Transformer

The Avangers

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Ich möchte auch nicht mehr wiegen gebe ich ehrlich zu ,so wie es ist ists in Ordnung aber noch mehr abzunehmen und weiter in die Ms zu rutschen ist definitiv der falsche Weg!Mit unserem Gewicht sollten wir froh sein soweit wir uns gesund ernähren und in Maßen Sport treiben so auszusehen!Es gibt soviel Menschen mit Stoffwechselerkrankungen,Mensc hen die Antidepressiva oder Kortison nehmen müssen und dadurch unförmig sind,zunehmen und damit meine ich wirklich die die 70,80 kg auf unsere Körpergröße haben !Die dürfen sich zu recht unwohl in ihrem Körper fühlen!Aber genau das sind diejenigen die kämpfen,kämpfen dafür einfach nur gesund zu sein ,die sich an einfachen Dingen erfreuen können!
Ich weiß wie das ist wenn man so eingeschränkt ist und den ganzen Tag nur den Gedanken ans Essen bzw Nichtessen hegt!Es nimmt einem soviel Kraft und Energie ,wenn ich mich zurückerinner an meine Mszeit ich hab an nichts teilgenommen,hab keine Freundinnen getroffen,bin nicht fortgegangen ich hab mich isoliert nur um bloß nichts essen zu müssen!Ich bereue das so sehr,ich hätte so eine schöne Zeit haben können !Ich weiß wie schwer das ist gesund zu werden ,man braucht ein Schlüsselerlebnis in seinem Kopf ,eines das alles verändert!Bei mir wären fast meine Eltern dran zerbrochen!Das eigene Kind was man liebt hungert sich zu Tode ....stellt man sich das bei seiner "zukünftigen"Tochter vor ,ich hab Gänsehaut unvorstellbar!
Ich kann nur immer wieder sagen ,ihr habt alle nur ein Leben man kann so viele Folgeschäden durch Bulimie oder Ms davontragen und früher oder später kommt jeder an den Punkt an dem er sagt :"Scheissse was tue ich mir da bloß an ...."
Dann ist es meist schon zu spät ....

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Wenn an trüben Wintertagen sogar die Sonne ihre Streicheleinheiten einstellt, jeder sich in den eigenen vier Wänden einigelt und zum Kuscheln nur Omas Wolldecke bleibt, trifft Singles die Einsamkeit besonders hart. Berührung in ihren vielen Facetten und Nuancen ist schließlich ein elementarer Bestandteil des Lebens. Babys, die an der mütterlichen Brust nuckeln; Liebespaare, die eng aneinandergekuschelt einschlafen; die herzliche Umarmung unter Freunden; der freundschaftliche Händedruck; das flüchtige Begrüßungsbussi; das aufmunternde Schulterklopfen: Positiver Körperkontakt geht buchstäblich unter die Haut, gibt Sicherheit, emotionalen Halt, Geborgenheit und Trost, er nährt, beruhigt und entspannt uns. Kurzum: Berührung ist ein (Über)Lebensmittel, auf das das „Kuscheltier Mensch“ nicht verzichten kann. 

Die Macht der Berührung

Berührtwerden und Berühren ist von Anfang an essenziell: In der „Kuschelhöhle“ Mutterleib ist der Tastsinn der erste, den wir entwickeln. Ab der Geburt signalisiert der Körperkontakt mit den Eltern dem Neuankömmling: „Wir nehmen dich wahr. Gut, dass du da bist. Wir stehen zu dir.“ Indem Babys alles angreifen (= aktiver Tastsinn), lernen sie buchstäblich, sich selbst und die Umwelt zu begreifen, über das Berührtwerden (= passiver Tastsinn) entwickeln Kinder ihre Identität, ihr Körper- und Selbstbewusstsein. „Erst über den Körperkontakt zu anderen wissen wir, dass wir da sind“, erklärt Dr. Dipl. Psych. Martin Grunwald von der Universität Leipzig, der sich als Haptiker intensiv mit der Bedeutung des Tastsinnessystems und der Macht der Berührung auseinandersetzt. 
Berührung „sagt“ uns: Es hat Sinn, da zu sein. „Fehlt dieser Kontakt, sieht der Organismus keinen Sinn darin, sich weiterzuentwickeln und groß und stark zu werden.“ Entsprechend fatal wirkt sich Berührungsmangel speziell in der ersten Lebenszeit aus. „Die psychologisch-biologisch orientierte Forschung hat deutlich zeigen können, dass Berührungslosigkeit in der frühen Kindheit letztlich zum Tod des Organismus führt“, berichtet der Haptiker und Psychologe Grunwald. „Bei einem nicht berührten Organismus sind zudem die Hirn- und die körperliche Entwicklung verzögert oder finden gar nicht statt.“ 

Fatale Vereinsamung

Umso alarmierender die Diagnose, die Experten unserer Gesellschaft stellen: Berührung kommt viel zu kurz – der Mensch hatte noch nie so wenig Haut-zu-Haut-Kontakt wie heute. „Sex ist allgegenwärtig, aber wir berühren einander nicht mehr“, beschreibt der Haptik-Forscher einen gegenwärtigen Widerspruch, unter dem das Gefühl von Verbundenheit und letztlich unsere Gesundheit leidet. „Ich denke, ein Großteil unserer Erkrankungen ist die Folge von Vereinzelung und Vereinsamung, von Berührungs- und Körperlosigkeit“, so der Psychologe. Zum einen nimmt in der leistungs- und karriereorientierten Gesellschaft die Bereitschaft, Bindungen einzugehen, ab. Andererseits lockt das Internet mit seinen Möglichkeiten verstärkt in die virtuelle – und damit körperlose – Welt. 
„Doch bei all den technischen Möglichkeiten des Austauschs hat jeder eigentlich vor allem das elementare Bedürfnis nach direktem Kontakt“, betont Grunwald. „Wir sind darauf angewiesen, dass uns jemand oder etwas berührt.“ Dieses Bedürfnis wird vielen der rund 1,3 Millionen alleinstehenden Österreicherinnen und Österreicher besonders in der Winter- und Weihnachtszeit schmerzlich bewusst. 

Lebenselixier Beziehung

Schließlich profitieren jene, die in einer harmonischen, vertrauensvollen Beziehung leben, am meisten von der Kraft der Berührung. „Der innige Kontakt in einer stabilen Liebesbeziehung lässt sich nicht kompensieren“, ist Grunwald überzeugt. „In einem harmonischen Zusammenleben finden sehr viele kleinere und größere Berührungs- und Kommunikationsmomente statt: der Kontakt beim abendlichen Einschlafen, sich aneinander zu kuscheln, sich zu halten, die Wärme.“ 
Auch aus (tiefen)psychologischer Sicht gilt „eine gute, vertrauensvolle Zweierbeziehung als die gesündeste Lebensform“, erklärt der Wiener Psychiater und Psychotherapeut Prim. Univ. Prof. Dr. Michael Musalek. Da wir „Nähe vorzugsweise über Berührung ausdrücken“, sei Körperkontakt essenziell für das vertrauensvolle Miteinander. „Zum einen vermittelt man dadurch Zuneigung und Sicherheit“, erläutert der Facharzt. Andererseits deckt Berührung den großen Bereich von Sexualität und Erotik ab. 
Vertrautheit, Zuwendung und Geborgenheit sind weitere Zutaten, die Liebespaare besonders gesund sein und länger leben lassen: Studien zufolge wirkt sich eine stabile Beziehung bei Männern insbesondere auf die körperliche Gesundheit, bei Frauen auf die psychische Stabilität aus. 

Berührungsarme Zeiten

Den (Kurzzeit-) Singles zum Trost: Vorübergehende Durststrecken bezüglich Streicheleinheiten seien „relativ gut verkraftbar“, so Musalek. „Wenn man allerdings über lange Zeit auf Berührung verzichten muss, kommt es zum Versiegen der emotionalen Kräfte. Das heißt: Wenn man Gefühle nicht nährt, dann spürt man sie immer weniger.“ 
Manche suchen dann auf Umwegen den für sie so wichtigen Hautkontakt. „Einige werden krank, um berührt und wahrgenommen zu werden“, berichtet die Wiener Allgemein- und Sexualmedizinerin Dr. Elia Bragagna. „Das sind Lösungsmodelle der Seele, um emotional nicht zu verhungern.“
Dabei gebe es für berührungsarme Zeiten „gute Ersatzhandlungen“, führt die Medizinerin aus. „Man kann sich selber Berührung schenken, indem man sich eincremt, massiert oder massieren lässt.“ Auch die Verbundenheit mit einem Haustier könnte gut tun. „Viele tanken im Zusammensein mit den Enkelkindern auf – bei einer Umarmung, einem Spaziergang Hand in Hand. “ Für alte, kranke oder pflegebedürftige Menschen wünscht sich die Ärztin, „dass in Krankenhäusern und Pflegeheimen vermehrt Massagen angeboten werden. Man könnte auch in Gruppen gemeinsame Pflegerituale durchführen, indem man einander zum Beispiel den Rücken abrubbelt.“ 

Kuscheln auf Rezept

Schließlich streichelt körperliche Zuwendung nicht nur die Seele, sie stärkt auch den Körper. Und da der Körperkontakt immer ein Austausch ist, profitiert auch derjenige, der streichelt oder massiert, von der heilsamen Kraft der Berührung – eigentlich sollte sie ärztlich verordnet werden: Berührung beeinflusst unser Hormon- und Immunsystem, das Herz-Kreislaufsystem sowie den Stoffwechsel günstig. Sie senkt die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol und fördert die Ausschüttung von Prolaktin, das u. a. für Entspannung zuständig ist. 
Auch das „Kuschelhormon“ Oxytocin wird beim Streicheln, Kuscheln oder Küssen ausgeschüttet. „Dadurch wird die Atmung ruhig, die Muskeln entspannen sich, das Gehirn kommt in einen ruhigen Rhythmus“, berichtet Martin Grunwald. Speziell bei Neugeborenen und Kleinkindern ist das Hormon außerdem für Entwicklung und Wachstum zuständig. 
Im Übrigen zeigen oft schon kleine Berührungen große Wirkung: das Streicheln über den Arm, das sanfte Kraulen des Rückens, das Auflegen der Hände. Wie eine Studie an Patienten am Wiener Wilhelminenspital zeigt, werden durchHandauflegen Schmerzen und Depressionen gelindert, Entspannung und innere Ruhe gefördert. „Händchenhalten“ wiederum fördert nicht nur den Zusammenhalt Verliebter, es gibt auch Kranken im wahrsten Sinne des Wortes Halt: Patienten empfinden eine Behandlung als weniger unangenehm, wenn ihnen dabei die Hand gehalten wird.

Mit der Haut „sehen“

Ob wir nun gestreichelt, gekrault oder massiert werden – an bestimmten Körperpartien sind Berührungen besonders angenehm. Warum? „Der Kopfbereich ist zum Beispiel ein gut mit Nerven versorgter Bereich zentral am Gehirn, weshalb der Berührungsreiz im Gesicht quasi schneller im Gehirn ist als die Berührung der Füße“, erklärt Haptik-Experte Grunwald. Daneben gebe es individuelle Vorlieben, was Körperpartien, Druckstärke, Art und Dosis der Berührung angeht.
Um das ganze Berührungsspektrum wahrnehmen zu können, sind wir mit einer hochkomplexen, feinsinnigen Empfangsanlage – der Haut – ausgestattet, die selbst feinste Nuancen registriert. „Der Mensch hat insgesamt rund fünf Millionen Haare“, verdeutlicht Grunwald. Die Mehrzahl befindet sich in Form feinster Härchen verteilt am ganzen Körper. „Die feinen Haare wachsen in Haarfollikeln, von denen jeder von cirka 50 Rezeptoren, quasi feinen Antennen, für Temperatur, Dehnung, Streckung, Zug, Rotation umgeben ist.“ Ingesamt registrieren 250 Millionen Rezeptoren auf zwei Quadratmetern Haut feinste Signale und leiten sie an das Gehirn weiter, wo Art und Ort der Empfindung identifiziert werden. 
Diese gute Ausstattung des „Kuscheltiers Mensch“ legt nahe, dass wir für Körperkontakt geschaffen sind: Wir begreifen und „sehen“ die Welt mit Haut und Händen und wir merken z. B. ohne hinzusehen, ob uns jemand liebevoll oder gedankenlos streichelt. Dieses Feingespür hat einen evolutionsbiologischen Hintergrund: „Die längste Zeit war der Mensch sprachlos und auch da musste er kommunizieren“, berichtet der Forscher. „Da wurde viel über körperliche Interaktion geregelt.“ Damit sich das „Kuschel- und Herdentier Mensch“ nicht zunehmend zu einer Herde einsamer Einzelkämpfer entwickelt, appelliert Psychologe Grunwald an unseren „Mut zu menschlichen Bindungen und dazu, die eigenen körperlichen Bedürfnisse ernst zu nehmen“.

Quelle: Medizinpopulaer.at

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Adobe Flash Player stürzt immer ab - mögliche Ursachen

Es ist nahezu unmöglich, im Internet zu surfen, wenn der Adobe Flash Player immer wieder abstürzt. Viele Seiten können nur mit diesem Programm genutzt werden. In der Regel lässt sich das Problem einfach beheben, denn es gibt wenige mögliche Ursachen.

"Altlasten" von Flash-Player-Abstürzen

Eine mögliche Ursache, wenn derAdobeFlash Player häufig abstürzt, können Fragmente eines älteren Absturzes im Internet sein. Löschen Sie die Cookies sowie den Verlauf und leeren Sie die Caches des Browsers. Ein Anzeichen für diese Ursache ist, wenn die Abstürze immer in einem bestimmtenBrowser geschehen. Nach diesen Maßnahmen läuft das Programm ohne Störungen, sofern die genannten Reste eines alten Absturzes die Ursache waren.

Keine Panik, wenn Ihr Adobe Flash Player wieder abgestürzt ist: Das Problem lässt sich meistens einfach beheben. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Fehler in der Adobe-Software als Ursache

Theoretisch können Sie einen Fehler im Programm des Adobe Flash Players beheben, indem Sie ihn neu installieren. In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, dass der Fehler dabei in das neu installierte Programm übertragen wird. Deinstallieren Sie das Programm über den Menüpunkt "Software" in der Systemsteuerung Ihres Computers.

Löschen Sie zur Sicherheit die temporären Dateien, bevor Sie das Programm neu installieren. Laden Sie es direkt bei Adobe herunter, nicht von einer anderen Seite. Achten Sie darauf, dass Sie die neueste, passende Version auswählen, da ältere Programmversionen Sicherheitslücken haben.

Hardwareprobleme können Abstürze verursachen

Über die Hardwarebeschleunigung weisen Sie die für die Darstellung nötige Rechenarbeit der Grafikkarte zu. Dadurch wird die CPU entlastet. Je nach Art des Flash-Inhalts kann dies zu einem Absturz führen. Sie müssen diese Theorie allerdings nicht verstehen, um das Problem zu beseitigen:

Klicken Sie mit der rechten Maustaste in ein Feld, das über Flash dargestellt wird, zum Beispiel in die Spielfläche eines Flash-Games. Wählen Sie nun das Symbol, welches Sie unten links in dem neu geöffneten Fenster sehen. Entfernen Sie im Feld "Anzeige" das Häkchen bei "Hardwarebeschleunigung aktivieren". Nun sollte der Flash Player nicht mehr abstürzen. 

Quelle: t online

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mautkosten hab ich leider nicht mehr genau im kopf. Kommt ja auch drauf an, ob ihr mit nem normalen PKW fährt oder WoMo. In A und ungarn habt ihr ja vignette. In mazedonien hielt ich glaub ich 2mal 1eur aus dem fenster. In griechenland war gar nichts. 'Serbien' müsst ich jetzt lügen. Das weiß ich echt nimmer. Hat sich auch sicher schon verändert, da nach novi sad & um belgrad wie wild gebaut wird.

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Geh auf eine Strasse auf der wenig bis keine Autos fahren (Parkplatz geht auch) und dort fährst du so lange bis du mit Augen zu fahren kannst. Du musst total sicher auf dem Brett sein bevor du irgendwie anfängst auch nur in die Nähe eines Skateparks zu gehen.

Wenn du sicher fahren kannst üb einfach mal im lauf aufs Brett zu springen oder nur auf der Hinterachse zu fahren

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Das Abbildungsverzeichnis in der wissenschaftlichen Arbeit

Im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit empfiehlt es sich, bildhafte Darstellungen und Grafiken zu verwenden. Durch die Verwendung derartiger Abbildungen gelingt es Ihnen den Text aufzulockern und schwierige Sachverhalte anschaulich darzustellen.

Das Abbildungsverzeichnis dient dem Zweck, dem Leser ein schnelles und unkompliziertes Zugreifen auf diese Abbildungen zu ermöglichen.

Verwendung eines Abbildungsverzeichnisses in der wissenschaftlichen Arbeit

Ein Abbildungsverzeichnis wird insbesondere bei umfangreichen Abschlussarbeiten (Master-, Zulassungs-, Magister- und Diplomarbeit) und auch bei Dissertationen und Habilitationsschriften angelegt. Es hilft dabei, die Arbeit genauer zu strukturieren.

In Seminararbeiten mit nur wenigen Abbildungen können Sie hingegen auf ein Abbildungsverzeichnis verzichten.

Form eines Abbildungsverzeichnisses

Das Abbildungsverzeichnis ist dem Inhaltsverzeichnis unmittelbar nachgestellt.

Jede Abbildung wird mit einer Abbildungsnummer (z. B. Abb. 1) und einer Überschrift versehen. Im Abbildungsverzeichnis werden dementsprechend die Abbildungsnummer, die zeichengetreue Überschrift der Abbildung sowie die Seitenzahl, auf der sich die Abbildung in Ihrer Arbeit befindet, angegeben.

Beispiel eines Abbildungsverzeichnisses

Abbildungsverzeichnis

1Insolvenz in der Bundesrepublik62Klassifikation anhand der Diskriminanzfunktion193...

Abbildungsverzeichnis vs. Darstellungsverzeichnis

Haben Sie sich entschieden, Abbildungen und Tabellen unter einer einheitlichen Bezeichnung anzuführen, wird das Verzeichnis oft "Darstellungsverzeichnis" genannt. Entsprechend wird auch die jeweilige Tabelle oder Abbildung als Darstellung bezeichnet (z. B. Dar. 1). Unabhängig davon, ob es sich um eine Abbildung oder eine Tabelle handelt, werden die Darstellungen nach der Reihenfolge ihres Auftretens durchnummeriert.

Die Verwendung eines Darstellungsverzeichnisses ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn die Anzahl Ihrer Abbildungen bzw. Ihrer Tabelle recht überschaubar bleibt.

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Er schaut dich häufig an. Seine Augenbrauen heben sich, wenn er dich ansieht. Vielleicht ist es ihm nicht einmal bewusst, wie oft er dich anschaut.Er lehnt sich oft zu dir hin. Persönliche Annäherung ist ein sicheres Zeichen für großes Interesse.Achte auf die Position seiner Hände, Füße, Beine, etc. Wenn diese zu dir hin zeigen, ist dies ein Zeichen, dass er Interesse an dir hat.Er zupft an sich herum. Er zieht seine Krawatte gerade oder richtet seinen Pullover. Vielleicht fährt er sich mit seiner Hand durch die Haare, oder er bindet seine Schuhe neu. Wenn er dies wiederholt tut, ist es das gleiche Gebaren wie das eines männlichen Vogels, der sein Gefieder präsentiert.Achte darauf, wie er sitzt. Wenn du Gesten siehst wie ein Öffnen seiner Beine oder die Hände auf die Hüften zu legen, dann will er dich damit beeindrucken.Wenn er an dir interessiert ist, wirst du feststellen, dass er dir kaum den Rücken zudreht, dass er sich oft zu dir hinüber neigt und dich oft anschaut. Wenn er sich zu dir dreht, wenn er in deiner Nähe ist, bedeutet das, dass er romantisch ist und daran interessiert, was du zu sagen hast. Wenn er seine Schultern zu dir dreht, hat er definitiv Interesse an dir.

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Ich leide unter meinem Vater?

Guten Abend. Ich habe folgendes Problem:

Ich bin 18 &seit fast einem Jahr in einer festen Beziehung und hatte vorher bereits eine sehr lange Beziehung. Ich wohne noch zuhause bei meinen Eltern.

Ich will meinen Freund nur ungern bei mir Zuhause haben, das hat natürlich auch Gründe! Meine Mutter "macht keine Probleme", das erledigt mein Vater für Sie.

Grund 1:

Wenn ich alleine bin kriege ich schon wegen Kleinigkeiten oft genug diverse Beleidigungen, Sprüche und Drohungen zu hören, allgemein tendiert er zu Wutausbrüchen bzw. zu starken Gefühlsausbrüchen gegenüber mir, ich kriege sie jedes verdammte mal ab. Er schnauzt mich vor Freunden bis auf's letzte an. Jeder hat das inzwischen mal mitbekommen, wie er mir droht, mich beleidigt und etc, vor allem mein Ex-Freund damals... Er trinkt täglich, den ganzen Tag, Bier. Ist zwar nichts hartes und er ist auch nicht tagtäglich dicht, so will ich das nicht hinstellen aber man sollte es nunmal dazu sagen. Das ist Grund eins, weshalb ich dieses Risiko bei meinem jetzigen Freund einfach nicht gerne eingehe. Ich will nicht, dass er sowas mitbekommt, das tut mir schon genug weh wenn das passiert, wenn ich alleine bin...

Grund Zwei:

Zudem ist er nächtelang wach, wodurch man sich ein wenig eingeengt fühlt, vor allem wenn der Partner dann dabei ist (Privatsphäre, etc.). Wie gesagt ist er Nachts ständig wach, geht erst um 4-5 Uhr schlafen, weil er tagsüber oft etwas schläft. Dann sitzt er am PC, stundenlang... Und ich muss jetzt wirklich nicht ausschreiben, was ein erwachsener, etwas älterer Mann nachts alleine am PC macht, oder? Das ist der Grund für das Ganze. Ich habe unzählige male mitbekommen, was er da tut, was mich inzwischen so weit bringt, dass ich mein Zimmer nicht mehr verlasse, wenn ich mit ihm alleine bin. Jetzt stellt euch mal vor wie das abläuft wenn mein Freund da ist. Natürlich muss er, wie jeder andere Mensch, auch mal zur Toilette bspw... da kriege ich sofort ein mulmiges Gefühl bei, wenn ich dann weiß, dass mein Vater im Wohnzimmer vor'm PC sitzt ... Das hört sich vielleicht dumm an, aber ihr wisst nicht, in welchem Ausmaß das passiert, was er macht und wie oft ich das schon mitbekommen habe. Einfach widerlich... Das kann doch so nicht weitergehen!

Wie oft liege ich abends alleine im Bett und weine vor Verzweiflung weil mich erstens diese andauernden Wutausbrüche und Drohungen (ich sitze auch so immer im Zimmer und habe angst, dass er von der einen Sekunde auf die nächste rein gestürmt kommt und wieder das gleiche passiert), und zweitens diese Situation mit meinem Freund kaputt macht... Meine Mutter wird auch langsam "sauer" weil ich lieber zu meinem Freund fahre als mit ihm hier zu sein (ist ne 30-minütige Zugfahrt zu ihm). Aber sie versteht mich scheinbar einfach nicht. Reden bringt bei beiden nichts, weder bei meiner Mutter noch bei meinem Vater.... Bei ihm sogar noch weniger weil er wahrscheinlich wieder ausrasten würde. Ich weiß nicht mehr weiter...

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    Du solltest nicht den Kontakt abbrechen, sondern endlich mal Tacheles mit Deinemvater reden und ihm klare Grenzen setzen. Du bist erwachsen. Mache ihm das klar. Sag ihm, dass Du keinerlei, wiederhole keinerlei, Kommentare zu Freunden mehr hören willst und fertig. 

    Ich wundere mich immer, wie Menschen beruflich reif sein können und sich privat so unter der Fuchtel ihrer Eltern befinden. Emanzipiere Dich! Werde erwachsen! Auch innerhalb der eigenen Familie. 

    Dein Vater ist eifersüchtig auf die Männern. Sag ihm, dass er sich zurückhalten soll mit seinen Kommentaren oder er trifft dich nicht mehr allein. Das Problem entsteht nur, wenn ihr allein seid also ist es lösbar.

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http://de.m.wikihow.com/Grüne-oder-blaue-Haarfarbe-ohne-Bleiche-aus-dem-Haar-entfernen

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an meiner schule muss man 3 direktoratsverweise sammeln, dann gibts nix mehr zu machen; "normale" verweise kann man glaub ich bis zu 9 bekommen ohne in richtige probleme verwickelt zu sein...aber lieber mal nachfragen und deine tochter vernünftig werden lassen oO die meisten lehrer bei mir geben lieber aufgaben wie "schulhof säubern" oder "zusammenkehren" auf, deshalb gibts ned so oft verweise hier...und diese etwas anderen aufgaben sind sowieso sinnvoller als die verweis-briefchen...viel erfolg!

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Bei schwerwiegenden Krankheiten, die im Rahmen einer normalen medizinischen Versorgung durch den Haus- oder Facharzt nicht ausreichend zu behandeln sind, haben Betroffene die Möglichkeit, eine ambulante oder stationäre medizinische Rehabilitation beim zuständigen Kostenträger zu beantragen. Dabei gilt generell der Grundsatz "ambulant vor stationär".

Die medizinische Rehabilitation wird in einer speziellen Rehaklinik durchgeführt und ist speziell auf die Krankheiten des Patienten abgestimmt. Ob die medizinische Rehabilitation ambulant oder stationär stattfindet, hängt vom gesundheitlichen Zustand des Patienten und seiner persönlichen Lebenssituation ab. Auch geografische Gegebenheiten spielen bei bestimmten Indikationen eine Rolle. So finden sich speziell Kliniken für Haut- oder Atemwegserkrankungen meist am Meer oder im Gebirge.

 Bei der erweiterten ambulanten Physiotherapie handelt es sich um eine intensive, komplexe physiotherapeutische Betreuung und medizinischer Trainingstherapie. 

Die EAP hat das Ziel nach Unfallverletzungen oder Erkrankungen, die im Beruf zugezogen worden sind, eine Wiederherstellung oder zumindest eine Verbesserung der verletzen Körperregion zu erreichen, sodass die Arbeitstätigkeit wiederaufgenommen werden kann.

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