Geh so schnell wie möglich zum Arzt! Durch Warten wird es nicht besser wie du schon selbst gemerkt hast.
Du brauchst dich auch nicht dafür zu schämen. Ein Arzt hat schon alles Mögliche gesehen und der wird wissen, was zu tun ist.
Geh so schnell wie möglich zum Arzt! Durch Warten wird es nicht besser wie du schon selbst gemerkt hast.
Du brauchst dich auch nicht dafür zu schämen. Ein Arzt hat schon alles Mögliche gesehen und der wird wissen, was zu tun ist.
Also mein Favorit wäre ehrlich gesagt Reihe 8.
Sachen gibt es....das habe ich noch nie gehört.
Ich finde irgendwie sehr viele aus dem Potteruniversum unsympathisch: James, Sirius, Bellatrix, Umbridge, Lockhart, Voldemort himself, Zacharias Smith, Rita Kimmkorn, Pansy Parkinson, Crabbe und Goyle, teilweise auch Harry und Ron.
Meine Lieblingscharaktere sind u.a. Ginny, Neville und Luna...also Harrys erweiterter Freundeskreis, weil die alle eine relativ große Charakterentwicklung hinlegen und von anderen unterschätzt werden. Hermine ist auch noch vorne mit dabei. Dumbledore mag ich auch sehr genauso wie McGonagall.
Wahrscheinlich würden mir auf beiden Seiten noch mehr einfallen.
Keine Ahnung, ob man das noch nachweisen kann...aber was würde es dir bringen?
Sind Menschen aus deinem unmittelbaren Umfeld nach Kontakt mit dir krank geworden? Wenn sie, wie du, nur leichte Erkältungssymptome hatten, hast du sie wahrscheinlich angesteckt und hattest selbst eine Erkältung. Woher deine Lungenprobleme und Kopfschmerzen gerührt haben, kann ich dir nicht sagen-bin kein Arzt.
Wenn jemand nach Kontakt mit dir positiv auf Corona getestet wurde und es sonst keine Erklärung dafür gibt, woher die Person das Virus haben könnte, hattest du wahrscheinlich Corona ohne es zu wissen.
Diese Überlegungen haben mir geholfen....hatte vor zwei Wochen auch minimalste Erkältungssymptome...mehrfach genossen, Kratzen im Hals...und habe meinen Vater besucht. Er gehört zur Risikogruppe mit 66 Jahren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen...habe mir echt überlegt, ob ich den Besuch absagen soll. Wir haben uns sogar geküsst und geschmust...also, wenn ich Corona gehabt hätte und, weil ich ansonsten gesund und jung bin, nur milde Symptome hatte, hätte ich meinen Vater garantiert angesteckt, so viel Körperkontakt wie wir hatten. Er hätte bestimmt auch richtig auffällige Symptome entwickelt, wenn ich ihn damit infiziert hätte....aber er ist zum Glück gesund geblieben-von daher hatte ich mit großer Sicherheit auch kein Corona.
Vielleicht helfen dir diese Gedanken dabei nicht bei jedem Husten, Niesen und Kratzen im Hals das Corona-Virus zu wittern. Deshalb sollte man natürlich trotzdem aufmerksam sein und den eigenen Gesundheitszustand beobachten und sich fragen, mit wem man in letzter Zeit so Kontakt hatte und, wo man sich aufgehalten hat-wie groß die Chance ist, dass da eine infizierte Person dabei war.
Bleib wachsam und gesund.
Keine gute Idee...stell dir vor das machen alle: da geht die Bahn zugrunde. Für die Leistung, die du in Anspruch nimmst, müssen auch Leute bezahlt werden. Du hast das Ticket ja nicht, weil du kontrolliert wirst, sondern weil du diese Dienstleistung in Anspruch nimmst. Bei der Fahrkartenkontrolle wird lediglich überprüft, ob du diese Leistung rechtmäßig in Anspruch nimmst- ansonsten ist das schwarzfahren, wofür du blechen darfst. So eine Situation auszunutzen, ist scheiße...wenn man es sich überhaupt nicht leisten kann- aus der Not heraus kann ich das verstehen. Ich bin froh, dass die Bahnen noch fahren, wenn auch mit verändertem Fahrplan. Wenn selbst das nicht mehr läuft, befindet sich ein Land schon im Katrastophenzustand.
Ich finde, für sein Zugticket zu zahlen, gehört zu dem Mindestmaß an Anstand und Solidarität, der in unserer Gesellschaft in den nächsten Wochen angebracht ist- genauso wie die Einhaltung diverser Empfehlungen zur allgemeinen Hygiene.
Die Versuchung war schon da, das Geld einzukassieren. Andererseits ist mir das auch schon passiert und ich weiß, wie man sich da fühlt. Außerdem hatte ich damit ein gutes Gefühl, dass auch die Besitzerin merkt und der Mann, der heute Morgen den Geldbeutel bei mir abgeholt hat: es gibt noch ehrliche Menschen auf der Welt. Einen Finderlohn von 50 € habe ich auch bekommen und fühle mich damit viel besser als mit Hunderten geklauten Euro.
59-61 kg würde ich jetzt einmal schätzen.
Bin gespannt, ob ich damit annähernd richtig liege. ;)
Was ist daran bitte billig? o.O
Ich hatte keinerlei Ahnung davon, was das Jugendamt ist und, wo es das gibt. Und selbst, wenn die theoretisch helfen könnten, hätte ich das nicht zahlen können und mein Vater hätte es garantiert nicht gezahlt. Ich habe mich in der Zeit verfolgt gefühlt, weil ich dachte, ich wäre die Böse. Ich war auch nicht wirklich scharf darauf, dass es allzu öffentlich wird bzw. die Polizei erfährt, weil ich dachte, ich werde dann bestraft. Oder, wenn ich durch einen glücklichen Zufall nicht bestraft werde, sondern wirklich etwas unternommen wird, dann schlägt mich mein Bruder tot, sobald er erfährt, dass ich ihn angezeigt habe. Ich hatte Angst davor, dass ich während des Prozesses noch mit ihm unter einem Dach leben muss. Aus heutiger Sicht muss ich mir eingestehen, dass ich damals total weltfremd war. Ich hatte vollkommen falsche Vorstellungen von Ämtern und Institutionen....auf Ämtern wurde ich als Minderjährige immer abserviert, weil ich zu meinem Unglück noch lieb aussehe. Deshalb habe ich daraus geschlossen, dass es auch nichts bringen würde zum Jugendamt zu gehen, ist immerhin auch ein Amt. Als Minderjährige werde ich da auch keine Verträge oder sonstiges unterschreiben können. Ich dachte, da könnte nur mein Vater etwas machen, das müsste von ihm ausgehen. Ich habe auch oft auf ihn eingeredet, dass er etwas unternehmen soll, was er nicht getan hat. Jahrelang habe ich versucht ihn dazu zu bringen, seinen Sohn rauszuschmeißen. Er meinte, das geht derzeit nicht, also habe ich ihm geglaubt. Auch meine gerade ausgeführten Vorstellungen, die ich von der Polizei hatte, zeugen von einer Weltfremdheit. Ich wusste es einfach nicht besser. Außerdem war ich als Jugendliche ziemlich eingeschüchtert und verängstigt.
Kurz vor meinem 19. Geburtstag habe ich mich in die Psychiatrie einweisen lassen, weil ich es nicht mehr zu Hause ausgehalten habe und es nicht fassen konnte, dass sich zu Hause NICHTS ändert. Der Tag meiner Einweisung war der Tag, an dem ich wieder nach Hause gemusst hätte zu Vater und Bruder. Ich bin für 2 Wochen zu meiner Taufpatin gezogen, weil mein Vater meinte, bis dahin sei mein Bruder ausgezogen. Was natürlich nicht der Fall war nach den 2 Wochen. Meine Taufpatin wollte mich nach Hause bringen, obwohl ich auf sie eingeredet habe, dass ich das nicht will und, dass ich es nicht zu Hause aushalte, weil es so schlimm ist. Sie hat sich aber nicht überzeugen lassen. Von daher ging es für mich in die Psychiatrie.
Auf der Station wurde mir geglaubt, aber ich habe nur über alles geredet: was passiert ist, wie ich mich fühle etc. Mein Auszug von zu Hause wurde nicht angegangen und mir wurden keine Informationen gegeben, wie ich da vorgehen muss. Es wurde lediglich die Vereinbarung getroffen, dass am Wochenende, wenn ich nach Hause komme, mein Bruder nicht da sein sollte. Die Psychologin der Station war auch der Ansicht, dass es nicht geht, dass ich mit meinem Bruder zusammenlebe....aber ein Wort dazu geäußert, WIE man das umsetzt, hat sie nicht. Ich war dann nach einer mehrwöchigen Pause auf einer anderen Station. Dort haben sie aber ganz auf verständnislos gemacht und so gesagt:“ neee, wenn Sie entlassen werden, ist es uns egal, ob Sie mit Ihrem Bruder zusammenleben oder nicht.“ Ich verstehe so eine Haltung bis zum heutigen Tag nicht.
Jedenfalls hat mein Vater meinen Bruder endlich dazu bewegt, von zu Hause auszuziehen, sodass ich seitdem nicht mehr mit ihm zusammen leben musste. Ich habe während meiner beiden Psychiatrieaufenthalte KEINERLEI Informationen zu Anlaufstellen bei meinen Problemen bekommen. Mir wurden keine Informationen gegeben, was ich tun könnte, wenn es sich mein Vater doch noch einmal anders überlegt und meinen Bruder weiterhin bei sich zu Hause wohnen lässt. Es war nämlich tatsächlich so, dass mein Bruder zwar nicht mehr zu Hause war, sondern bei seiner damaligen Freundin lebte, aber seine Möbel noch in seinem Zimmer waren und auch noch Post für ihn zu uns nach Hause kam.
Es ist einfach soooo schrecklich. Seither sind knapp sieben Jahre vergangen, aber ich ärgere mich über das ein oder andere immer noch furchtbar. Unter anderem darüber, dass ich während meiner Psychiatrieaufenthalt dort nur „aufbewahrt“ wurde, aber NICHTS unternommen wurde, um die Probleme zu Hause zu lösen. WIRKLICH: NICHTS!!!!!!! Mir sind keine Informationen mit an die Hand gegeben worden, damit ich mich im Notfall zur Wehr setzen kann und mich nicht erst in der Notsituation auf die Suche nach Hilfe machen muss. Damit wäre ich psychisch auch deutlich stabiler geworden. Was es da nicht alles gibt, habe ich in den vergangenen Jahren nach und nach herausgefunden. Aber, warum überlassen es die in der Psychiatrie dem Zufall, dass ich auf eine Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt, den Sozialpsychiatrischen Dienst oder den Weißen Ring stoße? Warum erfahre ich das nicht so früh wie möglich?
Ich trage jetzt den Stempel der „Irren“, weil ich ja in der Klapse (ich hasse diese Bezeichnung, aber so werden es alle Leute sehen, die nicht die Hintergründe kennen und für die ich irgendwelche unerfindlichen Probleme habe) war. Für viele meiner Familienangehörigen ist mein Bruder immer noch der „Tolle“ und “Normale“ und ich finde es so ungerecht, dass es noch nicht einmal mehr anerkannt wird, was er mir angetan hat. Aber ich weiß nicht, ob es so toll ist, meine Verwandtschaft zu behelligen, mit dem was vorgefallen ist. Sie verstehen auch nicht, weshalb wir, seitdem ich in der Psychiatrie war, keinen Kontakt mehr haben.
Wie schlimm findet ihr mein Schicksal?
Ich bin kein Fake. Alles, was ich ausführe, habe ich tatsächlich erlebt.
AfD und Grüne geben sich nicht viel. Beide gehen stark aus den Wahlen hervor.
Die AfD will, dass Deutschland im Zweifelsfall aus der EU austritt, deshalb habe ich mich für sie entschieden, die ich garantiert auf keinen Fall bei der Europawahl wähle. Wenn es um die Bundestagswahl ginge, fiele mein Wahl wahrscheinlich auf die Grünen. Die wollen nämlich nicht, dass Deutschland existiert. Zumindest, wenn es nach der guten Claudia Roth und einigen ihrer Öko-Kumpanen geht.
Das heißt, die große Gemeinsamkeit bei den beiden Parteien liegt darin, dass Sie eigentlich das Parlament, für das sie sich wählen lassen, untergraben wollen. Damit sind beide demokratiefeindlich und unsympathisch.
Das Maß und die Mitte. 👍🏼
Damit kann man nicht so viel falsch machen.
Kam bei mir im Wahl-o-Mat als stärkste Partei heraus. Keine Partei überzeugt mich vollends, aber mit der CDU kann man keinen großen Schaden anrichten. Den linksliberalen Gutmenschen fehlt jeder Realitätssinn, allen voran den Grünen. Schrecklich: Veggie-Day, Gendern, Frauenquoten usw. Wenn Frauen es nicht nötig haben mit einer Quote in ein Amt zu kommen, sondern mit ihrem Können überzeugen, dann ist das Geschlechtergerechtigkeit und Emanzipation. Die SPD wird sich wohl nie mehr von ihrer Talfahrt erholen. Kein Wunder, sie verarschen auch die Leute nach Strich und Faden. Blöderweise ausgerechnet ihr Kernklientel, die Arbeiterschaft am meisten. Über die versponnenen Linken brauchen wir uns gar nicht erst weiter zu unterhalten.
Die rechtspopulistischen/ erzkonservativen bis hin zu neonazistischen Parteien sind mir aber auch nicht sympathischer. Von den etablierten Parteien bleiben nur noch FDP und CDU. Bei der FDP stört mich der Schwerpunkt auf Wirtschaft(swachstum) und Industrie.
Die Freien Wähler wären für mich noch in Frage gekommen. Ich finde es auch interessant, dass und welche Parteien in jüngster Vergangenheit entstanden sind.
Also, ich denke, unter Geschwistern ist es in einem bestimmen Alter normal sich zu raufen oder zu kappeln...aber zwischen meinem Bruder und mir ist das dann doch häufiger zu weit gegangen und, wenn ich mich gewehrt habe, hat er noch heftiger zugeschlagen anstatt von mir abzulassen...das hat immer damit geendet, dass ich geweint habe...dann hatte er ja sozusagen gewonnen.
Und das muss natürlich Kappelei heißen und nicht Gabbelei in der Frage.
Den Hintern versohlt bekommen habe ich nur einmal, so weit ich mir erinnern kann, als kleines Mädchen. Aber da hatte ich auch keine blauen Flecke oder Verletzungen davon.
Woher weißt du, dass du bei solchen Problemen das Jugendamt rufen kannst?
Als ich in deinem Alter war, wusste ich das nicht. Ich hatte zwar keinen schlagenden Vater, dafür aber einen, der sich nicht ausreichend um seine Kinder gekümmert hat.
Mich würde außerdem interessieren, wie es bei euch weitergegangen ist.
Kurze Antwort: Nein, darf er nicht, sollte er nicht, geht nicht.
Lange Antwort: Ihm hat es eben nicht gepasst, dass du ihm einmal einen Spiegel vor's Gesicht hältst und ihm sagst, was du von ihm denkst. Wenn er so eine Person ist, wie du ihn beschreibst, ist zu erwarten, dass er mit Aggressionen reagiert. Solche Leute haben nie gelernt, Probleme verbal zu lösen. Dich könnte man höchstens als etwas respektlos bezeichnen, so wie du mit deinem Vater umgegangen bist. Das ist natürlich aber total verständlich, du warst eben verärgert. Vielleicht kannst du dir überlegen, wie du deinen Vater dazu bringen kannst, das Internet zu reparieren ohne beleidigend zu werden? Such dir doch zum Beispiel Verbündete....
Du bist beneidenswert!
Sich ein Social Medium auszusuchen, um nicht ganz außen vor zu sein, ist wahrscheinlich so ziemlich das beste, was man machen kann!
Damit läuft man nicht jedem neuen Hype hinterher, gibt nicht zu viel über sein Privatleben preis, loggt sich nicht dauernd in irgendwelche Accounts ein, um zu schauen, was es neues gibt und wenn man alle durch hat, kann man wieder von vorne anfangen in dieser schnelllebigen Social Media Welt, kann aber trotzdem mit den meisten Menschen, die einem wichtig sind, schnell kommunizieren und bekommt so mit, was läuft.
Ich habe mich schon zweimal von facebook abgemeldet, brauchte einfach Abstand davon und habe mich wieder angemeldet, weil ich mich auf Dauer von dem sozialen Leben abgeschnitten gefühlt habe. Das Problem ist, wenn man einmal auf einer Plattform angefangen hat, kommt man fast schon nicht mehr davon weg. Das ist eine Mischung aus Sucht und Gruppenzwang.
Ein Leben ohne WhatsApp könnte ich mir fast schon nicht mehr vorstellen.
Meinen Instagram- oder Twitter-Account könnte ich mir aber durchaus vorstellen zu löschen.
Ja natürlich kann man das verstehen, auch wenn ich selbst nicht so war. Ich habe auch schon von vielen Jugendlichen gehört, die die Schule abgebrochen haben, als ihre Mutter gestorben ist. Es gibt auch die anderen, die dann nach außen hin extrem gut "funktionieren".
Die Mutter ist für fast alle Menschen die wichtigste Person im Leben, sie hat dich immerhin 9 Monate im Bauch und unter ihrem Herzen getragen. Im ersten Lebensjahr reicht die Mama vollkommen aus, um zu überleben, alle anderen Menschen sind da egal. Biologisch gesehen gibt es keine engere Bindung zwischen zwei Menschen als die zwischen einer Mutter und ihrem Kind.
Wenn man die Mutter so jung verliert, ist es furchtbar. Man verliert jede Sicherheit im Leben. Da ist niemand mehr da, der instinktiv Verständnis für dich hat, der dich kennt wie niemand sonst, und dich bedingungslos liebt, dem du heilig bist und der alles dafür tun würde, dass es dir gut geht.
Ich könnte es niemandem verdenken, wenn er nicht nur sein Leben nicht mehr auf die Reihe bekommt, sondern seiner Mutter sogar in den Tod folgen würde.
Hey,
du erinnerst mich ein bisschen an mich selbst. Meine Mutter ist auch gestorben als ich noch sehr jung war, 8 Jahre alt, ich bin auch in einem Männerhaushalt aufgewachsen. Auch ich habe damals sehr viel Verantwortung übernommen, obwohl ich die Jüngste in der Familie war. Mein Vater ist zwar kein Alkoholiker, war aber auch überfordert und hat sich um vieles nicht gekümmert, weil er es nicht konnte. Ich habe trotzdem ein ganz gutes Verhältnis zu ihm, weil er an und für sich ein ganz guter & liebenswerter Mensch ist.
Mein älterer Bruder hat seine Aggressionen an mir ausgelassen. Wir haben kein gutes Verhältnis. Dass das Jugendamt dir nicht glaubt, ist traurig. Die sollten eigentlich für solche Fälle und Kinder da sein.
Mir sind gerade trotzdem ein paar Dinge eingefallen. Du könntest dich an eine Organisation und an einen Verein wenden. Die sind spezialisiert und können dir im persönlichen Gespräch bestimmt helfen. Vielleicht gehen die dann mit dir zum Jugendamt. Dann müssen sie es ja ernst nehmen, wenn sie merken, dass jemand hinter dir steht.
Da gäbe es z.B. die Nicolaidis YoungWings Stiftung für junge Trauernde, da habe ich jetzt sehr gute Erfahrungen mit gemacht. Juvente bietet auch Freizeiten und bestimmt auch sonstige Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern an. Google einfach einmal danach, vielleicht findest du irgendwo eine Telefonnummer dann kannst du anrufen und fragen, ob die weiterwissen, was man tun kann.
Wir können auch gerne schreiben.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Wenn du damit nicht klar kommst, wird dir wahrscheinlich nicht viel anderes übrig bleiben, als dich zu trennen. Ansonsten quälst du dich selbst.
Dass die Vorstellung, dass dein Freund mit anderen geschlafen hat, dir unangenehm ist, kann ich schon verstehen. Andererseits heißt es ja auch, dass er bei anderen Mädels landen konnte. Das ist eben der Normalfall, dass ein Mensch mehrere Sexualpartner im Leben hatte.
Er hat mit der Mutter einen Kumpels geschlafen?????? Das ist WIDERLICH. Oh mein Gott, so etwas habe ich auch noch nie gehört. Und das erzählt er auch noch? Weiß das denn sein Kumpel? Und dann noch mit einem 15Jährigen- die Frau macht sich damit strafbar.