Ick trage kurze Hosen, Sambas, Polo/Hemd/Shirt und Mütze gegen Sonnenbrand auf der Birne außer ich bin faul dann Jogger

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Also mich hat noch niemand damit beleidigt, wenn dann nur als Nazi :D

Aber nein dat is keine wirkliche Beleidigung...

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Haarschneidemaschine ohne Aufsatz und gib ihm. Ob es nach wächst keine Ahnung habe es seit über 10 Jahren nicht getestet ;D

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Kurze Hosen; Sambas, Polo/Ben Sherman Hemd oder Bandshirt, ich habe noch ne Schiebermütze weil Sonnenbrand aufm Nischel jetzt nich so geil is und fertsch, wenn es abend kühl wird trage ich meine Harrington und gut is. Glatze, Koteletten und Spinnennetz verraten die Zugehörigkeit zur Subkultur aber auch wenn ich in Jogginghose mal schnell im Netto wat zu Essen hole ^^

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Die traditionellen Skinheads hatten nichts mit Punks zu tun die waren da noch nicht mal vorhanden. Die erste Welle der Skinhead begann in den 1960er Jahren.

Die zweite Welle der Skinheads einstand aus dem Punk der 1970er Jahre. Die Punks der 70er waren nicht begeistert, dass der Punk ausverkauft wird und teil der Popkultur und des Mainstreams wurde. Sie entdeckten den harten Stil der Skinheads für sich. Sie zogen sich Stiefel, Polos und Bomberjacken an und der Punk wurde zum Streetpunk/OI, hier kam es auch zum ersten mal zu kollektivem Rassismus von Teilen der Szene. Sie schoren sich die Haare, der harte Stil war dann zuviel für die ganzen Modepunks. Sozusagen sind die Subkulturen der Skinheads und Punks verwand, ähnliches gilt für die frühen Hools und der Skinheadsubkultur. Die Skinheads wurden immer heterogener aus Arbeiterkids der 60er welche gerne schwarze Musik hörten wurden "White Powerskins/Boneheads/Hammerskins" (Naziskins), "Oi Skins" (unpolitische Skinheads, das Motto war und ist "F**ken, Saufen, OI OI OI), Sharp Skins (ende der 80er als Gegenbewegung zu Rassisten), RASH (Red and Anarchist Skinheads als linke bis linksradikale/militante Ausprägung). Gerade Oi Skins sind oft mit Oi Punks anzutreffen auch Sharp und Rash trifft man öfters auf Punkkonzis. zwischen all den Einteilungen gibt es in der Skinheadszene auch noch viele die iwo dazwischen sind. Ich zb. mag den Harten Kleidungsstil der Oiskins mit ihren Bomberjacken überhaupt nicht, ich trage er die Stil der 69er Jahre und politisch stehe ich irgend wo links von der Mitte manchmal radikal manchmal nicht. Zurück zu deiner Frage, ich habe viele Freunde aus der linken, der Punk-, der Ska- oder der Reggae/Soul Szene. Es gibt sogar den Slogen Skins and Punks united.

Hier mal ein Beispiel von einem OI Klassiker wo auch beide Szenen besungen werden(https://www.youtube.com/watch?v=Q7MfkF0V4Z8). Also ja es gibt freundschaftliche Verbindungen der Szenen ^^

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Zu Geschichte wurde bereits etwas geschrieben da spare ich mir dat mal.

Also ich zähle mich seit über 10 Jahren zu den Skins. Eigentlich ist es genauso schwer zu beschreiben wie zu definieren was Punk ist und was nicht. Ich fühle mich einfach Wohl in den Klamotten liebe Oi, Ska und Reggae. Das Gefühl auf die Straße zu gehen und an den Blicken zu sehen, dass man anders ist und auffällt gehört natürlich auch dazu. Außerdem ist es, zumindest bei mir, so, dass wenn ich einen anderen Skin sehe sofort einen Draht zu ihm habe oder ihm zumindest einen Blick zu werfe. Wenn man dann auf einen Konzert oder Nighter ist und um einen herum die meisten Glatze Hemd und Boots tragen fühlt man sich wie zuhause, die Stimmung ist immer gut, es wird getrunken, gelacht, gefeiert.

Richtig beschreiben kann man es nicht nur erleben. Einmal mit 2-3 anderen Skins einen Raum betreten und dann die Blicke mancher zu sehen, anschließen mit dem Naziklischee spielen um dann seine Jacke auszuziehen und allen die doch eher linken oder zumindest nicht rechten Aufnäher zu zeigen um dann noch einmal in ihre Gesichter zu schauen und innerlich zu grinsen, sich dann mit seinen Freunden ein paar Bier gönnen und bis zum nächsten Morgen zu feiern und zu Tanzen (natürlich nicht in einer Stinodisse sondern in nem Pub/Kneipe/auf nem Nighter, das ist für mich ein Teil des Way of Lifes.

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Black and White united. Erst gab es die Schwarzen die die Musik gemacht haben, dann kamen zu erst die weißen Arbeiterkids und feierten die Musik, zu Verwunderung der schwarzen, hatte sich doch der Großteil der Weißen nicht um die Musik gekümmert bis immer mehr glatzköpfige, stiefeltragende Skinheads zu den Partys der Schwarzen kamen, daraus entstanden viele Verbindungen zwischen Skinheads und den Rude Boys die zusammen Musik hörten feierten und lebten.

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Jute Frage, falls de ne Antwort drauf gefunden hast lass es mich wissen.

Ne mal ernsthaft, es ist natürlich eine Entscheidung die vor allem zusammenhängt mit den eigenen Interessen. Ich mag den Stil, ich finde Doc Martens sind einfach bequem, ich höre gern Reggae und Ska aber auch der Oi is fester Bestandteil meiner Playlist. Das Gefühl, halt nicht jedem Trend hinterherrennen zu müssen und sich vom Mainstream abzuheben, vll auch nur um Hipstern mal zu zeigen wie man Fred Perry und Stiefel richtig trägt, spielen eine Rolle. Die ehrliche Art viele Skinheads, halt nicht Komplimente zu machen nur um des Komplimentes Willen oder auch betont höfflich zu sein, nur um den Trottel neben dir der dir seit 1 Stunde nen Ohr abkaut mit langweiligen Themen nicht zu verletzten sind etwas was ich sehr sympathisch finde, ehrlich und vorne raus. Aber so wirklich beschreiben kann man es nicht. Skinhead wird man wenn man es will und sich so gut fühlt wie man dann ist.

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Ich empfehle "Der Mythus des 20. Jahrhunderts" von Alfred Rosenberg dem Chefideologen der NSDAP. Rosenberg hatte wesentlichen Einfluss auf die Rassenideologie der Nazis. Dort gibt es Passagen warum Inder auch Arier sein sollen.

Eigentlich hat man nur versucht sich was zusammen zuschustern damit es passt. So kam es auch dazu das später Slawen in der SS waren, auch die die vorher noch als minderwertig galten.

Hat auch was damit zu tun, dass sich Volksgruppen im Raum des antiken persischen Reiches als Arya (  neupersisch آریائی āryā’ī).

Dat alles vermengte sich unter den Nazis gerade bei Rosenberg zum europäisch/deutschen Begriff des Ariers.

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Skinheads sind keine Nazis!!!!!!! Google mal Skinhead und du wirst schnell merken, dass da ein großer Unterschied besteht.

Wirst du nie umgehen können weil Menschen ignorant und dumm sind . Sie werden immer in ihren eigenen Kategorien denken. Du kannst als Skinhead noch zu große Aufnäher mit antirassistischen Parolen tragen, die meisten denken trotzdem du seist ein Nazi. So ist das auch mit na Bomberjacke, die hat nen Image was man nur sehr schwer wieder los wird so wie wir Skinheads...

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Alter informiere dich bitte erst mal bevor du auf die Idee kommst Neonazis und Skinheads quasi gleichzustellen. Von mir hat ein Neonazi nichts verdient, außer ein ordentliches paar auf die Nuss, wenn er sich nicht sofort aus meinen Umfeld entfernt.

https://du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/

Ob du Skinhead werden kannst als Migrant? Ja, schließlich waren die ersten Skinheads Migranten. Heute gibt es Skinheads überall auf der Welt ob in GB, D, Ö oder Indonesien, Japan und China. Nicht zu verwechseln mit den Boneheads, diesen dummen Neonazis die sich einen Look geklaut haben, der von schwarzen Migranten nach Europa gebracht wurde. Viele heutige Skinheadbands sind auch bunt gemischt was Nationalitäten anbelangt, weil es einfach keine Rolle spielt wo du her kommst oder was du für Meinung hast, außer du bist Rassist oder Nazi dann bekommst du auch ganz schnell mal nen Freiflug aus dem Konzi spendiert. Das wichtigste als Skinhead ist es eher ein echter Skinhead zu sein, die Wurzeln dieser Kultur zu kennen und weiter zuführen, dazu noch ein Ska/Soul/Reggae/Oi Konzert und Bier.

Ob du Neonazi werden kannst? Sicher, die sind so dumm die nehmen alles auf was ihrer dummen Ideologie hinterher rennt.

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Also ich würde meinen rechten Arm heben und sie mit "Kamerad" begrüßen.

NEIN ICH BIN KEIN NAZI, aber ich liebe es mit dem Klischee zu spielen was uns die Gesellschaft gegeben hat, man muss arbeiten mit dem was man hat.

Anschließend würd ich andeuten, das ich in meine Hand spuken und ihr über die Glatze streichen. Sie würde mir nen ordentlichen linken Haken geben und alles wäre gut.

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Aus Tradition, Hitler war nie wirklich religiös. Schon im 30 jährigen Krieg von den Brandenburgern verwendet. Die Preußen nutzen es auch. Selbst die Bundeswehr hatte den Spruch bis Anfang der in Benutzung, die Bundespolizei sogar bis in die 70er Jahre.

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Da bisher eher so "naja Antworten" kamen versuche ich es mal kurz zusammen zufassen.

Nazis sind Menschen, welche meistens der Ideologie der Nationalsozialisten nahestehen und allem dem was ihrer Meinung dazu passt, Rassismus usw. ich denke jeder weiß was ein heutiger Nazi ist.

Skinheads sind eine Subkultur sogar die älteste noch bestehende aus den 60er Jahren aus Großbritannien. Es waren Jugendliche die aus der Arbeiterschicht kamen und sich gegen die bürgerlichen Hippies positionierten, diese auch durch die Straßen jagten. Sie hörten Reggae, Northern Soul, Ska später Oi und Punk. Sie gingen zum Fußball und ließen es dort auch ab und an mal krachen. Im Endeffekt waren es Jugendliche die gegen die Gesellschaft rebellierten und stolz darauf waren aus der Arbeiterklasse zu kommen und benahmen sich auch so. Mit dem Punk kamen weiße Rassisten die die Szene spalteten in Skinheads und Nazis (Boneheads). leider waren deutsche Medien anderer Meinung und bezeichnen bis heute Nazis als Skinheads was wohl das dümmste ist was es gibt, schließlich sind Skinheads quasi ein Teil schwarzer Kultur nämlich die der schwarzen Einwanderkinder aus England. Heute gibt es Boneheads (Nazis); Oi Skinheads (unpolitische Skinheads, traditionelle Skinheads, Sharp Skins (Skinheads gegen Rassismus), RASHs ( Red and Anarchiest Skinheads) Eins haben der Oi Skin mit den linksradikalen gemeinsam, quasi der kleinste gemeinsame Nenner nämlich, Rassismus ist sch**** und Nazis sind keine Skinheads.

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