f(x)≠0 ∀x∈ℝ
Sei x eine Natürliche Zahl, dann ist die Summe dieser und der danach kommenden Natürlichen Zahlen: x + (x+1) + (x+2), somit zusammengefasst 3x + 3 und das ist durch drei teilbar mit dem Ergebnis x + 1. Auch arithmetisches Mittel dieser drei Zahlen.
Du konstruierst eine punktsymmetrische Funktion um den Ursprung und verschiebst diese zu dem Punkt bzw. anders herum
Die drei gegebenen Vektoren mit jeweils einer noch unbekannten Variablen addieren und mit dem Vektor gleich setzen und dann schauen, ob du eine Lösung für die Variablen findest:
m*a+n*b+x*c=v
und m,n,x mit nem LGS versuchen zu finden
Ich nehme an, dass alle 195 Tiere 2 Beine haben, somit sind 2*195 also 390 Füße schon vergeben. Dann bleiben noch 168 Beine für die Meerschweinchen. Somit sind es 168 / 2 also 84 Meerschweinchen (ich gebe jedem Meerschweinchen noch 2 Beine, dass sie vier haben) und 195 - 84 also 111 Kleinvögel.
Für die a.) berechnest du die erste Ableitung und siehst dann, dass das a rausfällt, für die b.) und c.) gibst du jeweils den Definitionsbereich der Funktionenschar an und schaust dann, welches Vorzeichen die erste Ableitung also die Steigung hat in diesem Definitionsbereich, wenn sie immer positiv und ungleich Null ist, ist die funktion z.B. streng monoton steigend. Und bei der d.) berechnest du die 2. Ableitung und schaust, welches Vorzeichen diese hat und dann siehst du dass sie immer negativ ist, somit sind alle Gaphen rechtsgekrümmt. 2. Ableitung ist ja die ´Krümmung und negatives Vorzeichen ist rechtsgekrümmt.
Das Quadrat hat die Seitenlänge a. Die Diagnale ist dann also d = a + 4 cm.
Dann kann man die Seitenlänge des Quadrates mit Pythagoras berechnen:
a² + a² = (a + 4 cm) ²
2a² = a² + 2 * a * 4cm + 16cm²
a² = 8cm * a + 16cm²
a²-8cm * a - 16cm² = 0 ----> Mitternachtsformel / pq
a1 =(4 + 4 Wurzel(2) )cm
a2 =( 4 - 4 Wurzel(2) )cm
Es ist a1, da a2 negativ ist und eine Negative Seitenlänge erstmal keinen Sinn macht.
Und dann die Fläche berechnen:
A = a1 * a1 = (48+32Wurzel2) cm² = 93.255 cm²
a = 1/6 ^ 6
b= 5/6 ^ 6
c=1 - b
d=6! * 1/6^6
A = a * b
A2 = (1.3a)*(1.3b)=1.3² a b
---> A2 = 1.3² *A ---> Der Flächeninhalt vergrößert sich um 69 %
Ein Produkt wird 0, wenn einer seiner Faktoren 0 wird. Somit kannst du jeden Faktor 0 setzen und du bekommst die Lösungen:
x+3 = 0 --------> x = -3
3x²-6 = 0 -----> x = Wurzel2 , x = -Wurzel2
x²-25 = 0 -----> x = 5 , x = -5
Die 1. Ableitung ist die Steigung und die 2. Ableitung die Beugung. Wenn beides an der selben x-Stelle Null wird, hast du einen Terrassenpunkt, da es dort keine Steigung und keine Beugung gibt.
Naja, du hast einen Berghang. Am einfachsten modellierst du ihn mit Hilfe eines Rechtwinkligen Dreiecks, wobei die Hypotenuse den Hang darstellt. Die Höhe des Dreiecks ist gegeben (20m), die Hanglänge (Hypotenuse) kannst du nicht direkt ablesen. Also sind die 6mm im Maßstab umgerechnet die Länge der verbleibenden Seite. Dann kannst du den Winkel mit dem Tangens berechnen.
Gegeben ist f(0) = 0 und der Scheitelpunkt liegt bei x = 2; die einfachste Parabel liegt bei x², bei der ist der Scheitel bei x = 0, also verschiebe diese um 2 nach rechts: (x-2)² und dann noch auf der y-Achse verschieben, sodass die Parabel durch den Ursprung geht: 0 = (0 - 2)² + t --> t=-4. Die fertige gleichung lautet also f(x) = (x-2)² - 4
Das liegt daran, dass das 3d Orbital (3.Periode) erst nach dem 4s-Orbital(4.Periode) besetzt wird(Einfach mal Elektronenkonfiguration oder Orbitalmodell googlen). Die noch möglichen Elektronen der M - Schale kommen also erst nach Calcium dazu.
1. Einfach zwei Funktionen der Schar gleichsetzen:
2 (a1)²-3x³+4(a1)x² = 2 (a2)²-3x³+4(a2)x², dann bekommt man für x nach Auflösen ein Ergebnis.
2.Den Schnittpunkt zweier Scharfunktionen suchen, die Steigung an dem Schnittpunkt von beiden Scharfunktionen durch die Ableitung ermitteln und den Schnittwinkel bestimmen.
Bei mir war das so, dass ich ca. pro Folie 2 Minuten geredet habe. Also würde ich mit 4 Folien zurechtkommen.