Ich kann einige Kurzgeschichtensammlungen vorschlagen:
- Mashima-En von Hiro Mashima
- Wanted! von Eiichiro Oda
Kurzserien:
- Demon Lord Camio (1 Band) + Demon King Camio (2 Bände)
- Tempest Curse (3 Bände)
Ich kann einige Kurzgeschichtensammlungen vorschlagen:
Kurzserien:
"Anime" ist das japanische Wort für Animation. Avatar gehört also dazu.
In Europa wird "Anime" als ein Stil angesehen bzw. als eigenständiges Medium, dass sich von "normaler" Animation abgrenzt (ich halte nichts von dieser Einteilung).
Prinzipiell gibt es keine Regel, was hierzulande "Anime" ist und was nicht, doch leider gibt es viele Animefans, die davon überzeugt sind, dass ihre Meinung diesbezüglich die einzig Richtige ist.
Es ist strafbar.
Yugi, Jonouchi und Seto.
Außerdem noch Georgie (Hondas Neffe), Dinosaur Ryuzaki und irgendwie auch den Riesenradbombenleger (höhö)
Itachi ist ein Akatsukimitglied, es war zu erwarten, dass er irgendwann sterben wird. Zumal in Naruto sowieso viel mehr Leute sterben als in One Piece.
Ich lese am liebsten Comics (bzw. "Manga").
Bis auf den Krieg klingt es nach Anatolia Story (es gibt in der Geschichte Krieg, aber erst später).
Natürlich können Autisten Freunde haben. Der Psychologe hat keine Ahnung.
Ja, die beiden Wörter bedeuten in etwa das Gleiche, wobei auch kurze Comics als Cartoon bezeichnet werden. "Anime" ist das japanische Wort für Animation.
In Europa gibt es unterschiedliche Ansichten, was als "Anime" zählt: Viele behaupten, japanische Animationen wären "Anime" (warum sollte man etwas nur aufgrund seiner Herkunft anders nennen?), andere behaupten, es wären Serien mit einem bestimmten Zeichenstil (lässt sich aber nicht klar abgrenzen), wieder andere sagen, es kommt auf die Geschichte an usw.
Ich finde diese Trennungen sinnlos, daher vermeide ich das Wort "Anime".
Keine Ahnung, ob Parallelwelten überhaupt existieren, aber prinzipiell ist es möglich, dass Autisten irgendwo in der Überzahl sind. Autismus ist ja vererbbar, demnach ist es bei einem Volk voller Autisten denkbar, dass die nächsten Generationen auch voller Autisten sind.
Das Comic wird jedenfalls fortgesetzt.
Pixi
(Ich kann "Pixi" allein nicht als Antwort absenden!?)
Ich bin der Ansicht, dass Freunde zu haben wichtiger ist als gute Noten, aber
Denkt Ihr, ich sollte mich weniger melden oder weiter so fahren?
ich glaube nicht, dass sich das Verhältnis zu deinen Mitschülern bessert, wenn du dich weniger meldest.
Hast du mal versucht einer AG beizutreten?
ich habe jetzt mal gelesen das Autisten Spezialinteressen haben und man da drüber ein Gespräch anfangen könnte.ich hab jetzt gedacht das ich vielleicht mal mit ihm über seinen Hund reden könnte.
Das ist sicher eine gute Idee. Ansonsten könntest du ihn fragen, was er noch für Interessen hat.
Ich würde ihn jetzt gerne mal ansprechen wollen auf ein Date.
Prinzipiell spricht nichts dagegen, aber für Autisten sieht ein gutes Date evtl. anders aus. Vielleicht möchte er viel früher als du nach Hause oder er möchte mit dir lieber in eine Bibliothek (wo man leise sein muss).
Du solltest ihn besser vorher kennen lernen.
Ich finde es gut, es anzusprechen. Eine sichere Diagnose kann nur ein Experte stellen, aber auch eine Verdachtsdiagnose kann helfen, um Strategien zu finden, die das Leben erleichtern.
Vielleicht zeigst du ihm einfach Schattenspringer (Comic über eine Autisten), die ersten vier Kapitel kann man online lesen: https://www.fuchskind.de/galerie/schattenspringer/as.php?z=100&s=1
Er meldet sich bei mir nie als erstes , wirkt sehr verschlossen, antwortet mir aber freundlich und sachlich, wenn ich ihn etwas frage.
Wahrscheinlich hat er Angst, dass er dich nervt, wenn er sich melden würde. So geht es vielen Autisten in dem Alter.
lebt offensichtlich in seiner eigenen Welt.
Ich (Autist) verstehe immer noch nicht ganz, was gemeint ist, wenn jemand sagt, dass Autisten in ihrer eigenen Welt leben, aber die autistische Zeichnerin Daniela Schreiter hat gesagt (bzw. geschrieben), dass sie sich wünscht, dass jemand ihre Welt besucht.
Vielleicht schaffst du es ja, seine Welt zu besuchen
Aber vor allem: Hör nicht auf Leute, die behaupten, Autisten können oder wollen keine emotionale Annäherung oder sowas. Das ist ein Vorurteil, dass es Autisten nochmals erschwert, Anschluss zu finden. Ich bin mir ziemlich sicher, der Autist, von dem du redest, würde gerne Freunde haben, weiß aber nicht wie.
Ich glaube das geht.
Autisten wird zwar nachgesagt, sich nicht in andere einfühlen zu können, doch das gilt in erster Linie bei Leuten, die sich verstellen, falsche Gefühle vortäuschen usw., nicht bei Kindern.
Das ist kein Autismus, sondern Tourette und das kann man auch mit Humor nehmen wie beim Youtubekanal Gewitter im Kopf - Leben mit Tourette:
https://www.youtube.com/watch?v=qHKfH1nwiqA
Mir (Autist) wurde immer wieder mal gesagt, dass ich komisch gehe. Doch irgendwann hat meine Mutter sich ein Video angesehen, in dem gesagt wurde, dass die meisten Menschen ungesund gehen und gezeigt wurde, wie man gehen sollte. Sie stellte fest, dass meine Art, zu gehen etwa der gesunden Art entsprach.
Also lauf, wie du es am besten kannst und kümmere dich nicht darum, was andere denken.
Die meisten Aspergerautisten können arbeiten, haben aber evtl. Schwierigkeiten einen guten Job zu finden.