Spanplatten für den Innenbereich kann man nicht Wetterfest machen, da sie mit dem falschen Leim verpresst worden sind. Den Aufwand den man betreiben müsste ist sehr hoch und wird einiges an Kosten verursachen.

Wie hier schon geschrieben worde könnte man sie mit Mehrschichtigen Bootslack schützen oder man würde sie in Folie einpacken, die man verschweißt. Aber das muss super Ordentlich gemacht sein und da darf nicht ein Riss oder Loch sein wo das Wasser eindringt.

Es gibt sowohl OSB als auch Spanplatten für den Aussenbereich, die sollten dann aber wenigesten 15cm vom Erdreich entfernt sein damit man lange freude dran hat.

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Man sieht auf den ersten Bild Schraubenköpfe, die könnte man ja noch mal rausschrauben und mit Abstandshalter so ausführen das man ein Blech aus Edelstahl oder das verwendetet Lochblech dran befestigt.

Durch die länge der Bleche hätte man eine schöne Abdeckung von dem Holz und der Zinkeinfassung. Wenn die Abstandshalter die richtige Länge haben und das Blech nicht arg zu schwer wird, könnte man sogar noch die Dachrinne mit abdecken, aber da kommt es auf das Gewicht an und wie stark die Schrauben sind.

Wenn das Gewicht von dem Blechen zu hoch seinen sollte könnte man schauen ob man da wo die Halter von der Dachrinne sind Einhängungen baut, die an dem Blech befästigt sind und an der Dachrinne eingehängt werden.

An dem Holz vom Fußboden sollte man auf keinem Fall was befestigen, da Holz quillt und schwindet, auch kann es durch ein Profil, wie von dir schon geschrieben zu Stauwasser kommen.

Mit viel weniger Aufwand würde mir jetzt leider keine Lösung einfallen.

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Eigentlich reichen 8X8cm Kantholz gehobelt, wenn da das Gestell draufgelegt werden soll, man könnte auch zum Beispiel 6X16cm hochkant nehmen, wenn es einen um die Optik oder so geht, damit der Rahmen schön eingefast ist.

Wenn es aber um das geht wo alles dran hängt wird man mit 14X14cm nehmen müßen, je nach dem wie du es bauen willst könnte man aus optischen Gründen auch 10X20cm nehmen.

Wenn du aber Brettschichtholz nehmen möchtest können die Querschnitte sicher geringer sein.

Aber bei der Menge und dem doch sehr hohen Gewichtsbelasstung würde ich mal bei einer Zimmerei anfragen, ob sie es dir berechenen würden und das Holz dann liefern würden, fertig zugeschnitten, gehobelt und Lieferung nach Hause. Da sie die richtigen Maschinen haben und es dann sehr gerade geschnitten ist.

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Die Frage die sich stellt ist war es Luftdicht eingeschlossen in Folie oder überhaupt in Folie eingeschlossen??

Wenn es in Folie eingeschlossen war, solltest du es 3 bis 6Tag ausdünsten lassen. Es ist nicht gut das ein Naturprodukt in Folie eingeschweißt ist, da es dann keinen Feuchteaustausch/Luftaustausch geben kann. Vor allem weil die einen Lagen bei der Produktion heiß verpresst werden ohne Zusatzstoffe, woduch dieser dunkle Ton entstehen kann, gibt es gerade bei Bambus schon mal einen merkwürdigen Geruch, den es wird sehr schnell weiter verarbeitet.

Leider weiß man immer nicht was für Leim/Kleber genommen wurde bei solchen Produkten, eine Kleber richen auch, sind aber nicht für die Gesundheit schädlich, sie brauchen nur etwas länger zum Ausdünsten.

Du solltenst das Brett hochkannt stellen, so das an alle großen Flächen Luft kommt, dann geht das etwas besser mit dem Ausdünsten.

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Da sind nicht gerade viel Möglichkeiten über bei dem was du da gerne haben möchtest.

!) Schellack mit Farbpigmenten sollte gehen, weil da meistens näturliche Farbstoffe genutzt werden, was aber gerade bei Buche ein wenig die Strucktur verdecken kann, aber nicht muß.

2) Mit Ammoniak könnte man das Holz räuchern, wobei man eine abgeschlossen Raum oder Behälter für braucht damit es geht. Aber da Buche sehr wenig Gerbstoff besitzen kann, könnte das Ergebnis nicht ganz deiner Vorstellung entsprechen.

3) Bei Buche wird eigentlich gerne gedämpft mit Wasserdampf, weil es dann eine schöne rote Färbung bekommt. Dadurch können sich leider die Fasern aufstellen und du wirst ein wenig nachschleifen müssen.

4) Es gibt auch moderne Beizen, die dem Lack zugeführt werden können, wie
schmidtmechau schon geschrieben hat.

Aber es kann immer sein das du die Oberfläche nach der Behandlung mit einem Mittel für die Oberfläche nachbehandeln musst weil sie dir zu rau geworden ist.

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Es gibt da zwei mögliche Wege das Brennholz selber zu machen, dabei ist die Frage wie lang ist das Holz was geliefert wird und wie einfach möchtest du es dir machen.

Für einfach Brennholz herzustellen kann man sehr viel Geld ausgeben, man braucht aber immer etwas womit man auf Länge schneiden kann und etwas womit man das Holz spalten kann.

Holzspalter fangen die einfachen bei ca. 200,-€ an und wie bei allem ist nach oben keine Grenze gesetzt. Wenn man es nicht nur einmal spalten will/muss brauchst du einen mit Spaltkreuz (das gibt es als Zusatz bei einen ab ca. 100,-€) Damit hättest du das Holz auf den Unfang den du in den Ofen bekommst

Ein Möglicher Ansatz ist mit der Motorsäge das Holz aus länge zu sägen und vorher oder nachher zu spalten. Denk dran man sollte einen Kättensägen Schein machen, den man bei der Forst erwerben kann.

Man nimmt eine Wipp- oder Tischkreissäge oder mache nehmen auch gerne alte Bandsägen dazu. Davor oder danach musst du immer noch das Holz spalten.

Als bestimmt die Luxuslösung und mit sicherheit nicht ganz günstig sind Kombimaschien, die sowohl spalten als auch sägen kann. Dazu schau dir mal das Video unter

https://youtube.com/watch?v=YrUZA4E25_c

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Holz ist mehr als das was man sieht, es steht für Nachhaltigkeit und für Emotionen. Aber Holz ist Know How, den man kann aus Holz Kunststoffe herstellen, so das man Kunststoffe aus Öl ersetzen kann, somit vergehen die Kunststoffe und schonen die Umwelt. Aber man kann auch Hochtechnonlogische Sachen damit bauen, ein schönes Beispiel finde ich das Auto unter http://www.holzwurm-page.de/blog/auto-holz.htm .

Aber Holz war mal ein Baum und schützt uns als Wald vor Unwetter, es dient uns zur Erholung und erzeugt Sauerstoff.

Daher wir Holz immer sehr viel mehr sein als einfach nur ein Werkstoff.

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Du wird wie folgt vorgehen müssen damit du wieder freude an dem Messer haben wirst.

  1. Schleife den Griff erst mal sauber und glatt, fange mit 200Körnung an und gehe hoch bis 1000Körnung. Der Grund dafür ist, es könnte sein das es mit einer Lasur behandelt worden ist und diese Lasur geht sehr tief ins Holz rein.
  2. Jetzt kannst du es dir aussuchen, wie du weiter machen möchtest. Holzgriffe wurden früher gar nicht weiter behandelt, da die Hände immer eine Fettschicht haben und das Fett wird von dem Griff aufgenommen und damit entsteht eine Art Patina, was den Holz eine ganz anderes ausehen gibt mit der Zeit. Mit einer Lasur schützt du das Holz und erhälst die Farbe vom Holz über sehr lange Zeit. Wenn du dich für eines der Öle entscheidest, ist es nun mal so das sich das Holz verändert in der Farbe mit der Zeit.
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Flieder gehört zu den Hölzern die für Kunsthandwerk genutzt werden, also kann man sehr wohl die Sachen daraus herstellen die du gerne möchtest.

  1. Bei der Trocknung gibt es zwei Wege. Man trennt das Holz durch den Kern, so hat man zwei Halb Hölzer. Dieses Verfahren wird sehr oft angewendet, da man nicht möchte das das Holz unkontrolliert reißt. Bei dem anderen Verfahren werden die Hirnseiten der Rundhölzer mit Wachs oder Lackfarbe versieglt, so verdunstet das Wasser sehr viel langsamer, da meist auch noch die Rinde nicht entfernt wird. Es kann aber bei beiden Verfahren zu Rissen kommen, da Holz ein Lebender Werkstoff ist.
  2. Wenn du die Kunstgegenstände polieren möchtest damit sie schöner aussehen solltet du auf jeden Fall so sauber wie es nur geht schleifen und am besten dich von 100Körnung bis hoch zu 2000Körnung durcharbeiten, dann geht das Polieren einfacher.

Über das Holz vom Flieder kannst du ein paar Infos unter http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/flieder.htm finde.

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Das wird gar nicht so einfach werden da noch eine Tischlerei/Schreinerei zu finden, den die meisten werden mit modernen Klebern arbeiten, da sie mehr können und besser halten.

Aber probiere es doch mal über die Innung der Tischler/Schreiner Bayern ( http://www.schreiner.de/meinschreiner/ ) kann sein das dir die Innung selber helfen kann oder das du über die suche auf der Seite den richtigen Bertieb für dich findest.

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Eigendlich ist das Holz egal, aber es muss extrem trocken sein, je trocknern das Holz um so einfach wird es gehen. Aber du brauchst auch noch sehr trockene Späne und Holzwolle/Spreisel damit es eine Glut und dann ein kleines Feuer gibt.

Die Stelle sollte eine kleine Mulde sein und das Holz was du als Bohrer nehmen möchtest sollte schon ein wenig zusammen laufen, aber nicht zu spitz sein, eher so rund, da durch entsteht eine schöne Reibefläche und der Holzbohrer wandert dir nicht so über das Holz.

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Es kommt drauf an was für Boxen es werden sollen, den bei den einen geht es um den Klang ( da braucht man Gewicht) und bei den anderen brauch nur der Lautsprecher gehalten werden.

Wenn es sich um eine Klangbox handelt, wie zum Beispiel Bassbox, solltest du MDF-Platte oder Multiplex-Platte nehmen, man kann auch schwere Massivholzboxen herstellen, aber da müsste man dann alles selber machen.

Wenn es sich mehr um das halten der Lautsprecher handelt, dann kann man OSB oder einen einfach Sperrholz-Platte nehmen.

Ja, man kann sich die im Baumarkt zuschneiden lassen und wenn dort mal ein Tischler/Schreiner steht, dann schneidet der die auch sehr genau auf Maß. ;)

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Wenn du bekommst solltest du Lindenholz ( http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/linde.htm ) nehmen, Aber du kannst auch gerne eines den anderen Laubhölzer nehmen, aber achte darauf, das das Holz keine Äste oder sonst welche Einwüchse hat, das erschwert das schnitzen sehr.

Die meisten fangen erst mal mit einem Stechbeil oder wenn es sehr große Objekte werden sollen mit der Axt/Kettensäge an. Wenn man sehr feine Sachen machen möchte, wird man nicht um her kommen sich Schnitzwerkzeug zu kaufen, da sollte man dann aber ruhig ein wenig mehr ausgeben, sonst ist es zu schnell stupf und man hat keine Freude an dem Hobby.

Es gibt sogar einige die Kurse anbitten in dem Bereich, gibt einfach mal "Schnitzkunst lernen" in die Suchmaschine deiner Wahl ein. So einen Kurs kann man auch als erstes besuchen, da weiß man dann besser ob es einem wirklich gefällt und welche Werkzeuge mal den braucht für den Anfang.


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Dieses muss durch einen Statiker berechnet werden und bei der Größe kann es gut sein das man eine Zeichnung braucht, somit einen Architekten. Da es je nach Bundesland/Gemeine sehr unterschiedliche Bestimmungen gibt würde ich erst mal Nachfragen ob es nicht sogar eine Baugenehmigung braucht.

Man kann sich das Schleppdach auch von einem Nagelplattenbinder Hersteller fertigen lassen, da es sich meist um ein Ing.-Holzbau handelt, kennen die sich mit allen Bestimmungen aus und können auch gleich die nötigen Unterlagen mit liefern.

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Die wahrscheinlich beste Lösung wäre ein Alu-Winkel unter zu schrauben, der würde die Stabilität sehr erhöhen. Da es sich bei Arbeitsplatten um Spanplatten handelt, solltest du auf beiden Seiten einen Alu-Winkel unter schrauben sonst, wirst du das Problem nicht ganz lösen.

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Wenn es sich um echtes Sheesham Holz (botanisch Dalbergia sissoo) handelt sollte es eigendlich kein Problem sein, den es wird in seinem Ursprungsland für Bootsbau genutzt. Es handelt sich bei dem Holz um ein Hartholz und gehört mit zu der Familie der Palisander Hölzer ( http://www.holzwurm-page.de/holzarten/abisz.htm?holzart_filter=Dalbergia ) Leider habe ich keine genauere Beschreibung gefunden.

Was nicht ganz so das Wetter vertragen wird ist der Lack, aber da müsste man den Hersteller wissen um das zu klären oder es ist einem egal, das man es noch ein paar Jahren alles neu streichen muss.

Da es aber wie beschrieben nicht jedem Regen ausgesetzt ist, sollte man sich keine Gedanken machen, da es nicht im Wasser steht und nicht der direkten Witterung ausgesetzt ist.

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Zahnräder aus Holz sollten aus mehrschichtigen Holz (Multiplex) bestehen oder wenn man die Möglichkeit hat aus Maserknollen von Hartholz, wie zum Beispiel Birke, Esche, Erle oder Eiche, Buche.

Bei kleinen Zahnrädern eigenen sich am besten Masserknollen (Auswüchse am Holz) da sie keine gleichmässige Struktur haben, so brechen die Zähne des Zahnrades nicht so schnell ab. Man könnte aus Buchsbaum ( http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/buchsbaum.htm ) nehmen, aber das wirst du nicht so einfach bekommen oder es wird gerade ein Baum umgemacht. Den aus Buchbaum wurden früher solche mechanischen Teile gefertigt.

Muliplex-Platten sollte eigentlich gut zu bekommen sein und sie dürften sich noch gut bearbeiten lassen für das was du machen möchtest.

Am besten gehst du wie folgt vor, die Zahnräder zeichnen auf ein Blattpapier und auf die Platte kleben, so siehst du beim Aussägen wo du langs sägen musst und es bekommt eine runde Form was sehr wichtig ist bei der Herstellung. Wenn du nicht glatt und sauber genug sägen kannst, musst du sie mit einer Holzraspel nacharbeiten.

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Wenn es sich um ein Möbel handelt kannst du folgende Möglichkeiten nutzen

1) Lasur dringt tief ins Holz ein und ist nur eine sehr dünne Schutzschicht, aber dadurch spürt noch das Holz.

2) PU-Lack oder Acryl-Lack die Schicht auf dem Holz ist etwas dicker, von daher muss man sehr drauf achten das das Holz nicht mehr sehr arbeitet, sonst kann es Risse geben in dem Lack. Man kann den Lack belasten aber nicht so stark wie 2K-Lacke (2Komponeten Lack)

3) 2K-Lacke, sie bestehen meistens aus PU-Lacke denen noch ein Härter zugemischt wird. Der Vorteil ist, die Lackoberfläche wird härter, je nach Menge des Härters, nicht zu viel Härter bei mengen, das könnte eine spröde Oberfläche ergeben.

4)Man kann natürlich auch Öl oder Wachs nehmen, aber da sollte man bedenken, das man es bei stark genutzen Flächen, wieder den auftrag wiederholen muss und jedes Jahr wenigstens 1mal neues Öl/Wachs auftragen sollte.

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Am besten stellst du ein Probestück her mit dem PU-Klarlack, dann sieht man ob es so wird wie man gerne möchte. Beachte aber dabei wenn du es zwei mal dünn aufträgst ist es immer besser. Der Vorteil von 2mal dünn auftragen ist folgender:

1) Man kann beim ersten Anstrich sehen wie es vom Holz aufgesogen wird oder nicht, mit einem Zwischenschliff von 500 oder höher Körnung bekommt man eine schönere Oberfläche und es stehen keine Fasern mehr hoch.

2) Es wird erreicht das der PU-Lack gleichmässig verteilt ist, dadurch entstehen keine dicken Lackschichten, weil der Lack schön gleichmässig aufgetragen ist. So ist gewährleist, das du ein schönes Ergebnis erziehlst.

Bei den transparenten ( klaren ) Lacken kommt es meist drauf an wie man es macht, je besser du streichen kannst, um so besser ist das Ergebnis, den es muss eine wirklich glatte Oberfläche entstehen. Was bedeutet man darf nicht sehen wenn der Lack trocken ist wie du ihn aufgetragen hast, ob mit Rolle, Pinsel oder mit der Sprühpistole.

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Das ist eine Frage die sich mit Statistik nicht ganz so einfach beantworten lässt wie man das im ersten Moment glauben mag, da selbst einheimische Holzarten Exportiert und Importiert werden, was dadurch zustande kommt, das zum Beispiel Holz in Deutschland eingeschlagen wird, in einem anderen geschnitten wird, dann wieder zurück nach Deuschland kommt und dann kann es passieren das es wieder Exportiert wird.

Aber probiere mal über das Statistisches Bundesamt  ( https://www.destatis.de ), kann sein das die dir weiter helfen können, mit einer Adresse oder wenn du viel Glück hast mit ein paar Zahlen. Aber die brauchen eine klarere Frage, so allgemein wie du hier die Frage gestellt hast, werden die dir nicht wirklich weiter helfen können.

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