensvorschuss und lernt euch erstmal besser kennen. Wenn du dauerhaft ein schlechtes Bauchgefühl haben solltet, dann spreche es an

VG

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Ich bin zwar noch nicht im Rentenalter, aber eine gestandene Frau und ich kann dir sagen, dass die Zwanziger defintiv nicht meine besten Jahre waren und das Leben besser geworden ist.

Die Arbeit nimmt definitiv einen riesen Platz im Leben ein, aber wenn man etwas tut was einem gefällt, motiviert und in dem man gut ist, ist das auch gut so.

Aber allein schon ein geregeltes Einkommen zu haben, schöne Urlaube machen zu können und nicht immer auf jeden Cent achten zu müssen ist wirklich ein Luxus, den ich als Studentin nicht kannte und wirklich wertzuschätzen weiß.

Auch jenseits der 22 kann man sich durchaus regelmäßig mit Freunden treffen, ausgehen und Spaß haben. Niemand hält dich davon ab. Allerdings werden sich deine und die Prioritäten deiner Freunde ändern, spätestens wenn Kinder/Familie ins Spiel kommen. Aber auch das ist gut und natürlich.

Freu dich auf das was kommt und mach das Beste draus.

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Meinung des Tages: Bleiben autofreie Innenstädte weiterhin eine Utopie in Deutschland?

In Hannover hat die SPD die Koalition im Stadtrat mit den Grünen platzen lassen: https://www.tagesschau.de/inland/koalitionsbruch-hannover-100.html Die Grünen gewannen die letzte Wahl und stellen den Oberbürgermeister. Oberbürgermeister Onay trieb sein Wahlversprechen (die Innenstadt Hannovers bis 2030 nahezu autofrei umzugestalten) sehr temporeich voran. Zu schnell für die SPD: Sie zog aus Ihrer Sicht die Notbremse.

Was beinhaltete das Konzept?: Wegfall nahezu aller Parkplätze an Straßen und Plätzen. Dafür Verteilung der Autos auf mehrere Großparkhäuser. In den Straßen Vorrang für Fahrräder, Fußgänger, Skater und co. Dafür mehr Parkplätze für eingeschränke Menschen ("Behindertenparkplätze") und Anlieferzonen für Geschäfte. Mehr Platz für Begegnungen - mehr Parkbänke und mehr Grünflächen.

Während die Zeitung die Welt vom Scheitern der "klimafreundlichen Modell-City" schreibt https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248751048/Hannover-Plan-fuer-autofreie-Innenstadt-katapultiert-die-Gruenen-aus-der-Koalition.html, kommentiert der NDR, dass die SPD merkte, dass allein die Grünen von den aktuellen Konzepten politisch profitierten und die SPD nicht wahrgenommen wurde. Das Kündigen der Koalition sei also rein parteitaktischer Natur gewesen: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Kommentar-zum-Aus-der-rot-gruenen-Koalition-in-Hannover,hannover18056.html

Was denkt ihr? Hat Hannover eine Chance vertan Deutsche Vorzeigestadt zu werden? Oder sind solche Konzept ein utopisches Gedankenspiel und die Zukunft gehört Städten, die auf das Auto setzen?

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Ich finde, dass man eher überlegen sollte die Innenstädte wieder zu beleben, von mir aus auch gerne mit Parks/Treffpunkten etc. Gleichzeitig gehört eine gute Infrastruktur dazu, eine Stadt lebenswert zu machen. Durch den Online-Handel leiden eh viele Einzelhandelsgeschäfte und wenn der Einkauf umständlich wird, braucht man sich bald gar keine weiteren Gedanken mehr machen, denn dann hat Hannover irgendwann eine tote Innenstadt.

Anstatt Autos als komfortables Transportmittel ständig zu verteufeln, sollte man andere Optionen erwägen eine klimafreundliche Stadt zu entwickeln.

Ich habe so langsam den Eindruck, dass es der Politik nicht möglich ist Win-Win-Situationen zu schaffen, sondern die Bevölkerung zum Erreichen ihrer Ziele bestrafen muss, nach dem Motto "Wo gehobelt wird, fallen Spähne". Hannover ist an sich eine schöne Stadt und fliegt dennoch als Touristenziel unter jedermanns Radar.

Super schade.

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