Es ist einfach von meiner Erfahrung schon so dass Ausländer oder Migranten durch die Medien schon so verzerrt sind dass die Meinung über deren vorallem war Kriminilatiät in Deutschland angeht, verteufelt werden. Da geht es dann nicht mehr um Fakten, sondern was sich dann nur noch rumerzählt, was in den Medien berichtet wird usw. Die Hautfarbe ist natürlich auch eine Rolle, so sortiert man schon automatisch menschen raus und sortiert sie in eine Rolle ein.

Ein Beispiel was ich letztens erfahren habe. Ein Kriminalreport im Radio über Brandstiftung, es wurde aber nichts über den Täter genannt. Gleich kurz danach hqben sich 2 unterhalten dass Ausländer nur irre Kriminälle sind und abgeschoben wird und wie schlimm das ist dass sie hier sein dürfen usw. (Sowas passiert sehr oft)

Ausserdem macht das Fremde und ein progressiver Wandeln in der Gesellschaft schnell einen Menschen Angst (auch unbewusst) was dann eher diese Veränderungen ablehnt, dass dazu gerade früher das so oft gemacht wird dann häufig nur Migranten oder sogar nur Taten von Migranten beinahe nur berichtet wird, ist dann kein schwer zu enträzelndes Wunder.

Ich verleugne natürlich nicht, dass es darunter nicht auch Täter gibt ist aber die Minderheit. Ich höre Rassismus oder Klagen gegen 'Ausländer' oder Dunkelhäutige oder beleidigende Betitelungen fast jeden Tag in meinen Umfeld.

Warum Menschen rassistisch sind? Es war schon immer so ,ob es Angst war und Unbekannt ist, was Neues war schnell abschreckend, andere kultur und sprache..vielleicht wirkten sie allein durch ihr Aussehen einfach Angsteinflössend? Vielleicht auch Abstoßend weil ihre Sitten nicht mit dem Passte mit der eigenen? Oder vielleicht einfach Macht? Schwarze wurden ja bekanntlich Immer wieder irgendwo in den dreck gezogen in der geschichte, allein wegen der hautfarbe als begründung

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Vielleicht meinst du Neid

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Ich bin kein Täter aber ich merke mittlerweile dass durch meine Erfahrungen die ich gemacht habe und an mir abgeschweift sind sich dadurch meine Art zu Denken sehr verzerrt ist und durchaus sich nach Außen schlecht äußern kann wäre ich nicht selbst dazu reflektiert genug gewesen. Ich weiß was Schlecht ist, aber nicht immer was Gut ist oder was Normal ist. Ich trainiere es immer wieder indem ich einfach darüber rede.

Wenn ich darüber nachdenke ist ja ein Narzisst auch nicht immer Schlecht. Ein gesunder Narzisst ist sich bewusst was er tut und ein kranker Narzisst ist aber schädlich für sein Umwelt, ist sich das aber nur teilweise oder garnicht bewusst.

Das man wie Beispiele eines Narzisst von Opfer zum Täter wird macht mir klar dass das immer wieder kommen wird. Auch Erziehungsmethoden die weitergegeben werden, die eigentlich nicht Gut waren man es selbst als die richtige Methode warnimmt, wie zum Beispiel als Strafe den Gürtel abzubekommen oder das man sein Essen immer aufessen Muss.

Es ist nachvollziehbar, aber keine Entschuldigung

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Meinung des Tages: Versorgungslücke in der Kinderpsychotherapie – Systemfehler oder Einzelfälle?

(Bild mit KI erstellt)

Fachleute sprechen von "Versorgungslücke": Bis zu 6 Monate dauert es teils für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche, bis sie einen geeigneten Therapieplatz bekommen..

Mehr psychische Belastungen in den letzten Jahren

In den letzten Jahren leiden immer mehr Kinder und Jugendliche unter psychischen Erkrankungen. Die Gründe dafür sind vielfältig - aber besonders die Auswirkungen der Corona-Pandemie wirken deutlich nach. Weitere Gründe sind aber auch schulischer Druck, Konflikte in der Familie und Belastung durch soziale Medien.

Zu wenig Angebot an Therapie

Der Bedarf steigt, das Angebot bleibt zu gering - so sehen es zumindest kritische Stimmen. Im Schnitt warten Minderjährige 6 Monate auf einen leitliniengerechten Therapieplatz. Die zugrunde liegende Studie, aus der die entsprechenden Informationen stammen, wurde von Kristin Rodney-Wolf verfasst. Sie sagt: Wenn eine Behandlung psychischer Probleme bei Kindern und Jugendlichen nicht rechtzeitig eintritt, so kann das (gesundheitliche) Konsequenzen für deren späteres Leben haben. Der Mangel an Therapieplätzen macht sich insbesondere im ambulanten Bereich deutlich - oftmals bleibt als letzte Lösung nur eine stationäre Behandlung.

Problemfaktor Bedarfsplanung?

Etwa die kassenärztliche Vereinigung in Schleswig-Holstein argumentiert, dass dort der Bedarf an Jugend- und Kinderpsychiatern zu mehr als 100 Prozent gedeckt sei. Dass dennoch viele Kinder und Jugendliche warten müssen, wirft die Frage auf, wie das übereinstimmen kann. Die Lösung ist einfach: Das Problem liegt bei der Bedarfsplanung. Diese legt fest, wie viele Therapeuten es in diesem Bereich geben muss, um den Bedarf zu decken - für Kristin Rodney-Wolf ist diese aber schlichtweg nicht adäquat und mehr eine willkürliche Festlegung.
Wie hoch das Verhältnis von Therapeuten zu Einwohnern sein soll, wurde 1990 festgelegt - der entsprechende Soll-Zustand wurde seitdem nachjustiert. Die KVSH argumentiert, dass mittels Sonderbedarf auch Versorgungslücken geschlossen wurden - es würde auch nur eine geringe Anfrage von Eltern geben, wenn es um Therapieplätze ginge. Für Kristin Rodney-Wolf hingegen steht fest: Die Bedarfsberechnung im Bereich ambulante Hilfe ist im Bereich von Kindern und Jugendlichen nicht mehr zeitgemäß - unter Fachleuten gilt sie als unzureichend.

In Deutschland ist die Anzahl von Kassensitzen von Ärzten und Psychotherapeuten, die über die gesetzliche Krankenkasse abrechnen können, begrenzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Seht Ihr ebenfalls ein Problem in der Bedarfsplanung und müsste die Anzahl von Kassensitzen erhöht werden, bzw. die Begrenzung ganz aufgehoben werden?
  • Wer trägt die Hauptverantwortung für die psychische Gesundheit von Kindern: Eltern, Schule, Politik oder Gesellschaft?
  • Wäre es sinnvoll, digitale Angebote (z. B. Online-Therapien) als gleichwertige Alternative zu etablieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Auf jeden Fall ist das ein Systemfehler der schon so lange nicht behoben wird, nicht nur bei Kinder- und Judendpsychiatrie sondern auch bei Erwachsenen. Man muss die Präventation von solchen Problemen stärker erforschen und gezielt dagegen vorgehen. Am häufigsten haben psyschiche Krankheiten ihren Ursprung in der Kindheit aber auch im jetzigen Alltag. Aktiv könnte man damit in der Schule schon vorgehen und einschreiten.

Die ewigen Wartezeiten um bei einen Psychologen reinzukommen sind wahnsinn, oft bis zu einen Viertel Jahr später oder Länger. In dieser Zeit werden die Probleme immer härter, die Wartezeit ist ein Schlag ins Gesicht. Dann vielleicht eine Sprechstunde einmal im Monat oder Weniger passiert häufig. Wie will man den Menschen helfen, wenn man sich nicht ausführlich mit dem patienten beschäftigt? Die steigende Zahl der psychisch kranken menschen wächst immer weiter.

Selbst Online wie die Telefonseelsorge und Chats haben immer Wartelisten bis zu 2 Stunden! Seriöse Video-Chat Sprechstunden wären sinnvoll (Nicht sowas wie Betterhelp) mit den entsprechenden Fachleuten.

Natürlich spielt Geld auch eine Rolle, jeder der Geld hat kommt schneller dran. Aber das sollte nicht so sein! Jeder Mensch verdient es gleichbehandelt zu werden und die Chance zur Genesung bekommen wie jeder andere auch. Andere Menschen sollten nicht länger Warten weil sie weniger Geldwert haben.

Aufklärung ist Noch immer eine große Lücke in unserer Gesellschaft. Es ist schon viel besser als es einmal war aber immer noch nicht gut genug, man bekommt ausser wenn man vor Ort ist so gut wie garnichts mit! Projekte und Programme in Schulen oder öffentlichen Plätzen wären Wilkommen. Das gibt eine bessere Einsicht in die Welt der psychischen Erkrankungen sie zu verstehen und zu erkennen.

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Weil Rauchen als Cool verkauft wurde, damals gab es auch nicht diese Bilder auf den Verpackungen und es gab einfach auch so viel Werbung über Zigaretten was heute nicht mehr erlaubt ist. Ich vermute es ging mehr ums Geschäft

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Nein

Meine Hobbys , was auch mehrefe sind könnte ich nicht den ganzen Tag über machen. Auch in meiner Malhochphase wo ich stundenland gemalt habe,habe ich dennoch nicht den ganzen Tag damit eingedeckt. Bei manchen andere kann ich das garnicht den ganzen Tag machen, wenn meine Pflanzen nun schon alle gepflegt sind kann ich halt nichts weiter machen!

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Ja

Es stiftet ein Schubladenbild von Migranten oder arabischabstämmenden mit straßen-gangster image und gefälscher markenkleidung. Dazu wird es sozial oft aufgeführt als jemand macho haftiges und frauenfeindliches und oft agressives. Es hat was mit Selbstinszenierung und medialer Verzerrung und rassistischer Zuschreibung zutun.

Wenn das kein völlig ausgeateter medialer rassistischer begriff ist der wie Normal umherwandert als Schubladenbegriff ist weiss ich auch nicht was es ist. "Platz 2 Jugendwort 24" i guess

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Du überstrapazierst dich mit Pornos

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Die USA ist mittlerweile schon lächerlich und etwas dystopisch.

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