Hallo,

nein, an sich ist es überhaupt nicht schlimm sich als Jude zu verkleiden. Dennoch würde ich darauf achten, dass du es nicht auf die NS zeit beziehst, da dies ja auch gerade wieder aktuelles Thema ist!
Ich würde mir vielleicht trotzdem nochmal überlegen, ob es nicht noch andere Möglichkeiten für Verkleidungen gibt.
Zum Beispiel als Joker oder Jedi

LG

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Die beste und respektvollste Reaktion ist, dass jeder seine eigene Meinung haben sollte. Es ist völlig normal, dass Partner unterschiedliche Ansichten haben, und das sollte nicht zu Konflikten führen, sondern kann eine Gelegenheit sein, die Perspektive des anderen zu verstehen. In einer gesunden Beziehung ist es wichtig, Meinungsverschiedenheiten zu akzeptieren, Kompromisse zu finden und respektvoll miteinander umzugehen, auch wenn man sich nicht immer einig ist.

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Ey, mach dir keinen Kopf, wenn du noch Jungfrau bist. Es gibt keinen festen Zeitpunkt, wann du „bereit“ sein musst, und es gibt auch kein „Alter“, in dem du das erste Mal haben solltest. Jeder hat sein eigenes Tempo, und es ist völlig okay, wenn du mit 21 noch nicht die Erfahrung gemacht hast. Der Druck, den du dir selbst machst, ist nicht nötig. Du solltest es nicht tun, weil du das Gefühl hast, es „jetzt endlich hinter dich bringen zu müssen“, sondern weil du wirklich bereit dafür bist.

Ob du es in einer Freundschaft+ oder einer Beziehung machst, ist eine ganz persönliche Entscheidung. Aber denk daran, dass es nicht darum gehen sollte, einfach nur die Jungfräulichkeit abzulegen, sondern es sollte sich für dich richtig anfühlen. Wenn du das Gefühl hast, dass du nur aus einem bestimmten Grund, wie z. B. um etwas „abzuhaken“, ein erstes Mal haben willst, dann überleg dir, ob es das wirklich ist, was du willst. Das Wichtigste ist, dass du dich dabei wohlfühlst und dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Kommunikation ist hier key: Wenn du mit jemandem zusammen bist, bei dem du dir vorstellen kannst, dass es irgendwann so weit kommen könnte, rede vorher ehrlich miteinander. Klar, es kann unangenehm sein, aber es ist besser, über Erwartungen und Wünsche zu sprechen, als einfach zu hoffen, dass alles irgendwie klappt.

Das erste Mal muss nicht perfekt sein. Es ist nicht wie im Film, wo alles super schnell und „wow“ ist. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, sich gegenseitig kennenzulernen und einfach das zu genießen, was passiert. Sei geduldig mit dir selbst, du musst nicht mit jedem gleich ins Bett springen. Warte auf den richtigen Moment und die richtige Person, bei der du dich sicher und wohl fühlst. Dein erstes Mal kommt dann, wenn du dich wirklich bereit fühlst – und das sollte der Moment sein, der für dich stimmt.

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Hey Vanessa,

1. Finde heraus, was für dich angenehm ist: Jeder Körper ist anders, und es gibt keinen festen Weg, wie Selbstbefriedigung ablaufen muss. Experimentiere ruhig mit verschiedenen Berührungen und Druckstärken, um herauszufinden, was sich für dich gut anfühlt.

2. Bewegung: Versuche, mit deinen Händen oder anderen Hilfsmitteln in einer Weise zu experimentieren, die dir angenehm ist. Manche bevorzugen sanfte, gleichmäßige Bewegungen, andere mögen es vielleicht schneller oder mit mehr Druck. Es gibt keine festen Regeln.

3. Gleitmittel verwenden: Falls du das Gefühl hast, dass es zu trocken oder unangenehm ist, kann Gleitmittel helfen, das Gefühl angenehmer zu machen.

4. Kombiniere verschiedene Techniken: Es kann hilfreich sein, mit verschiedenen Bewegungen zu experimentieren, zum Beispiel durch Reiben, Streicheln oder sanftes Drücken. Du kannst auch die Atmung oder den Rhythmus variieren, um herauszufinden, was dir am meisten gefällt.

5. Vermeide Ablenkung: Versuch, während der Selbstbefriedigung nicht abgelenkt zu werden, sodass du dich ganz auf deinen Körper konzentrieren kannst.

Es geht darum, dass du herausfindest, was für dich am besten funktioniert, und das in deinem eigenen Tempo.

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Werden Verschwörungstheorien von egoistischen "Supermächtigen" als manipulative Akte missbraucht?

Es gibt inzwischen, durch tatkräftige Unterstützung des Internets, mehr Verschwöhrunhtheorien als dass man sie noch zählen könnte. Von den sehr bekannten Verschwörungstheorien haben sich meiner eigenen Schätzung nach, im Nachhinein betrachtet ca 5% bewahrheitet.

Es gibt auf diesem Planeten Menschen die mehr Macht und Einfluss haben als andere und oft ist diese Macht an den Faktor Geld gekoppelt, aber auch Verbindungen zur Politik und Einfluss auf Medien. Menschen, die darauf aus sind, Geld und Macht immer weiter zu vermehren, verstehen es durch Krisenzeiten ebenso zu profitieren wie durch stabilere Phasen. Doch es gäbe durchaus Szenarien, die die Macht der Mächtigsten einschränken.

Über Verschwörungstheorien lässt sich der empfängliche Teil der Menschen sehr gut ideologiseieren und manipulieren. Mir ist nun aufgefallen, dass ein großer Teil der Verschwörungstheorien ausgerechnet den "Mächtigsten" indirekt sehr entgegen kommt. Beispielsweise wenn es sich um ein gezeichnetes Schreckgespenst einer "Sozistischen Verschwörung" handelt oder um Verschwörungstheorien zu einer "Ökofaschistischen Diktatur". Ich möchte damit keinesfalls rechtfertigen, dass Bestrebungen, einen Staat in diese beiden Richtungen zu lenken, zu tolerieren seien. Und weiter gilt, dass ein kleiner Teil der Verschwörungstheorien eben auch der Wahrheit entspricht. Aber kann es nicht einfach sein, dass den Egoistischen unter den Mächtigsten, dass vollkommen egal ist, was daran wie wahr ist sondern, dass sie einfach massenhaft für die Verbreitung von eben diesen Theorien sorgen, die ihnen idirekt nützen?

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Ja, es ist durchaus möglich, dass Verschwörungstheorien von einigen „mächtigen“ oder einflussreichen Akteuren als manipulative Werkzeuge genutzt werden, um ihre eigenen Interessen zu fördern. In einer Welt, in der Macht oft mit Ressourcen wie Geld und Einfluss auf Medien, Politik und öffentliche Meinung verbunden ist, könnten bestimmte Gruppen oder Einzelpersonen in der Lage sein, solche Narrative zu verstärken, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen.Verschwörungstheorien bieten ein Ventil für Ängste, Unsicherheiten und Misstrauen, und sie können oft dazu genutzt werden, bestimmte Ideologien oder politische Agenden zu fördern, ohne dass diese direkt als solche erkennbar sind. Indem man eine bestimmte Gruppe oder einen “Feind” als Sündenbock darstellt, können Manipulierende die Aufmerksamkeit von anderen Problemen oder eigenen fragwürdigen Handlungen ablenken. Ein Beispiel hierfür ist die Schaffung von Feindbildern oder der Einsatz von Angst als Werkzeug, um die Bevölkerung zu kontrollieren und zu polarisieren. Die oben genannten Beispiele – wie die Schaffung eines „sozialistischen Verschwörungsgespenstes“ oder „ökofaschistischen Diktaturen“ – können als Mechanismen genutzt werden, um politisch oder wirtschaftlich mächtige Gruppen zu schützen oder von eigenen Fehlern abzulenken. Indem man den Fokus auf extreme Bedrohungen lenkt, die durch Verschwörungstheorien dargestellt werden, wird die Gesellschaft in Angst und Misstrauen gehalten, was wiederum die politische Stabilität oder den Status quo zugunsten bestimmter Interessen sichern kann. Die Verbreitung von Verschwörungstheorien ist also nicht nur eine Folge von unbegründeten Ängsten oder Missverständnissen der breiten Bevölkerung, sondern kann unter Umständen auch gezielt gesteuert werden, um bestimmte Narrative zu fördern, die den Interessen bestimmter Akteure dienen.

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Oh man, sowas ist echt mies und verletzt einen, kann ich voll verstehen. Leider gibt’s immer wieder Leute wie „Jonas“, die sich dazwischen drängen und andere schlechtmachen, nur um selber besser dazustehen. Dass dein bester Freund da immer wieder drauf reinfällt, ist echt schade — aber manchmal checken Leute einfach nicht, wie sie manipuliert werden.

Mein Tipp:

Rede offen mit deinem besten Freund, aber ohne gleich Vorwürfe. Erklär ihm, wie du dich dabei fühlst, wenn Jonas sich so verhält und dich ausschließt. Vielleicht merkt er’s erst, wenn du ihm ruhig sagst, dass dich das verletzt.

Und ehrlich — überleg dir auch, ob dir ein Freund gut tut, der sich dauernd manipulieren lässt und nicht zu dir hält. Manchmal ist es besser, sich auf Leute zu konzentrieren, die einem ehrlich den Rücken stärken. Was Jonas macht, ist kein Freundschaftsverhalten. Richtig peinlich von ihm. Versuch, dich nicht auf sein Niveau zu begeben und lass dich nicht von seinem Verhalten runterziehen. Du bist mehr wert als solche Spielchen.

Bleib du selbst und zeig, dass du das nicht nötig hast. Meistens kommen Leute irgendwann eh von alleine drauf, wer’s ernst meint und wer nicht.

Halte durch — du verdienst bessere Freunde!

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Hey Leonie,

ja, ich glaube das ist etwas, das viele Kinder aus Neugier mal gemacht haben (auch ich) Kinder erkunden eben spielerisch ihre Welt — und dazu gehört manchmal auch der eigene Körper oder der von anderen. Wichtig ist natürlich, dass sowas immer im gleichen Alter, freiwillig und ohne Zwang passiert und dass Kinder lernen, ihre eigenen und die Grenzen anderer zu respektieren

Ich finde, man sollte das Thema weder dramatisieren noch verharmlosen. Es gehört zur Entwicklung dazu, und wenn Kinder so etwas tun, heißt das einfach nur, dass sie neugierig sind. Eltern oder Erzieher sollten behutsam damit umgehen und Kindern erklären, was okay ist und was nicht — ohne ihnen dabei ein schlechtes Gefühl zu machen.

Also: Nichts Ungewöhnliches, solange es in einem kindlichen, harmlosen Rahmen passiert.

Liebe Grüße!

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Kommt total drauf an, was man mag und worauf man steht. Für viele ist das eigene Bett immer noch der beste Ort, weil’s da gemütlich, privat und entspannt ist. Andere mögen’s spontan an ungewöhnlichen Orten — wie im Auto, unter der Dusche, im Urlaub oder draußen (wobei man da natürlich aufpassen muss, wegen Öffentlichkeit und rechtlichen Sachen - es darf sich halt keine Außenstehende Perosn belästigt fühlen)

Am Ende ist der beste Ort der, an dem sich beide wohlfühlen und es ohne Stress oder Angst sein kann. Es kommt weniger auf den Ort an, sondern mehr auf die Person, mit der man’s erlebt.

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Nein niemals das geht garnicht

Ganz ehrlich: Nein, das geht überhaupt nicht.

Niemand sollte von seinem Partner verlangen, sich ein Tattoo oder Branding mit seinem Namen machen zu lassen — egal, wie lange man zusammen ist. Ein Tattoo ist eine Entscheidung für den eigenen Körper und bleibt ein Leben lang. Beziehungen können sich verändern, Menschen entwickeln sich, und so eine Entscheidung sollte immer freiwillig und aus eigenem Wunsch passieren, nicht aus Druck oder Erwartung.

Wer sowas verlangt, zeigt eigentlich nur, dass er Besitzansprüche stellt und wenig Respekt vor den Grenzen und dem Körper seines Partners hat. Liebe beweist man nicht durch Narben oder Tinte, sondern durch Vertrauen, Respekt und Zusammenhalt.

Also für mich ein absolutes No-Go.

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Hey du,

ja — das ist ganz normal, vor allem in den ersten 1–2 Jahren, nachdem man seine Periode das erste Mal bekommen hat. In der Zeit spielt sich der Hormonhaushalt noch ein und es kann total unterschiedlich sein:

• Manchmal kommt sie pünktlich.

• Manchmal setzt sie ganz aus.

• Oder sie kommt eben zweimal in einem Monat.

Das ist bei fast allen Mädchen anfangs so. Dein Körper gewöhnt sich erst an diesen neuen Rhythmus. Erst nach ein, zwei Jahren wird die Periode meistens regelmäßiger — aber selbst danach kann sie durch Stress, Krankheit, Gewichtsschwankungen oder andere Sachen mal unregelmäßig sein.

Solange du keine extrem starken Schmerzen hast oder sehr lange Blutungen, musst du dir da erstmal keine Sorgen machen. Wenn du unsicher bist oder es dich belastet, kannst du auch mal mit deiner Frauenärztin oder deinem Arzt sprechen — die kennen das und können dich gut beruhigen.

Also alles gut bei dir, dein Körper macht gerade einfach seine Entwicklung.

Liebe Grüße und mach dir keinen Kopf!

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Kommt total drauf an, ehrlich gesagt. Wenn man richtig Lust hat und nicht groß drum herum macht, geht’s bei vielen ziemlich schnell — so zwischen 2 und 10 Minuten vielleicht. Manche nehmen sich aber auch extra Zeit, wenn sie wollen, dass es länger dauert oder einfach entspannen möchten.

Alter spielt da nicht so die große Rolle, das kann mit 14 genauso schnell oder langsam gehen wie mit 20 oder 30. Und ist auch bei jedem unterschiedlich — manche brauchen länger, manche sind fix fertig. Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich damit wohlfühlt und sich nicht vergleicht.

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Hey,

ja — wenn du gar nichts isst, wird dein Körper erstmal Gewicht verlieren, weil er keine Energiezufuhr hat und anfängt, deine Reserven zu verbrennen. ABER: Das ist absolut nicht gesund und kann deinem Körper und deiner Psyche richtig schaden.

Wenn du länger nichts isst:

• Verlierst du zuerst Wasser und Muskeln, nicht nur Fett.

• Dein Kreislauf kann zusammenbrechen.

• Du bekommst Konzentrationsprobleme, schlechte Laune und kannst depressiv werden.

• Dein Stoffwechsel fährt runter, und wenn du wieder normal isst, nimmst du umso schneller zu (Jojo-Effekt).

• Du schadest deinen Organen, deinem Herzen und deinem ganzen Körper.

Gesundes Abnehmen funktioniert nur, wenn du deinem Körper trotzdem alle wichtigen Nährstoffe gibst, genug trinkst und dich regelmäßig bewegst. Es geht nicht darum, sich zu quälen, sondern langfristig einen Weg zu finden, mit dem du dich wohlfühlst und gesund bleibst.

Wenn du merkst, dass du solche Gedanken hast und mit deinem Gewicht oder deinem Körperbild unzufrieden bist, sprich bitte mit jemandem, dem du vertraust. Es gibt immer einen gesunden Weg — du musst ihn nur nicht alleine gehen.

Pass gut auf dich auf! Du bist viel mehr wert als eine Zahl auf der Waage.

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Hey,

ich finde es mega stark, dass du so reflektiert über das Thema nachdenkst. Viele verdrängen solche Gedanken oder tun so, als hätten sie sie nie. Aber Wutgedanken hat jeder mal — wichtig ist nur, wie man damit umgeht. Und du machst dir ja schon sehr bewusst klar, warum Gewalt keine Lösung ist.

Nur weil du dich nicht prügelst, heißt das überhaupt nicht, dass du „weniger männlich“ bist. Im Gegenteil: Wahre Stärke zeigt sich darin, die Kontrolle über sich zu behalten, selbst wenn’s schwerfällt. Prügeleien eskalieren oft schnell und bringen am Ende nichts außer Ärger, Verletzungen und Stress. Und du hast schon die wichtigsten Gründe selbst genannt: rechtliche Konsequenzen, körperliche Risiken und dass sowas oft auch andere Leute mit reinzieht.

Dieses Bild von „richtigen Männern, die sich prügeln“, ist ein echt veraltetes Klischee. Die meisten, die sich ernsthaft schlagen, haben entweder ein Problem mit sich selbst, mit ihrer Impulskontrolle oder wollen vor anderen irgendwas beweisen. Männlichkeit definiert sich nicht darüber, wie hart du zuschlägst, sondern wie du in brenzligen Situationen die Kontrolle behältst und Konflikte klären kannst.

Dass du den Wunsch nach Frieden hast, ist eine richtig starke Eigenschaft. Du kannst wütend sein, du kannst dir Gedanken machen, aber am Ende zählt, wie du handelst. Vielleicht helfen dir Sport, Gespräche mit Leuten, denen du vertraust, oder kreative Ventile (Musik, Schreiben, Zeichnen, Sport) dabei, deine Wut rauszulassen, ohne dass sie dir oder anderen schadet.

Also mein Rat: Bleib so reflektiert wie du bist. Du bist dadurch kein Stück „unmännlicher“, sondern im Gegenteil jemand, der sich bewusst entscheidet, seinen Charakter zu formen.

LG

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Hey,

grundsätzlich ist es so, dass unsere Schlafposition schon einen Einfluss auf den Körper haben kann, vor allem wenn man über längere Zeit immer nur auf einer Seite schläft. Es kann z.B. dazu führen, dass:

• Muskeln und Sehnen einseitig belastet werden, was zu Verspannungen oder Schmerzen in Nacken, Schulter oder Rücken führen kann.

• Druckstellen an Haut oder Gelenken entstehen können, gerade wenn man sich nachts gar nicht dreht.

• Die Durchblutung auf der einen Seite beeinträchtigt werden könnte.

• Bei manchen Menschen sogar ein minimal schieferes Gesicht oder eine leicht einseitige Körperhaltung über die Jahre entstehen kann (ist aber eher selten und meist kaum sichtbar).

Wenn du aus gesundheitlichen Gründen aber so schlafen musst, ist das verständlich und meistens ist es das kleinere Übel im Vergleich zu den Gründen, warum du so liegen sollst.

Vielleicht könntest du trotzdem versuchen, mit speziellen Kissen (z.B. Nackenstützkissen, Seitenschläferkissen) oder einer Matratze, die sich gut anpasst, die einseitige Belastung abzufedern. Es gibt auch Lagerungskissen, die z.B. Knie, Becken und Wirbelsäule besser unterstützen.

Falls du häufiger Schmerzen oder Verspannungen bekommst, wäre es gut, das mal beim Arzt oder Physiotherapeuten anzusprechen. Die haben oft Tipps, wie man trotz einseitiger Schlafposition den Körper entlasten kann.

Also: Ja, einseitiges Schlafen kann auf Dauer kleine Probleme machen — muss aber nicht, wenn du auf gute Lagerung achtest und deinen Körper tagsüber etwas ausgleichst.

Gute Besserung dir und pass auf dich auf!

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Nein

Ehrlich gesagt, nein.

„Ich will nix mit dir zu tun haben“ sagen nicht nur „coole“ Leute — eher Leute, die entweder sehr direkt sind, keinen Bock haben, oder sich wichtig machen wollen. Wirklich reife, selbstbewusste Menschen sagen sowas entweder respektvoll oder gar nicht so hart. Dieses „ich hab kein Bock auf dich“ direkt ins Gesicht knallen ist meistens eher unreif oder soll zeigen: „Ich bin cool und du nicht“.

Also ich finde — das ist absolut kein Zeichen von „cool sein“. Sondern eher ein Zeichen von schlechtem Charakter oder unnötiger Härte.

LG

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Hey,

erstmal möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein mit diesen Gefühlen. Es gibt so viele Menschen, die aus Unsicherheit oder Angst vor Ablehnung manchmal nicht die Wahrheit sagen — nicht, weil sie böse sind, sondern weil sie sich schützen wollen. Dass du dir darüber Gedanken machst, zeigt schon, dass du ein gutes Herz hast.

Ich glaube persönlich (und das sehen auch viele Christen so), dass Gott nicht von uns erwartet, perfekt zu sein. Er weiß, warum wir Dinge tun. Er sieht dein Herz und deine Beweggründe. Du lügst nicht, um zu verletzen oder zu manipulieren, sondern weil du Angst hast, dich verletzlich zu zeigen. Und das ist menschlich. Ich bin mir sicher, dass Gott dich trotzdem liebt und dass du ihm wichtig bist — auch mit diesen Fehlern und Unsicherheiten.

Was das Selbstbewusstsein angeht:

Das braucht Zeit. Du könntest dir bewusst vornehmen, bei Kleinigkeiten ehrlich zu sein, auch wenn es dir unangenehm ist. Vielleicht beim nächsten Mal sagen: „Ich hab mir ein schönes Wochenende allein gemacht.“ oder „Ich flieg allein nach Rom, weil ich die Stadt liebe.“ Du wirst merken, dass die Reaktionen der anderen oft gar nicht so schlimm sind, wie du dir das ausmalst. Und selbst wenn jemand doof reagiert — das sagt mehr über die Person aus als über dich. Sei stolz auf dich, dass du dich traust, Dinge allein zu machen. Viele trauen sich das nicht. Du bist mutiger, als du selbst glaubst.

Und wenn du magst: Fang klein an. Vielleicht mit einem ehrlichen Satz bei einem Kollegen. Du musst nicht sofort alles ändern. Gott weiß, dass wir alle auf dem Weg sind.

Alles Gute für deine Reise — Rom wird bestimmt wunderschön für dich!

Bleib stark.

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