Man findet noch Lobbys. Man kommt in Lobbys mit PC-, Xbox- und PS-Spieler rein. Durch Crossplay ist das möglich.

Jedes COD ist verschwitzt. Die COD-Reihe unterscheidet sich mechanisch kaum. Die Spielmechanik (AIM, SPAWN) ist prinzipiell gleich geblieben.

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Nein, das Gegenteil ist der Fall. Fortnite wird mehr gespielt, als je zuvor.

Irgendwann mal, kann es vorkommen, dass ein Spiel nicht mehr so oft gespielt wird, wie es am Anfang des Spiels war. Das kann passieren, wenn ein besseres Spiel erscheint. Dann wird die Zahl der Spieler sinken, aber sich danach asymptotisch verhalten.

Laut dem Marktforschungsinstitut SuperData erwirtschaftet Fortnite im Mai 2019 über 203 Millionen US-Dollar. Im März 2019 verzeichnete das Spiel über 250 Millionen registrierte Spieler, davon sind 35 % weiblich. Im Mai 2020 wurden 350 Millionen registrierte Spieler bekannt gegeben.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fortnite

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Nein, das ist eben sachlich. Als Moderator muss man politische Entwicklungen aufzeigen. Das tun Lanz, Illner und Maischberger. Sie hinterfragen idiotische Ansichten kritisch.

Unsachlich wäre es, wenn man die Konsequenz einer unsachlichen Ansicht bzw. Meinung verschweigt.

ServusTV ist ein privater Anbieter. Bei solchen Anbieter ist nur das Interesse der Geldquelle essenziell. Hingegen ist der Rundfunk völlig neutral und finanziell unabhängig.
Der Journalismus beim Rundfunk ist am neutralsten - der private Journalismus kann sich nur von privaten Einnahmen finanzieren. Also müssen sie das Interesse ihrer Geldquelle vertreten.

Die Treue des öffentlichen Rundfunks gilt für das "Volk“. Sie vertreten das Interesse des Volkes. Sie sind finanziell unabhängig. Ihre Aufgabe ist es, die Bevölkerung vollumfassend zu informieren. Dazu hinterfragen sie kontroverse Ansichten, stellen sie auf den Prüfstand.

Man ist deswegen nicht ,,unsachlich“, wenn man eine Aussage und Meinung - die von vorne herein unsachlich ist - auf dem Prüfstand stellt.

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Kulturelle Aneignung ist nicht diskriminierend, wenn man sich dafür interessiert.
Kultur kann man nicht "reservieren“. Das Individuum darf die Kultur ausleben und weiterentwickeln. Solange mit der Kulturaneignung keine Rechte verletzt werden, ist das legitim.

Eine sprachliche Aneignung kann zur Diskriminierungen führen. Begriffe wie N oder Zigeunerschnitzel sind diskriminierend.

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unmöglich

Das hängt vom Wohlstand ab. Dabei spielt die Hautfarbe keine Rolle.

Muslime können auch Weiße sein. Der Glaube ist nicht an der Hautfarbe gekoppelt.

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Nicht eloquent und nicht intelligent
”Wenn Sie aufhören die Unwahrheit über die FDP zu sagen, höre ich auf die Wahrheit über die Grünen zu sagen.”

Der Satz ergibt grammatikalisch keinen Sinn.

Eloquent ist das jedenfalls nicht.

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Ahnungsloses Geschwätz. Deine Aussage ist ein Widerspruch mit dem Wahlergebnissen der AfD. Wenn sie gute Arbeit geleistet hätten, würden sie nicht so schlecht abschneiden. Die AfD hat noch nie etwas geleistet. Das Einzige, was die AfD tut, ist gegen Minderheiten zu hetzen.

Die AfD ist komplett nutzlos und idiotisch. Die gesamte Bundesrepublik Deutschland belächelt die neonazistisch-verseuchte AfD. Die Verfassungsfeindlichkeit und der Rechtsextremismus sind Gründe, um auf die AfD wütend zu sein - aber das ist nicht mal ansatzweise so. Ich hasse die AfD nicht nur deswegen, sondern weil sie so dermaßen dumm und nutzlos sind, dass sie ihrer Dummheit nicht mal bewusst sind. Stattdessen glauben die Intelligentesten zu sein.

Obwohl die AfD wirklich gute Anträge eingebracht hat und einbringt.

Welche Anträge? Antrag auf wirtschaftliche Destabilisierung? Antrag auf Rückschritt Deutschlands? Antrag auf die Wiederherstellung des Neonazismus? Antrag auf Judenverfolgung? Antrag auf Rechtsextremismus?

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Ja

Ja, das stimmt. Ein Bachelorabschluss ist theoretischer und abstrakter. Ich kenne Hauptschüler, die ihren Masterabschluss gemacht. In einem BWL-Bachelorstudium hast du Mathematik (Linerare Algebra und Analysis) und Statistik. In der Meisterausbildung oder Betriebswirtausbildung hast du nur Prozentrechnung und Dreisatz.

Es ist einfach nur ein idiotisches Konzept dieses DRQ-Rahmen. Man kann niemals einen Betriebswirt mit einem Staatsexamen oder Master vergleichen. Man kann niemals einen Meisterabschluss oder Betriebswirt mit einem Medizinstudium gleichsetzen. Ein Studium ist deutlich schwieriger und forschungsorientierter. Du musst deutlich mehr Stoff lernen. Du musst dich durch die schwierigsten Matheklasuren kämpfen. Sogar die Mathematik des Abiturs ist umfangreicher. Ein Abitur ist schwieriger als die Betriebswirtausbildung.

Der DRQ-Rahmen ist für berufstätige Menschen gemacht worden, um ihr Ego zu pushen. In der Realität hat diese Gleichstellung keinen Wert. Kein seriöser Arbeitgeber würde einen Meister oder Betriebswirt mit Bachelor oder Master gleichsetzen.

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Ja, dein Deutschlehrer war ein Rassist.

Er ist nicht nur ein Rassist, sondern obendrein noch ein Trottel.

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Ja, bist du und obendrein verhältst du unlogisch. Als Deutscher wirst du bei der Wohnungssuche bevorzugt. Das ist wissenschaftlich belegt! Wie kommst du auf diese infame Schlussfolgerung?

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Die Frage ist, ob du auch kulturelle Aneignung begehst. Wenn du als Nichtdeutsche Autos fährst, solltest du die selbe Empörung aufzeigen. Es ist unfassbar frech, andere zu kritisieren, nur weil sich der Kultur hingezogen fühlen. Falls du Autos fährst, Jeanshosen trägst, Döner konsumierst oder mit der Bahn fährst, ist das schon kulturelle Aneignung. Du solltest dich schämen, wenn du andere kritisierst, aber selbst nicht nach diesen Maßstäben lebst.

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Nein,...
Man bemüht sich auf gutmenschlicher und naiver Art, dass Minderheiten erblickt werden, obwohl es sehr viele gibt, die gerade aus dem sozialem Netz fallen.

Das ist total borniert.

Auf ein gesellschaftliches Problem hinzuweisen, bedeutet nicht, dass man soziale Probleme nicht berücksichtigt.

Der Karikaturist muss ein rechter Trottel sein, wenn er unsere offene und tolerante Gesellschaft kritisiert, und die offene und tolerante Gesellschaft gegen sozialen Armut ausspielt.

Der Karikaturist überspitzt das gesellschaftliche Problem der Armut.

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Bei mittelständischen Unternehmen spielt das keine Rolle. Da spielt der Universitätsabschluss keine entscheidende Rolle. Die Entscheidungsträger im Mittelstand haben meistens selber einen FH-Abschluss. Jedoch ändert sich das rasant bei Daxx-Konzernen. Da werden meistens Uni-Absolventen bevorzugt.
Sollte man Vorhaben im Investments Banking oder in der Unternehmensberatung zu arbeiten, ist definitiv ein Uniabschluss zu empfehlen. Die Big4 stellen eher Uni-Absolventen ein.

Das Universitätsstudium ist schwieriger und theoretischer. Obwohl rein gesetzlich, die beiden Abschlüsse gleichgestellt sind, ist das Universitätsstudium deutlich anspruchsvoller und wissenschaftlicher.

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Könnte sein, dass du nicht immer das Richtige sagst. Man kann viel mitmachen, aber es muss auch richtig sein.

Mündliche Noten sind immer subjektiv. Leider kann man wenig machen. Du kannst Dir die Eins durch schriftliche Arbeiten holen. Da kann der Lehrer weniger subjektiv benoten. Wenn deine schriftliche Note nicht besser als deine mündliche Note ist, solltest du dich nicht darüber beschweren. Es wäre dreist zu erwarten, dass man die Eins im Mündlichen bekommt, wenn man im Schriftlichen auf einer 2 oder 3 steht.

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Die Abstimmungsmöglichkeiten sind beschränkt. So kann man sich die Realität zurechtbiegen.

Scholz leistet gute Arbeit. Im Moment kann er nicht viel machen.

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Nein, kulturelle Aneignung ist nicht diskriminierend.

Definitiv!

Sieh mal! Döneraneignug ist zutiefst diskriminierend.

Die AfD begeht ständig kulturelle Aneignung!

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