Danke für die Antwort erstmal. :)
Ich will die andere Antwort nicht schlecht machen.
Aber von einer "reizarmen" Gesellschaft kann man wohl kaum reden. Und häufige Panikattacken mit Bewegung weg bekommen zu wollen, nimmt die Sache an sich meiner Meinung nach nicht Ernst genug.
Vertrau dir. Wenn es dich belastet, ist es genau das Richtige, sich ernsthaft zu überlegen, woran es liegen kannst und was du tun kannst, damit es dir besser geht.
Als nächstes ganz wichtig: es ist NICHT so, dass etwas mit dir nicht stimmt. Du bist völlig in Ordnung, so wie du bist.
Emotional zu sein, schnell zu weinen- das ist nichts Schlimmes.
Obacht ist geboten an den Punkten, wo es dich belastet und du dich eingeschränkt fühlst.
Gerade Panikattacken können viele Gründe haben. Eine andauernde innere Anspannung...genau das Gleiche.
Der erste Blick sollte immer auf die Familie gehen...gibt es dort Situationen, die dich belasten, mit Eltern, Geschwistern, anderen Verwandten?
Was ist es, das dich im Alltag stresst oder unter Druck setzt?
Das sind wichtige Fragen, die eigentlich sinnvoll in einer Beratung geklärt werden müssen.
Wie intensiv möchtest du dich damit beschäftigen? Wie sehr belastet es dich?
Dann könnte ich dir ein/zwei Tipps geben, wo du dich hin wenden kannst.
Aber wenn du das vielleicht gar nicht magst, will ich dir das jetzt nicht einfach hinwerfen.
Sei lieb gegrüßt,
Gwen