Grundsätzlich darf die andere Vertragspartei von einer Gültigkeit ausgehen, nachdem der Vertrag unterschrieben worden ist. Wie die Sorgeberechtigten zueinander stehen und ob ein Sorgeberechtigter gar nicht alleine diese Entscheidung hätte treffen können, darf nicht zulasten des anderen Vertragspartner gehen.

Wenn z.B. das Familiengericht diesen Vertrag für ungültig erklärt, weil nur beide Sorgeberechtigten aufgrund der getroffenen Vereinbarung hätten unterschreiben können, ergebe sich für den Vertragspartner (KiTa?) ein Schadensersatzanspruch, da von der Wirksamkeit des Vertrages ausgegangen werden durfte.

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Es handelt sich um ein recht altes Auto. Die Motorsteuerung ist nicht so gut, wie in neuen Autos. Es kann also normal sein, dass diese Schwankungen entstehen, weil die Motorsteuerung nicht so gut auf etwaige Verschleißerscheinungen im Motor reagiert. Das sollte Dich also nicht beunruhigen. Ansonsten könnte der Leerlaufregler verdreckt sein. Das kriegt man relativ einfach behoben.

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Ich hatte auch mal einen Wagen mit dem 7 Gang DSG. Klar ist eine Wandlerautomatik komfortabler, aber wirklich störend habe ich das DSG in normalen Fahrsituationen nie empfunden. Als Fahrer kann man durch etwas weniger Gas im richtigen Moment etwas wegfedern. Bei mir hatte das Softwareupdate (Weg von der Schummelsoftware) zu einer Komforteinbuße geführt. Von einem Freund (Softwareentwickler in der Automobilindustrie) weiß ich, dass die neue Software mit der heißen Nadel gestrickt wurde und kein Meisterwerk ist. Eine (verbotene) Zurücksetzung auf den alten Softwarestand könnte helfen.

Bei höherer Laufleistung könnten die Kupplungen des DSG verschlissen sein. Ein Ölwechsel soll angeblich nicht viel bringen (anders als bei den Wandlerautomaten). Das habe ich aber nicht probiert.

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So alte Autos solltest Du unbedingt immer mit einen sachkundigen Freund (KFZler) ansehen. Ausstehende Wartungen und Reparaturen könnten den Kaufpreis um ein Mehrfaches übersteigen.

Der Verkäufer hat es nicht einmal für nötig gehalten, den übervollen Aschenbecher zu leeren. Die angegebenen 160.000 km Laufleistung kaufe ich dem Auto NIEMALS ab (bei einem 30 Jahre alten Auto wären das kaum mehr als 5.000 km pro Jahr; der Zustand des Fahrzeuges passt nicht zu der geringen Laufleistung). Das Auto würde ich mir nicht kaufen.

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Wer solche Fragen stellt, kommt auch ohne Auto prollig rüber.

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Was macht der Motor jetzt? Ruckeln oder klappern? Bei der hohen Laufleistung kommen viele Fehler in Betracht. Fahr in eine Werkstatt.

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Ferndiagnosen zum Zustand sind schwierig. Ob der Preis okay ist, kannst Du über Vergleiche auf mobile.de selbst herausfinden.

Eine Probefahrt ist sehr empfehlenswert, weil das Getriebe doch sehr speziell ist. Die Easytronic ist keine klassische Automatik. Fahrfreude wird damit nicht unbedingt aufkommen. Man muss schon etwas anspruchslos sein, um damit glücklich zu werden.

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Es dauert in der Regel rund eine Stunde, ehe der ADAC am Pannenfahrzeug ist. Soweit ich weiß, werden Mitglieder bevorzugt bedient, weswegen es in Deinem Fall noch länger dauern dürfte. In der Zeit sollte jedes Kind den Weg nach Hause (das Pannenfahrrad schiebend) geschafft haben.

Der Kosten für Nichtmitglieder dürften sich an den Werkstattkosten (etwa 150 €/h) orientieren. Auch die Anfahrt wird sicherlich in Rechnung gestellt.

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Ich habe so etwas ein knappes Jahr übergangsweise gemacht und kann nur dringend davon abraten. Die fast 3 Stunden Fahrzeit rauben viel Geld und Lebensqualität.

Wenn Du 8 Stunden täglich arbeitest, bist Du mit Pause wenigstens 11,5 Stunden unterwegs, also von 07:30 Uhr bis 19:00 Uhr. Die Kosten sind auch erheblich. Bei 30 ct. pro Kilometer sind das täglich 57,00 €. Wenn Du 20 € / h netto verdienst, musst Du etwa 3 Stunden arbeiten, nur um die Kosten der Fahrt reinzubekommen. Von den 11,5 Stunden, die Du jeden Tag unterwegs bist, wirst Du so gesehen nur 5 Stunden bezahlt. Das kann höchstens eine Übergangslösung sein.

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Chiptuning ist bei einem Saugmotor relativ sinnfrei. Der Wagen ist sicherlich gut motorisiert, aber 250 PS sind für so ein schweres Fahrzeug auch nicht übermäßig viel. Wer den Turboschub (oder besser noch das Ansprechverhalten eines Elektroautos) gewohnt ist, empfindet die gleichmäßige Leistungsabgabe eines Benziners ohne Aufladung meist als langsam.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Wagen aufgrund von Alter, Laufleistung und Mängeln einige PS verloren hat. Direkteinspritzer neigen zum Verkoken, was Leistung nimmt und irgendwann zu Motortod führen kann. Schlimmstenfalls sorgt sogar der Tuningchip für eine Verschlechterung. Auch andere Teile (Luftmengenmesser, Hochdruckpumpe, gelängte Steuerkette) oder mangelnde Wartung (Zündkerzen, Filter) können sich negativ auf die Leistung auswirken. Einem Vorbesitzer, der seinen Sauger chiptunt, spreche ich ein gutes Verständnis für die ordnungsgemäße Pflege und Wartung eines Fahrzeugs ab. Fahr in eine seriöse Werkstatt und lass den Wagen durchchecken.

Eine nennenswerte Verbesserung der Beschleunigung würdest Du nur mit einem hohen technischen Aufwand erreichen, der sich bei so einem alten Fahrzeug nicht rechtfertigen lässt.

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Der Wagen kann durchaus noch 50.000 km fahren. Allerdings werden in der Zeit definitiv Reparaturen am Motor anfallen. Turbos, Injektoren, Zweimasseschwungrad, Hochdruckpumpe, usw. können ausfallen und kosten jeweils > 1.500 €. Chiptuning ist ein Risikofaktor.

Zusätzlich sind natürlich noch andere Reparaturen einzuplanen, die ein so altes Auto einfach haben wird (Stoßdämpfer, Querlenker, Antriebswellen.......). So ein altes Premiumfahrzeug will unterhalten werden.

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Zwischen Minimum und Maximum liegen rund 0,7 Liter Öl. Die darf der Wagen alle paar tausend Kilometer verbrauchen. Das liegt im normalen Bereich. Wobei es auch Hersteller gibt, bei denen weniger Ölverbrauch üblich ist.

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Meiner Meinung kann die nurnoch Schrottwert haben. Getriebeinstandsetzungen sind nichts für Bastler und im ausgebauten Zustand sind Analysen über den Fehlerspeicher oder den Betrieb (mal reinhören) nicht mehr möglich.

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Ein modernes Auto würde es Dir übel nehmen, wenn Du das Gemisch tankst. Der Generator wird das sicherlich irgendwie verbrennen.

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Es hätte mehr Versicherungsprämie gekostet, wenn Du mitversicherst gewesen wärst. Die Versicherungen zahlen meistens einen solchen Schaden, wollen aber nachträglich mindestens die Versicherungsprämie haben, die fällig wäre, wenn Du ebenfalls versichert gewesen wärst. Bei der geringen Schadenssumme könnte es günstiger sein, wenn Du das selbst zahlst.

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Einen Sensor für den Ölstand im Differenzialgetriebe gibt es meines Wissens nicht. Leichtes Schwitzen ist völlig normal. Solange der Tüv den Ölverlust nicht beanstandet, würde ich nichts machen (lassen).

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Es gibt Reparaturkits, die ein Nachfärben der weißen Stellen ermöglichen. Das führt bei niedrigem Aufwand zu recht guten Ergebnissen, hält aber nicht ewig. Für Oldtimerfans sind diese Reparaturmaßnahmen ein NoGo. Um das Alltagsauto wieder flott zu machen, sollte es aber reichen.

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Führungskraft über 3 Mitarbeitende ist wirklich nicht riesig. Das ist ja kaum eine eigene Abteilung. Vor dem Hintergrund empfinde ich 700 € mehr im Monat als nicht zu wenig.

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