Als ich noch gearbeitet habe bzw gelernt war Arbeif für mich die Teilnahme an der Gesellschaft und natürlich das eigene Brot zu verdienen. Weil es auch ein Beruf war den ich gerne gemacht habe teilweise leidenschaftlich, hat es mich erfüllt das Wissen was mir noch gefehlt hat weiter zu lernen. Ich habe Florist gelernt und das Wissen über Pflanzen und Blumen zu erweitern hat mir sehr viel Spaß gemacht, genauso wie über die Chemie und Tier-und Insektenwelt war für mich wertvoll. Allerdings kann ich das alles auch ohne Arbeit erfüllen, ausser den Brotverdienst. Und ich habe, bevor ich angefangen habe die Ausbildung zu machen,mehr verdient mit Bürgergeld also kann ich nicht behaupten dass ich davon viel mehr gewonnen habe.

Jetzt wo ich es nicht mehr kann, gibt mir das oft bedenken ob ich genug tuh auch wenn ich mich schon oft trotzdem verausgabe. Es lässt mich aber nicht unerfüllt zurück, man hat trotzdem den ganzen Tag zutun wenns geht, es kann also garnicht langweilig werden.

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Das ist eine tolle philosophische Frage die auch im Ethik-Unterricht in der Schule unterrichtet wird:

Für mich persönlich gibt es keine Freiheit oder gibt es einfach nicht. Noch persönlicher habe ich dazu zu sehr einen inneren Konflikt um mich jemals frei zu fühlen.

Was ist Freiheit?

Freiheit ist so vielsichtig, und kann auch je nach Kontext nicht unterschiedlicher sein. Im Grundzipig könnte man aber auch sagen dass Freiheit durch ohne Zwang oder Einschränkung von Außen selber zu handeln und entscheiden zu können.

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Psyschich krank sein, heisst nur in wenigen Fällen dass man für andere eine Gefahr stellt. Häufiger stellt dann eher die Gefahr dass man für sich selbst eine Gefahr stellt. Denn psyschiche Krankheiten wirken sich auch auf den Körper aus, zum Beispiel ganz häufig im Darm und das Immunsystem.

Frage dich selbst wie du dich fühlst, wie läuft dein Alltag? Machst du dich vielleicht oft selbst fertig, hast ein geringes Selbstwertgefühl? Das können kleine Anzeichen sein für eine Depression, die häufigste psyschiche Krankheit. Am besten geht man zu einen Erstgespräch bei einen Psychologen, ein Erstgespräch hat damit zutun dass man sich erstmal vorstellt und schildert warum man dort ist oder dass du merkst das nicht etwas stimmt. Von da an, wenn man möchte, kann man weiter zu Gesprächen gehen um dann diese Probleme herauszufinden und zu lösen oder zu verstehen.

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Nein, weil einfach zu viel gegen Faschismus entgegenspricht. Die Idee dass die Linke Faschistisch ist verdankt mam einfach daran dass Leute an die Vergangenen Partei denken die sich Teils in die Linke Partei aber auch andere Parteien aufgeteilt haben und sich eig. Quasi aufgelöst haben. Wir leben nicht mehr in 1990.

Natürlich gibt es aber immer Extreme Beispiele in der Ausnahme.

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Ist alles normal, du bist einfach darauf erzogen und sozialisiert auf das was du als maskulin empfindest. Es ist überhaupt nicht verwerfliches daran sich an "feminime" Sachen zu interessieren.

Und bedenke dass schöne Haare auch für Männer toll ist, Schminke waren und sind immer auch noch für Männer usw Jesus trug einen einfachen Stoff bzw eine Tunika dass man hätte auch "Kleid" hätte nennen können im prinzip..

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Tier, Haushalt und Kochen,Einkaufen... Danach garnichts mehr wenn mein Antrieb vorrüber ist von meinen Tabletten oder ich beschäftige mich mit Malen, Videospiele, oder Fernsehen oder Window-Shopping online (ohne was zu kaufen 😅) und lesen. Manchmal geh ich auch mit dem Hund in den Wald. An manchen Tagen geht aber garnichts dass ich nur mit den Hund gehe und gegebenfalls vielleicht noch koche aber sonst dann praktisch im sitzen oder liegen verwese.

Ich habe neulich was gemalt ,was aber nich nicht ganz fertig ist. Und ich habe heute ausgiebig mit dem Hund gespielt ,viel Haushalt erledigt und gekocht und dann fernsehn. Und gleich schau ich weiter die Star Wars Reihe ,jetzt bei Episode 5 zusammen mit mein Schatz weil ich Sie schon immer sehn wollte.

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Dann würde ich es ja nicht merken ,oder?

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Wahrscheinlich weil du bei 8 Stunden tiefer im Schlaf bist. Allerdings ist es jedem individuell selbst überlassen wie lange Schlaf für einen das perfekte Maß ist. Tatsächlich sollen nur 5 Stunden ausreichen.

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Schlaf würde dir gut tun

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Ein Trauma ist die Konsequenz einer seelischen Belasten bzw. Zum Beispiel eines schrecklichen Ereignis und das spiegelt sich indem das Erlebte einen negativen Einfluss auf dich hat. Man erinnert sich oft an die Erlebnisse, erscheinen zum Beispiel vor den Augen immer wieder unkontrolliert, hat Albträume, es beeinträchtigt dich im Alltag oder stört zwischenmenschliche Wahrnehmung. Natürlich kann das für jeden immer ein bisschen anders sein. Man kann dadurch schlimme Ängste oder Neurosen haben, es löst Stress aus.

Ich habe Trauma und muss damit jeden Tag und Nacht kämpfen. Es wurde mir bei meiner Pschologin diagnostiziert.

Trauma kann man haben zum Beispiel bei Gewalt, Mobbing,Missbrauch, einen Unfall oder Verlust haben.

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Das ist respektlos gegen echte Transsexuelle

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