Symbole der DDR waren und sind nicht verboten.
Ausnahme ist nur das Emblem der FDJ, das im Westen verboten ist, weil die FDJ dort in den 50er Jahren verboten wurde.
Symbole der DDR waren und sind nicht verboten.
Ausnahme ist nur das Emblem der FDJ, das im Westen verboten ist, weil die FDJ dort in den 50er Jahren verboten wurde.
Es gibt immer Schwachmaten, die ihr armseliges Ego aufwerten wollen, indem sie andere niedermachen, von denen wenig Gegenwehr zu erwarten ist. In einer Gesellschaft, in der es als Tugend gilt, die Ellenbogen auszufahren, wird so etwas noch gefördert.
Donald Trump ist ein Idiot! Das fällt nur deshalb nicht so auf, weil er seine Idiotie mit der Macht der USA durchsetzen kann.
Seine Bemerkung ist natürlich keine stichhaltige Analyse, sondern ein in der Auseinandersetzung mit dem ökonomischen Kontrahenten Deutschland abgegebenes Statement, das bei näherer Betrachtung jeglicher Grundlage entbehrt.
Fakt ist, dass die USA Deutschland maßgeblich kontrollierte und immer noch kontrollieren. Nur verlieren sie diese Kontrolle verbunden mit ihrem Abstieg als alleiniger Hegemon. Das ist auch der Hintergrund dieser dummen Trump-Äußerung - ich weiß: Oxymoron.
Dass Trumps Interesse natürlich auch dem Absatz des teuren US-Fracking-Gases gilt, das die EU anstelle des russischen Gases kaufen soll muss nicht weiter erläutert werden.
Die Zahlen, die Trump bezüglich des Anteils russischen Gases an der Energieversorgung Europas nannte sind übrigens an der Haaren herbeigezogen. Das russische Gas macht insgesamt nur ca 24 Prozent aus.
Wer den Prozess intensiv verfolgt hat, musste zur Kenntnis nehmen, wie tief deutsche Sicherheitsbehörden, vor allem der Verfassungsschutz darin verstrickt sind. Deshalb ist das auch keine Verschwörungstheorie.
Diese Verstrickung und Verbandelung ließ ja schon das erste NPD-Verbotsverfahren scheitern.
So ein bisschen Farbe gegen das braune Pack ist doch ein Gewinn, nicht nur ästhetisch.
Der Verrat liegt ja wohl bei den Kiewer Putschisten, die mit ihrem Staatsstreich das Land gespalten und den Bürgerkrieg angefangen haben. Damit haben sie der Ukraine eine Bärendienst erwiesen.
Das ganze nationalistische faschistische und korrupte Pack, das in Kiew an der Macht ist, fährt die Ukraine mit Karacho an die Wand und zieht den Namen des Landes in den Dreck. Das nenne ich Verrat.
Man muss nur verstehen, worum es geht.
Es geht um den Beifall von der Stammklientel und den zur AfD Abgewanderten für die CSU insgesamt. Die Rechtsnationalen, Islamhasser, Alt- und Neonazis sollen schließlich zur Landtagswahl im Herbst in den Schoß der "Christlich-Sozialen Union" zurückgeholt werden und sich wieder wohlfühlen in Horst Seehofers "Heimatmuseum". Söder wanzt sich also an diese Klientel an.
Von der AfD gab es dafür auch gleich Lob: "Man kann hier sehen, dass die AfD wirkt", sagte der kirchenpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Volker Münz.
Genau genommen ist das natürlich Blödsinn, auch wenn man weiß, was die meinen. Da könnte genauso auch stehen: Bundesrepublik ohne Ägypten oder mit ehemaligen römischen Provinzen.
Richtig müsste es heißen:
Bundesrepublik Deutschland bis 2. Oktober 1990
Bundesrepublik Deutschland ab 3. Oktober 1990
Gemeint sind damit Betrachtungen auf das Staatsgebiet der Bundesrepublik bezogen, das ja am 3. Oktober 1990 um das ehemalige Gebiet der DDR erweitert wurde.
Der Bundesverband der Musikindustrie schreibt:
Man wolle jedoch keinesfalls, dass dieser Musikpreis als Plattform für Antisemitismus, Frauenverachtung, Homophobie oder Gewaltverharmlosung wahrgenommen wird. Das um den diesjährigen ECHO herum Geschehene, wofür der Vorstand sich entschuldigt habe, könne zwar nicht mehr rückgängig gemacht werden, man werde aber dafür sorgen, dass sich ein solcher Fehler in Zukunft nicht wiederhole.
Die Marke ECHO sei so stark beschädigt worden, dass ein vollständiger Neuanfang notwendig sei, ...
http://www.echopop.de/neuanfang/
Das sind also reine Marketinggründe, denn ein Preis, der den Preisträger mehr stigmatisiert als auszeichnet, ist nicht besonders attraktiv.
Weil es zwischen Größe der Bevölkerung und Größe des Territoriums kein vorgeschriebenes Verhältnis gibt.
Bei dieser Frage führen dich Spitzfindigkeiten nicht weiter.
Die Behauptung, Buddhisten wären Atheisten, nur weil sie keinen personalisierten Gott hätten, ist Quatsch.
Buddhismus ist eine Religion und hat mit Atheismus deshalb auch nichts zu tun.
Nein, Buddhisten sind keine Atheisten.
Hier dürftest Du ganz gute Informationen finden, wie Du die Schärfe eines Messers prüfen kannst, ohne gleich ein Tier im Laden zerlegen zu müssen. :-)
http://messer-machen.de/messerblog/wie-scharf-ist-mein-messer-eigentlich-schaerfetestmethoden/
Israel ist ein großer Machtfaktor im Nahen Osten und dieser Tatsache trägt Russland Rechnung bei seinem Engagement in dieser Region.
Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit ganz nüchtern rationaler Einschätzung der Lage, aus der heraus Russland pragmatische Politik macht.
Moral umfasst die ungeschriebenen Regeln einer Gesellschaft, ohne die Gesellschaft und damit menschliche Existenz nicht möglich wären. Moral ist nicht statisch, sondern passt sich an. Selbst das Negieren bisher oder noch gültiger moralischer Grundsätze ist Moral, nur eben eine andere.
Deshalb ist die Frage nach Moral richtig gestellt, wenn wir fragen welche Moral wir brauchen und unserem Zusammenleben zugrunde legen? Es steht nie die Frage Moral - ja oder nein:
Die von dir beklagte offensichtliche Diskrepanz zwischen moralischen Werten und selbstsüchtigem Handeln entspringt dem Widerspruch zwischen den Erfordernissen gesellschaftlichen Zusammenhalts als evolutionäres Überlebenskonzept menschlicher Existenz und einem unserer Wirtschaftsweise geschuldeten Egoismus, der als erstrebenswerte Tugend propagiert wird. Wenn wir unsere Moral und damit die Grundlagen unseres Zusammenlebens diesem Egoismus anpassen, dann zerstören wir uns als Menschheit selbst.
Welches Mittel im Arbeitskampf stehen denn abhängig Beschäftigten sonst zur Verfügung, wenn man den Streik nicht hätte?
Nichts ist den abhängig Beschäftigten von Unternehmerseite je geschenkt worden, alles musste hart erkämpft werden, ohne Streik wäre das nicht gegangen.
Unter diesem Aspekt ist es eher ein Problem in der Bundesrepublik, dass sogenannte politische Streiks verboten sind.
Es ist richtig, dass es in der DDR keine Arbeitslosigkeit als gesellschaftliches Phänomen gab.
Das lag aber nicht primär an der geringeren Arbeitsproduktivität in der DDR, die in der Tat deutlich hinter den entwickeltsten kapitalistischen Ländern lag, sondern an einem grundsätzlich anderen Wirtschaftsziel.
Das Prinzip kann man ganz einfach so darstellen, wobei ich nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebe:
Im kapitalistischen Wirtschaftssystem, einige sagen euphemistisch auch Marktwirtschaft oder noch euphemistischer soziale Marktwirtschaft, ist das Ziel der Wirtschaft ein möglichst hoher Profit. Dieser Profit kommt aber nicht der Allgemeinheit zugute, indem nichtprofitorientierte Sektoren finanziert werden, sonden den Privateigentümern der Produktionsmittel. Dem haben sich auch die Menschen unterzuordnen und wer in diesem System überflüssig ist, hat auch keine Arbeit.
In der DDR wurden die Profite der volkseigenen Betriebe abgeschöpft und dann wieder verteilt, wodurch auch nichtprofitorientierte Sektoren finanziert wurden. Das war im Bereich Bildung, Gesundheit, Kultur, Verkehr, Infrastruktur usw. üblich. Damit war es dann auch möglich, Arbeitsplätze zu schaffen, die gebraucht wurden, die aber unter kapitalistischen Bedingungen mangels Profitaussicht niemals entstanden wären.
Ein weiterer Aspekt ist volkswirtschaftlicher (nicht betriebswirtschftlicher) Natur. Arbeitslosigkeit nützt im Kapitalismus betriebswirtschaftlich zwar den Unternehmen, weil die Lohnkosten gedrückt werden und Arbeitnehmerrechte abgebaut werden können, volkswirtschaftlich ist das aber eine Belastung, weil Sozialleistungen gezahlt werden müssen, die Kaufkraft schwindet und damit gerät auch die Binnenkonjunktur unter Druck. Außerdem ist Arbeitslosigkeit ein potenzielles Risiko für den sozialen Frieden und damit auch für den jeweiligen Wirtschaftsstandort.
Unter diesem Aspekt ist es volkswirtschaftlich (nicht betriebswirtschaftlich) und natürlich auch sozialpolitisch mehr als sinnvoll, echte Vollbeschäftigung zu haben und auch den einen oder anderen Arbeitsplatz zu subventionieren.
Das zeigt eindeutig, wer in unserer "Demokratie" die Macht hat.
Nur mal als Beispiel: Die Geschwister Quandt und Klatten als Großaktionäre bei BMW kassierten in diesem wie auch im letzten Jahr eine Dividende von einer Milliarde Euro.
Der Betrug mit den Abgaswerten hat nicht unwesentlich zum Gewinn der Autokonzerne und den gezahlten Dividenden an ihre Besitzer beigetragen. Und jetzt sollen die Kosten dieses Betruges vergesellschaftet werden, damit die Dividenden an die privaten Eigentümer auch weiter sprudeln können.
Für den Exportweltmeister Deutschland wäre das sicher ein tolle Idee. Und die Substitution aller Importe, von den Rohstoffen bis zu hochwertigen Investitionsgütern, wäre eine mehr als anspruchsvolle Aufgabe. xD
Schnapsidee!Das fügt sich nahtlos in den Verfall des deutschen Journalismus ein.
Ich mache mir mehr Sorgen wegen der "besorgten Bürger".