Eigene Entscheidungen, eigene Verantwortung. Selber den entscheidenden Punkt setzen können - und aber auch müssen. Niemand der dreinredet, aber auch niemand, der notfalls einspringen muß. So baut sich das dann auf ab 14, ab 18 und ab 21. Stück für Stück alleine ins Leben gehen, ich habe es genossen. Wobei ich hier dazusagen muß, daß meine Eltern (abgesehen von rein formalen rechtlichen Dingen, zu denen ich ihre Unterschrift benötigt aber auch immer erhalten habe) mir diese Selbständigkeit schon ab ca. 16 ermöglicht haben, wofür ich sehr dankbar bin. Daheim ausgezogen bin ich dann tatsächlich erst mit 25 - es war (s.o.) vorher gar nicht nötig!
Naja, Du weißt doch wohl, wie eine Gangschaltung beim Fahrrad funktioniert, oder? Wenn das Ding schneller laufen soll, dann mußt halt das Kettenrad größer machen, oder das Ritzel kleiner. Oder beides. Daß Du dann mit dem Ding nicht mehr auf öffentlichen Straßen fahren darfst, und was ggf. passiert, falls Du es doch tust, weißt Du ja (hoffentlich) auch selber. Und ob Du mit dem schnelleren Ding (in der Ebene) dann überhaupt noch einen Berg hoch kommst, ist die nächste Frage. 😉
Weil er sich eben auch mit 7 km/s bewegt, also gibt es zwischen ihm und der ISS keinen Unterschied in der Geschwindigkeit. Warum denn auch? Sein Bezugssystem und das der ISS sind ja identisch!
Arbeiterinnen sind weiblich, allerdings sind ihre Eierstöcke nicht vollständig ausgebildet. Das kann sich ändern, wenn die Königin verloren geht und das Volk keine Möglichkeit hat, eine neue Königin heranzuziehen. Dann fangen nach einigen Tagen auch Arbeiterinnen an, Eier zu legen, allerdings nur unbefruchtete, aus denen dann nur Drohnen entstehen können.
Klar. Du darfst ja auch "usw." schreiben.
Die Frage wäre eher: Wie wirkt es, welche Aussage macht die Wortwahl über den Schreiber?
Wobei ich die Abkürzung "dgl." für das Wort "dergleichen" für absolut unmöglich halte. Das widerspricht nämlich komplett der eher formalen, etwas veralteten und vielleicht auch (im heutigen Schriftverkehr) leicht abgehobenen Anwendung des ganzen Wortes. Sowas kürzt man doch nicht ab!
Nein. Die Ukrainer haben ganz einfach derzeit ganz andere Sorgen, als Dir den gewohnten Instant-Dreck in der von Dir gewünschten Geschmacksrichtung zu liefern. Wenn Du irgendwann erwachsen bist, dann wirst Du das vielleicht auch verstehen. Bis dahin koche Deine Suppe einfach selber, wie jeder normale Mensch!
Ich. Entgegen den Empfehlungen anderer Antworter ist es nämlich vollkommen unmöglich, Weihnachten zu ignorieren - das nahezu gesamte persönliche Umfeld scheint mir immer ein paar Wochen lang komplett übergeschnappt zu sein.
Natürlich kann man Paprika, Chili, Pepperoni und derartiges roh essen. Das ist eigentlich der Normalfall, wie bei Tomaten, Gurken, Äpfeln, ...
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es jemanden gibt, der dieses Problem NICHT kennt. Die Lösung ist auch ziemlich einfach: Neuen Reißverschluss einnähen oder einnähen lassen.
Physikalisch gesehen: Nein
In der Lebenswirklichkeit: Ja
Und jetzt stellt sich die Frage, auf welchen der zwei Bereiche sich Deine Frage bezieht. 😉
Ich würde sagen - nein. Die Aspekte überschneiden sich zwar, aber es gibt auch gewaltige Unterschiede. Und auch eine ökologische Landwirtschaft läßt sich durchaus intensiv betreiben. Der Teufel steckt hier in den Definitionen, die ja auch keineswegs einheitlich sind! Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen: Es ist auch ein Unterschied zwischen ökologischer und biologischer Landwirtschaft!
Ich entferne den Fleck AUS der Hose.
Ich entferne die Kissen VOM Sofa.
Ich entferne das Fahrrad AUS der Garage.
Ich entferne den Datensatz AUS der Datei (Um mal ein virtuelles Beispiel zu bringen).
Du kannst also nur Dinge AUS etwas entfernen, wenn sie vorher DRIN waren. Dinge, die vorher AN oder AUF oder DRAN oder sonstwie mit etwas verbunden waren, kannst Du nur VON etwas entfernen.
In Deinem Beispiel wird also das Wort AUS dem Familiennamen entfernt, weil es ja vorher als Bestandteil des Namens "drin" war.
Allerdings mit der Aufforderung zu überlegen, ob es nicht evtl. doch ginge. Du mußt nicht, aber eine kurze Überlegung ist es immer wert. Was dabei herauskommt, ist eine andere Frage. Dazu zwei Prinzipien:
1. Man lässt die Kollegen und den Arbeitgeber niemals im Stich, egal was passiert oder nötig ist! > Alles für die Firma, alles für die Kollegen.
2. Man lässt sich niemals auf Arbeitszeiten oder Tätigkeiten ein, die nicht vorab vertraglich vereinbart wurden, egal was passiert. > Alles für das eigene Wohl.
Beides ist berechtigt. Im wahren Leben muß man dummerweise immer einen Mittelweg zwischen diesen beiden Polen finden. Genau in der Situation bist Du jetzt und ich kann Dir beim besten Willen keinen Rat geben, weil ich die konkrete Situation nicht kenne.
Was heißt denn "es geht nicht"? Was würde passieren, wenn Du es trotzdem tust? Würdest Du das Kaffeekränzchen bei Deinen Freundinnen verpassen, oder würdest Du den seit Monaten festgelegten OP-Termin in der Klinik verpassen? Da ist ja ein Unterschied, gell!
Ich persönlich würde meine Kollegen soweit es irgendwie geht niemals im Stich lassen. Aber das hat seine Gründe, denn wir arbeiten seit 15 Jahren zusammen und es ist andersrum genauso. Bei Dir sieht das ganz anders aus, Du bist neu und weißt noch gar nicht, wie Du Dich da verhalten solltest oder könntest.
Mein (vorsichtiger) Rat: Wenn es irgendwie geht, dann versuche es möglich zu machen und mache den Dienst. Aber sage deswegen nichts ab, was Dich für die Zukunft belasten würde, s.o.
Also, ein bißchen Sport mache ich schon, nämlich den Umweg um den Sportplatz. Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin, mich sinnlos für nichts anzustrengen. Meine anstrengenden körperlichen Aktivitäten wie z.B. Fernwandern oder Holzhacken möchte ich deswegen auch nicht als Sport bezeichnen.
Das geht mir so seit etwa 45 Jahren, und ich werde bald 50! 06:30 ist einfach NICHT meine Zeit, da kann ich machen, was ich will, es wird nie funktionieren. Für besonders wichtige Termine benutze ich die Indianermethode: Lange wach bleiben, dann viel trinken und schlafen gehen. Die Blase ist der zuverlässigste Wecker!
Es ist völlig ungefährlich, aber für die Technik der Therme sehr belastend. Jeder Zündvorgang verkürzt die Lebensdauer.
Mir persönlich ist das tatsächlich zu langweilig, also, zumindest der Strand. War mit 15 das letzte Mal mit im alljährlichen Familienstrandurlaub mit meinen Eltern, im Jahr darauf hab ich verweigert und bin mit vier Freunden zu Fuß durch das Altmühltal gewandert. Und so ist es bis heute (jetzt bin ich fast 50) geblieben: Jedes Jahr mindestens eine Fernwanderung über ca. 100 bis 300 km. Meistens allein, ab und zu mit meinem besten Kumpel. Muß man mögen, ist anstrengend, aber wunderschön. Der alte Goethe hatte (in meinen Augen) vollkommen recht: "Nur da, wo Du zu Fuß warst, bist Du wirklich gewesen."
Daß ich meine (immer europäischen) Wandergebiete irgendwie erreichen muß, ist aber auch klar. Bus, Zug (und ab und zu ein Flugzeug oder ein Schiff) sind zwangsläufig nötig. Dafür hab ich seit 20 Jahren kein Auto mehr, und das obwohl ich schon sehr weit draußen auf dem Land wohne. Ich denke, da ist dann ab und zu schon ein Flug nach Schottland drin. 😉
warten = warten auf das, was als konkretes Ereignis eigentlich stattfinden soll. Beispiel: Ich warte auf den Zug.
abwarten = warten, ob überhaupt etwas stattfindet. Beispiel: Ich warte ab, ob der Zug bei diesem Dreckswetter überhaupt kommt.
- Möglichkeit: erwachsen werden
- Möglichkeit: 112 anrufen
- Möglichkeit: Das Ding zwischen den Ohren einschalten.
Freie Auswahl!
Ja. Außerdem eine Vorsorgevollmacht und einen Organspendeausweis, und das schon seit 20 Jahren. Das alles aus einem einzigen Grund: Ich wollte dafür sorgen, daß nicht meine Eltern im Fall des Falles eine Entscheidung treffen müssen, sondern daß sie - falls es mich erwischt - zumindest von dieser Belastung frei sind. Und deswegen kann ich nur jeden auffordern, das auch zu tun. Egal was Ihr da reinschreibt - nehmt für den Notfall Euren Eltern die Entscheidung ab! Bitte!