Legal schon mal gar nichts.
Ist dir bekannt, ob dein Kollege etwas an seinem Bike geändert hat oder ob alles im Serienzustand ist?

Fakt ist: Jedes dieser Motorräder hat die ein oder andere Abweichung in der Beschleunigung und dem Topspeed. Selbst wenn es das gleiche Modell ist. Eine gewisse Serienstreuung in der Leistung gibt es immer.
Aber du bist sehr gut Beraten, dir diese Tuning Idee im Leistungsbereich ganz schnell aus dem Kopf zu schlagen wenn du noch länger fahren willst.
Dein Möppi und dein Schein sind schneller weg als du denkst. Das ganze kostet dich dann auch eine Menge Kohle. Unter Umständen fahren deine Kollegen dann schon eine ganze Weile mit dem größeren Schein und größeren Maschinen durch die Gegend, während du noch auf das Ende deiner Sperre wartest.

Werdet dich einfach mal etwas Erwachsen und lernt damit zu Leben, dass es halt gewisse Regeln gibt an die man sich halten sollte.
Täglich werden hier gerade im Bereich für 125 ccm Fragen nach Tuning Maßnahmen gestellt. Habt ihr nichts anderes im Kopf? Ihr wollt immer so Schlau sein und wollt auch immer mehr wie Erwachsene Behandelt werden. Aber ihr tut dafür absolut nichts. Ihr verhaltet euch wie kleine Kinder. Wobei einige davon noch schneller lernen, dass es Regeln gibt.

Zum Schluß will ich noch folgendes erwähnen.

Ich will hier nicht den Moralapostel spielen und ich wollte dich auch nicht mit der Antwort in irgendeiner Art jetzt Angreifen. Ich wollte dir lediglich mal Aufzeigen was passieren könnte, wenn du deinen Gedanken mal wirklich zu ende denkst.

Auch ich habe mit kleinen Maschinchen mal angefangen und weiß genau was dein Problem ist.

Kurz gesagt, wenn es um Leistung Tuning bei solchen Dingern geht, so werden häufig die letzten die ersten sein.

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Zuerst solltest du dir mal im Klaren darüber sein, dass eine 125 er im Serienzustand nur max 15 PS haben darf. Also nichts mit Leistungsstark.

Dann solltest du dir darüber im Klaren sein, ob du etwas für die Strasse oder im Gelände willst. Letzteres ist zwar heute mit den Enduros und den Supermotos bei der Jugend voll der Trend, aber wenn ich sehe wie recht viele damit auf der Strasse herum eiern, denk ich mir, hättest du dir lieber mal etwas für die Strasse geholt. Viele von diesen Helden sind dann schnell mit ihren Reifen am Ende und am Jammern. Stollenreifen sind halt auf Asphalt nicht die beste Wahl. Wann und wo fährst du Legal im Gelände? Das meiste wirst du auf Asphaltierter Straße fahren. Deshalb erst mal klar werden darüber. Solange du nicht wirklich weißt in welcher Richtung du dich Bewegen willst, nützt dir der Gang zum Händler recht wenig. Denn du wirst dort mit Sicherheit dir nur die falschen Bikes anschauen.

Wenn du deine Richtung gefunden hast, dann zum Händler und dir Maschinchen in der Art Anschauen und auf diesen Probe sitzen. Beim Motorrad muss halt alles passen damit man auch recht entspannt und sicher fahren kann.
Dazu gehören:

Kommst du mit beiden Füßen komplett auf den Boden? Bei einer 125 er ist das meist der Fall weil die schon recht niedrig und leicht sind. Soll aber auch Leute geben die nicht sonderlich groß gewachsen sind und da könnte es selbst bei den 125 er Probleme geben.

Wie ist der Winkel von deinen Beinen wenn die Füße auf den Rasten stehen? Sind die Beine sehr stark angewinkelt könnte es unter Umständen recht schnell zu einem Krampf kommen.

Wie die Haltung des Oberkörpers in Fahrhaltung, ist diese angenehm?

Sind die Arme völlig Ausgestreckt oder leicht angewinkelt und somit angenehm entspannt?

Unterschätze nie die Haltung auf einem Motorrad beim fahren. Die Schläge die in die Federung gehen und die Vibrationen vom Motor spürst du beim fahren schon. Da kommt es unter Umständen bei nicht richtiger Haltung gerne mal zum Einschlafen von Hand, Arme oder Beinen.
Sollte man halt nicht Unterschätzen und daher auch der Gang zum Händler und Probesitzen. Wenn du dann etwas gefunden hast was sich ok anfühlt, dann damit eine Ausgiebige Probefahrt machen und nicht nur auf dem Hof beim Händler oder einmal um den Block. Das können die alten Hasen machen die schon etliche Jahre Fahrpraxis haben und wissen worauf es ankommt. Aber selbst die machen eine Ausgiebige Probefahrt auch aus diesen Gründen und nicht nur um zu testen ob die Technik in Ordnung ist.

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Ja das geht einem schon recht auf den Senkel.

Das einzig positive ist bei einem Auslieferer bei uns mit dem Fahrzeug von Amazon. Den hört man schon 4 Strassen vorher mit seiner Türkischen oder Arabischen Musik oder was das auch immer sein soll. Dann weiß ich, meine Bestellung ist im Anflug und ich kann meine Hunde schon mal regeln.

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Es gibt keine allgemeine Regelung, die besagt, dass Fahrschüler bei der ersten Motorradfahrstunde mit dem Auto zum Übungsplatz befördert werden und die Fahrzeit angerechnet wird; dies hängt von der individuellen Vereinbarung mit der Fahrschule und dem Fahrlehrer ab. Die erste Fahrstunde konzentriert sich typischerweise auf grundlegende Anweisungen und erste Fahrübungen auf dem Motorrad selbst. 

Was in der ersten Fahrstunde üblich ist: 

  • Einweisung:
  • Der Fahrlehrer erklärt die Grundlagen des Motorrads, die Bedienelemente und die Sicherheitsvorkehrungen. 
  • Anfahren und Lenken:
  • Die ersten Übungen finden meist auf einem abgesperrten Übungsplatz statt, wo grundlegende Manöver wie Anfahren, Schalten und Lenken geübt werden. 
  • Dauer:
  • Eine typische erste Fahrstunde für Motorräder dauert oft 45 Minuten und ist eine Einzelstunde. 

Wann die Fahrzeit angerechnet wird: 

  • Die Zeit, die für die Fahrt zum Übungsplatz aufgewendet wird, wird in der Regel nur dann als Teil der Fahrstunde berechnet, wenn dies explizit mit der Fahrschule vereinbart wurde. In den meisten Fällen ist dies nicht der Standard, und die eigentliche Fahrstunde beginnt erst auf dem Motorrad. 

Es ist grundsätzlich nicht die übliche Praxis, dass ein Fahrlehreranwärter bei der allerersten Fahrstunde eines Fahrschülers ohne dessen vorherige Information dabei ist, da dies potenziell die Lernatmosphäre beeinflussen und die Konzentration des Fahrschülers beeinträchtigen könnte. Die Fahrlehrerausbildung beinhaltet zwar die praktische Lehrprobe, bei der ein Fahrlehreranwärter eine Fahrstunde mit einem/einer Fahrschüler:in abhalten muss, dies sollte jedoch in der Regel im Rahmen der Ausbildung und nicht unangekündigt während einer regulären Fahrschulstunde geschehen. 

Mögliche Gründe und was Sie tun können: 

  • Ausbildungspraxis:
  • Es ist möglich, dass die Fahrschule diese Gelegenheit nutzt, um dem Fahrlehreranwärter praktische Erfahrungen unter Aufsicht zu ermöglichen, wie es Teil der Fahrlehrerausbildung ist. 
  • Unangekündigte Beobachtung:
  • Manchmal können auch erfahrene Fahrlehrer zur Beobachtung oder Unterstützung bei den Ausbildungsstunden anderer Kollegen dabei sein, was aber ebenfalls idealerweise transparent gemacht werden sollte. 
  • Unangenehme Situation:
  • Wenn Sie sich durch die Anwesenheit des Anwärters verunsichert fühlen oder dies nicht gewünscht ist, sollten Sie das Gespräch mit Ihrem Fahrlehrer oder der Fahrschulleitung suchen. Erklären Sie Ihre Bedenken und bitten Sie um Klärung, ob und warum der Anwärter anwesend war und wie dies zukünftig gehandhabt werden soll. 
  • Rechtliche Rahmenbedingungen:
  • Die Fahrlehrer-Ausbildungsverordnung regelt die Ausbildung von Fahrlehreranwärtern, die praktische Lehrprobe ist Teil davon, doch die Durchführung während einer regulären Fahrstunde ohne Information ist nicht standardmäßig vorgesehen
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Es ist vollkommen Egal ob man einen Drei, Vier, Fünf, Sechs, Acht, Zehn oder 12 Zylinder Motor unter der Haube hat. Wenn beim Tanken die Zapfsäule abschaltet ist der Tank normal gefüllt. Das was da noch bis zum Rand des Tankstutzens hinein gehen würde ist der Einkalkulierte Platz damit sich der Kraftstoff bei Sommerlichen Temperaturen noch entsprechend Ausdehnen kann.
Wird darauf heute in der Fahrschule nicht mehr darauf hingewiesen? Sollte man als Autofahrer eigentlich wissen, selbst dann, wenn man dauernd in jeder Frage preisgeben muss, dass man einen V8 fährt.

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Klar kannst du dir die Maut zwar sparen, aber dafür musst du evtl mehr Fahrstrecke und Zeit einplanen. Wenn möglich, einfach eine nicht Mautpflichtige Straße wählen.
Aber mal ehrlich, wegen die Paar € an Maut zu sparen und dafür längere Fahrzeit, mehr Kraftstoffkosten und Zeit auf sich zu nehmen finde ich nicht wirklich sinnvoll.

Solltest du allerdings die Mautstraße ohne Maut zu zahlen nutzen, wird dies um einiges mehr kosten als die Maut.

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Du hast zwei Möglichkeiten.

  1. Du hast die LED Streifen montiert und funktionsfähig an deinem Motorrad, dann Transportierst du dieses auf einem Anhänger zum Treffen und stellst es dort aus.
  2. Du bringst diese LED Streifen erst vor Ort beim Treffen, Ausstellung an. Solange du nicht im öffentlichen Verkehrsraum damit fährst ist es Legal.

Machen viele so, meist mit Hänger um nicht vor Ort noch Hand anlegen zu müssen. Die Zeit wird da meist genutzt um noch das letzte Fünkchen an Hochglanz zu finden.

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Setz dich mal hin, schließ die Augen und entspanne dich. Atme tief und ruhig und gleichmäßig ein und wieder aus. Du wirst merken wie sich deine innere Anspannung löst und du immer entspannter und ruhiger wirst.
So und damit du jetzt nicht Einschläfst kommt die Antwort:

Nein du wirst keinen Brief nach Hause bekommen. Zumindest nicht wegen dieser Aktion. Die Behörde hat dich lediglich darauf hingewiesen, dass es beim nächstenmal eine Konsequenz für dich mit sich zieht. Wie gesagt, beim nächsten mal, nicht heute.

So und jetzt darfst du die Atem und Entspannungsübungen fortführen.😏😁

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Der Tachometer eines Autos darf in Deutschland nicht nachgehen, das heißt, die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen. Die gesetzlich erlaubte Abweichung (Tachotoleranz) hängt vom Baujahr des Fahrzeugs ab: 

  • Fahrzeuge, die vor dem 01.01.1991 zugelassen wurden: Hier ist eine Abweichung von bis zu 7 % zulässig. 
  • Fahrzeuge, die nach dem 01.01.1991 zugelassen wurden: Hier ist eine Abweichung von bis zu 10 % plus zusätzlich 4 km/h zulässig. 

Diese Toleranzen sind aus Sicherheitsgründen und aufgrund der technischen Ungenauigkeiten der Messgeräte in den Fahrzeugen festgelegt. Es ist wichtig zu beachten, dass dies die Obergrenze der erlaubten Abweichung darstellt und die tatsächliche Geschwindigkeit nie überschritten werden darf. Bei Geschwindigkeitskontrollen durch Blitzer wird diese Toleranz bei der Auswertung der Messung ebenfalls abgezogen, um nicht zum Nachteil des Fahrers gerechnet zu werden. 

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Kondenswasser von der Klimaanlage würde ich sagen.

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Vor 10 Monaten hattest du eine Ähnliche Frage gestellt, da ging es glaube ich um eine Yamaha R7.
Schon damals hatte man dir mittgeteilt, dass du dir lieber als erstes Motorrad besser keinen Supersportler, sondern eher etwas wie die mt07 nehmen sollst die sich Handlicher und leichter fahren lässt. Jetzt fragst du wieder nach einem Supersportler. Klar ist jedem seine Sache.

Die Daytona ist wirklich gut, aber sie hat auf Grund ihres Alters von 19 Jahren das gleiche Gefahrenpotenzial wie alle anderen Motorräder in dem Alter. Wie wurde sie Bewegt, normal oder auf Rennstrecke? Weiterhin wie und von wem wurde sie gewartet, Fachwerkstatt oder Hobbyschrauber?

Ein weiterer Punkt der hier schon Beschrieben wurde ist die Ersatzteil Versorgung mit teils langer Lieferzeit, je nachdem.

Ich würde dir als Anfänger genau wie einige anderen hier und auch die User vor 10 Monaten schon, von einem Supersportler abraten. Welches Bike du nehmen solltest ist ja deine Entscheidung. Aber ich würde dir empfehlen ein Naked Bike zu nehmen und damit erst mal Fahrpraxis sammeln. Da gibt es von einigen Herstellern gute Bikes und wenn du deine Fahrpraxis gesammelt hast, kannst du immer noch auf einen Supersportler umsteigen.

Aber von einer normalen Fahrschulmaschine dirkt auf einen Supersportler zu gehen, halte ich nicht unbedingt empfehlenswert.

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Motorradfahren, Risiko, Erfahrungen?

Ich fahre seit kurzer Zeit wieder Motorrad, meinen Schein habe ich vor 10 Jahren gemacht, bin also Wiedereinsteiger und habe mich auch wieder sehr aufs Fahren gefreut. Meine Maschine ist eine Yamaha Fazer 600 (Bj.1998) mit 95 PS, 195 kg Eigengewicht, sie ist ehrlich und ein verlässliches Bike ohne viel "Schnick-Schnack" meiner Meinung nach.

Nachdem ich davor, am Anfang meiner 20er eher schwächere Bikes gefahren bin und meine Erfahrungen gemacht habe, wollte ich gerne einen stärkeren Motor, mehr Leistung, mehr Beschleunigung, mehr Gewicht, bessere Straßenlage usw. Das alles hat dieses Motorrad auch, nur kommen mit reiferem Alter ganz andere Faktoren zum Tragen, was das 2-rad Fahren betrifft.

Man wird übersehen, von hinten bedrängt, schlichtweg zu wenig wahrgenommen. Das wurde mir in den letzten Wochen bewusst.

Beispiel: Ich fahre ins Ortsgebiet, ab der Tafel gilt natürlich 50 kmh. Der PKW-Lenker hinter mir fährt so knapp auf, dass ich nicht einmal gefahrlos auf diese Geschwindigkeit abbremsen könnte. Man fühlt sich genötigt und bedroht!

Beispiel: Ich überhole den Vordermann auf einer Geraden weil der hinter mir zu dicht auffährt, Ein VW-Bus fährt mit 30 kmh aus der Tankstelle auf die Landstraße und hat mich offensichtlich nicht gesehen oder schätzt den Abstand nicht richtig ein - Ich musste stark abbremsen um dem nicht hinten reinzufahren.

Seitdem ich immer mehr solche Erfahrungen mache, überlege ich wieder damit aufzuhören weil es schlicht zu gefährlich ist, selbst wenn man selber auf alles achtet.

Was denkt ihr darüber? Könnt ihr meine Gedanken dazu verstehen? Würdet ihr an meiner Stelle wieder mit dem Motorradfahren aufhören? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Klar kann ich deine Gedanken verstehen. Bin selbst jetzt Anfang der 60 er und fahre auch noch Motorrad. Was die 600 er Fazer angeht, so kann ich nur sagen, es ist ein Grundsolides und zuverlässiges Bike. Handling hervorragend und hat schon ordentlich Power. Aber man muss die ja nicht immer abrufen. Die wenigsten werden das wahre Potenzial von der Maschine gar nicht abrufen oder gar abrufen können. Aber es ist immer gut eine gewisse Leistung in der Hinterhand zu haben. Kommt halt auf die Situation an.
Was diese Geistig Unterbelichteten Drängler angeht, so ist das eine Sache der Einstellung. Der eine wird da recht nervös und lässt sich da in gewisse Situationen treiben ( Geschwindigkeitsüberschreitung usw), der andere bleibt ruhig und fährt einfach weiter. Klar ist das immer so eine Sache und da sind garantiert hier auch welche anderer Meinung.

Ich war mit 20 und noch mit 40 auch schneller Unterwegs und die Reaktionszeit war garantiert auch um einiges schneller, keine Frage.

Ich hab in etwas über 40 Jahren 650.000 km mit dem Motorrad zurückgelegt und habe in der Zeit 3 mal mit meiner Schutzkleidung den Asphalt geschrubbt. Ok, meine Hose, und Jacke waren Lädiert und der Asphalt danach auch nicht sauber, aber wenn dir auch bei moderater Geschwindigkeit bei Dunkelheit und Regen in der Kurve das Vorderrad auf Grund einer Ölspur weggeht machst du nicht mehr viel.
Dies sind aber Gefahren, deren man sich als Motorradfahrer Bewusst sein sollte. Genauso wie die anderen Risiken bei denen man gerne mal Übersehen wird wegen der Schmalen Silhouette usw. Aber ganz ohne Risiko geht selbst das Radfahren nicht, oder als Fußgänger. Eine 100% ige Sicherheit gibt es nun mal nicht. Das einzige was du als Motorradfahrer mit Verstand da machen kannst ist über deine Fahrweise zu agieren und ruhig und vorausschauend zu fahren. Du musst einfach immer mit irgendwelchen Idioten rechnen.
Du bist 10 Jahre nicht mehr gefahren, ich denke du brauchst einfach wieder eine gewisse Fahrpraxis. Vielleicht käme auch ein FahrsicherheitsTraining dir da sehr entgegen. Auch wenn man schon vor Jahren den Schein gemacht hat und eigentlich denkt man könne ja Fahren, so kann es nicht Schaden bestimmte Dinge wieder aufzufrischen.
Ich für mein Teil werde so Gott will, mir auch noch ein paar Jahre den Fahrtwind auf dem Motorrad um die Nase Wehen lassen und den Spaß am Fahren genießen. Die Hoffnung, dass diese ganzen Idioten die auf der Strasse ihr Unwesen treiben einmal weniger werden, hab ich schon vor Jahren Beerdigt.

Aber eines will ich am Schluß noch hinzufügen.
Jeder, egal ob Auto oder Motorradfahrer sollte immer Ehrlich zu sich sein und sein Können nicht Überschätzen. Wenn jemand der Meinung ist, er ist mit dem Verkehr auf den Strassen überfordert, der sollte wirklich damit aufhören. Ich bin der Meinung, es sollte jeder selbst Entscheiden wann er aufhört und das nicht erst wenn es einen Unfall gab weil derjenige nicht mehr Fahrtauglich ist. Da braucht man keine Gesetzliche Reglung dafür.

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Also zunächst einmal folgendes. Tönungsfolien oder auch getönte Scheiben sind in Deutschland nur bei den Hinteren Seitenscheiben und der Heckscheibe erlaubt. Jedoch nicht für die vorderen Seitenscheiben sowie die Frontscheibe. Ausserdem müssen diese ein an allen damit getönten Scheiben eine gut erkennbare Prüfnummer haben, sonst darfst du die bei einer Kontrolle an Ort und Stelle abziehen. Zahlen darfst du natürlich trotzdem.

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Also soweit ich mich noch erinnern kann, wurde die CB400N über eine andere Nockenwelle mit kürzerem Hub gedrosselt. Du müsstest also eine Nockenwelle mit größerem Hub einbauen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob da auch die Bedüsung geändert werden musste. Kam aber glaube ich drauf an welche Nockenwelle zum Drosseln verwendet wurde. Soweit ich noch weiß, gab es da welche bei denen die Düsen im Vergaser kleiner ausgelegt waren um auf die 27 PS zu kommen.

Sorry ist einfach viel zu lange her, dass ich eine CB400N zwischen den Fingern hatte.

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Ein Bekannter von mir hatte sich vor Jahren eine Maschine , weiß jetzt aber nicht mehr welche es war, gekauft. Jedenfalls hatte der Verkäufer da alles mögliche daran herumgebastelt und die lief echt übel. Der Verkäufer muss wohl im Gespräch etwas angedeutet haben, dass er sich gerne eine BMW holen möchte, seine Frau aber der Meinung wäre, solange die hier noch läuft gibt es keine neue.

Da muss er wohl angefangen haben ständig etwas dran zu schrauben bis sie gar nicht mehr richtig lief und seine Frau dann ihre Zustimmung für die BMW gab.
Mein Bekannter hat das Teil dann auf dem Anhänger nach Hause geholt und nach ganzen 30 Min in seiner Garage lieg das Teil wieder normal. Er hat dann das Ding mal ordentlich durchgecheckt und gewartet. Er fuhr das Motorrad danach noch etwas über 15 Jahre ohne Probleme. Dann musste er Krankheitsbedingt das Motorradfahren aufgeben und hat alles verkauft. Seine Maschinen wechselten sehr schnell für einen echt guten Kurs die Besitzer. Er hatte so um die 10 Stück gehabt. Alle standen da wie aus dem Ei gepellt und alle so um die 25 -30 Jahre alt.

Ich selbst hab auch 4 Stück in dem Alter zwischen 30 -40 Jahre. Alle laufen Tadellos.

Man muss halt auch regelmäßig die Wartungen vernünftig machen.

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Sorry aber jetzt mal ganz im Ernst.

Da Behauptet der FS in einem Kommentar doch tatsächlich folgendes.

" Das war um 4 Uhr nachts in einem Dorf, habe mich außerdem sehr fahrtüchtig gefühlt bin also nicht rumgeeiert oder sonstiges. Blöd war es trotzdem logisch aber die Strafe ist absolut übertrieben meiner Meinung nach."

Klingt das nach einer Einsicht? Für mich nicht. Für mich klingt das nach einer Person die sich keiner Schuld Bewusst ist.

Kollege, es ist völlig Egal ob das um 4 Uhr Nachts in einem Dorf war oder in einer Stadt. Fakt ist, es wird schon so lange darauf hingewiesen, dass dies nicht erlaubt ist und es Konsequenzen gibt.
Aber das scheint dich nicht im geringsten zu interessieren, denn sonst würdest du nicht bekifft am Straßenverkehr teilnehmen.

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