Ergänzende Frage: Gibt es ein regelmäßiges 31eck?
Doch ziemlich, da du nur einige Vitamine, kaum Spurenelemente sowie Salze, Eiweiße und Fette zu dir nimmst.
Reduziere einfach deine generelle Nahrungszufuhr grundsätzlich, wenn du abnehmen willst.
Nicht FdH-mäßig oder so, 10% sind über einen längeren Zeitraum absolut ausreichend ; )
Sport ist auch (in Maßen) gesund und bringt deinen Körper in Form und sollte parallel dazu vermutlich angewendet werden. Auch wenn dieser kaum zur Gewichtsreduzierung selbst beitragen kann (außer du machst Extremsport, den ganzen tag hindurch) so ist er doch meist eine gelungene Ergänzung dazu und regt zudem deine Stoffwechsel und die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung an.
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
keine ferndiagnose möglich - hängt von diversen faktoren ab - definiere dich nicht durch dein gewicht und deine größe, sondern durch deine konstitutionelle gesamtverfassung.
Vermutlich bist du es aber nicht, wahrscheinlicher wäre es nach bmi-maßstäben allerdings, wenn du asiatischer abstammung wärst, aber selbst dann wäre es noch unwahrscheinlich.
Viel schlafen hält schlank.
Die Beschaffenheit von Lebewesen bedingt sich immer durch die Umgebung dieser.
Wären sie beispielsweise von ihrer Beschaffenheit her durch Iod geprägt wären sie auch darauf angewiesen bei Verlust von Substanz durch z.B. Tranpiration o.ä. oder auch zum Zeugen von Nachwuchs, sprich jeglichen direkten und indirekten Formen des Überlebens, für Nachschub aus ihrer Umwelt zu sorgen.
Somit ist es wahrscheinlicher, dass die Struktur der Wesen sich nach dem Material oder auch den Pflanzen und Tieren, welche auch wiederum sich nur aus ihrer Umwelt speisen können, in unmittelbarer Relation zu den Verhältnissen seiner Umwelt steht.
In gewisser Weise hat somit natürlich die Schöpfungsgeschichte recht.
Fraglich sind allerdings die Gründe aus welcher diese mit dieser These recht hat.
So war in diesem Falle der pragmatischste Weg auch der richtige und mit diesem Pragmatismus erkannte man vielleicht sogar auch in Zügen eine Form des Pragmatismus in der Natur, aber warum und wie Menschen und andere Wesen entstanden, das reaktionäre Prinzip der Umwelt, darauf gibt die Bibel vor allem in Bezug auf den Genesisabstschnitt kaum Auskunft.
Somit ist die Schöpfungsgeschichte in Zügen korrekt (zu interpretieren), aber erklärt vieles einfach falsch aus dem Prinzip heraus etwas erklären zu wollen.
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
Gehe einer Aktivität nach die du obsessiv betreiben kannst und die dich im vollen aber angenehmen Maße ausfüllen/beanspruchen kann, aber dennoch nicht anstrengt.
Das ist in aller Regel der gemäßigste Weg.
Ich schaue zum Beispiel gerne Phoenix und erledige anbei andere Dinge - der Rest ergibt sich, bei mir eher fast bedauerlicherweise, von selbst.
Hormone sind vermutlich zweifelsfrei der richtige Weg.
Sollte der Stimmenbruch nicht genetisch oder krankheits -bedingt ausgeblieben sein, so fehlen dir schlichtweg Hormone wie Testosteron, die eben diesen Vorgang einleiten.
Nebenwirkungen sind in aller Regel nur minimalistisch vorzufinden.
Ggf. Nervösität, Aggresivität, sexuelle Begierde o.ä..
So wie Männer halt früher auf der Jagd sein mussten ;-)
Ein Bekannter von mir machte das auch, habe bloß keine falsche Scheu, lasse dich aber vorher dennoch umfassend von einem Arzt beraten, vielleicht gibt es ja auch wirklich schon relevante alternative Behandlungsmöglichkeiten.
Mit freundlichem Gruße Dustin Haschke
Sorry, dass der Text so schlecht formatiert ist, war leider nicht anders möglich, da ich irgendwie 5 Zeichen frei haben musste, um ihn hier posten zu können.
Seltsamer Fehler der Seite...
Vielen Dank nochmals im Vorraus für eure Antworten!
Nach antiker Doktrin gibt es eben diese von dir genannten Elemente, in einigen z.B. chinesischen, südamerikanischen oder orientalischen Kulturen auch noch andere wie z.B. Leere.
Nach moderner wissenschaftlicher Lehre definiert man chemische Elemente unter Berücksichtigung der Kriterien, dass sie sich im 'rein' chemischen Verfahren nicht weiter trennen lassen und keine Molekülbindung eingegangen sind.
Bislang gibt es hiervon 118 nachgewiesene mit entsprechenden Ordnungszahlen.
Außerhalb dieses Kontext gab es historisch betrachtet viele Völker die ihre spezifischen Produkte, bevorzugt Grundnahrungsmittel, als allesbildende "Elemente" verstanden.
Die Maja glaubten so zum Besipiel, dass der Mensch von einer Gottheit aus Mais geformt wurde.
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
Oh man, jetzt haben sie die Sendung einfach abgebrochen und zeitlich korrekt die nächste eingeleitet^^.
Irgendetwas ist da wohl sehr seltsam. :D
Der Verantwortliche ist scheinbar wirklich eingeschlafen oder feiert Karneval oder so :)
Viel Spaß dann ggf. noch bei der jetzigen Sendung ;-)
Pathologischer Egozentralismus, welcher seine Genese in einer Übersteigerung der Selbstwahrnehmung durch 'radikalen Konstruktivismus' findet.
Zudem scheinst du eine partielle Form des Autismus (in seiner ursprünglichen Bedeutung) anzuhaften, wodurch du jegliche Reflexionen über deine Umwelt auf dich projezierst - sei es nun im positiven oder negativen Sinne.
Die vermeintlichen Krankheitsdiagnostiken, wie die deinerseits schon genannte des "Jesuskomplexes", geben vermutlich wenig Aufschluss über deine Person und wenn auch ein gewisses Risiko besteht, dass du dich in diese Richtung hin entwickeln könntest, so schätze ich dies für eher unwahrscheinlich ein, da du selbst ja keinerlei mentalen oder empirisch -bezogenen 'Vorteil' daraus ziehst.
Generell würde ich behauptet, dass du dich z.Z. in einer Art überaus ausgeprägten "Selbstfindungsphase" befindest, in welcher du sehr selbstkritisch und eigentlich in Bezug auf deine Umwelt omnikritisch vorgehst.
Dies zeigt, dass du vermutlich ein recht rational bezogener Mensch bist - zumindest was das fundierte Handlungsmuster deinerseits anbelangt.
Solltest du daraus ableitend dir weitere Gedanken über den "Sinn des Lebens", das Prinzip deiner Natur oder auch die Beschaffenheit der Omnität als solches Gedanken machen, so könnte ich dir z.B. Foren dieser Plattform empfehlen, die sich damit beschäftigen.
Dort schrieb auch ich einen recht langen Text von rund 1000 Wörtern, welchen du dir ja bei Bedarf zu Gemüte führen könntest.
Würde mich freuen.
Solltest du noch weitere Fragen haben steht es dir selbstredend frei mich anzuschreiben.
Hier die Verlinkung: Warum leben wir? Wozu? Wo liegt der >Sinn des Lens?
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
Ich zitiere mich mal einfach selbst aus der Quelle 'http://www.gutefrage.net/frage/warum-leben-wir-wieso':
"Ebenso wie es in der menschlichen Natur liegt seiner Attitüde Intentionen unterzuordnen versucht er dem Leben, der Realität eine Art Ambition zu unterstellen, wodurch deine Frage in sich wohl eher als eine, wenn auch vermutlich ungewollte, Farce zu verstehen ist.
Die Frage nach dem "Sinn des Lebens" leitet aber letztlich unweigerlich in die Ersuchung und Untersuchung nach der Beschaffenheit der Omnität als solches, sprich der Realität, der Physe und (aus unserem Erfassungsradius betrachtet) peripheren Ebenen der Existenz und ggf. auch Non-Existenz über.
Natürlich gibt es diverse religiöse und ähnliche Doktrin hierüber, die sich eine Solution anmaßen, aber ich will dies ganze mal etwas rationaler betrachten, selbst wenn es natürlich nicht auszuschließen ist, dass selbst ein absolut nachvollziehbarer Rahmen hierbei zu Fehlern führen kann, da er ja immer noch auf Subjektivität und (vermutlich) partiellen Wahrnehmung von Information basiert:
Wollten wir die Welt, unser Universum, gar alles was es gibt und nicht gibt, in einem physikalischen, also 'weltlichem' Modell sehen, so kommen wir zum bekannten Prinzip der Ursache und Wirkung.
Betrachten wir dieses genauer und im kausal-konsequenten Rahmen leitet sich hierraus ein bestimmter Zustand von allen Teilen ab. - Jedes Molekül hat eine gewisse Anzahl an Atomen, die wiederum bestehen aus Quarks usw. und wenn es in Interaktion mit anderen Objekten mit In- und Output tritt, so gibt es eine theoretisch vorraussehbare Reaktion, sofern man denn alle Gegebenheiten kennt. Leitet man z.B. Strom in Wasser könnte man bestimmen wann wie viel und bis zu welcher Menge Wasser- und Sauerstoff entsteht. -
Dies bedingt wiederum eine Art determinierte Reaktion im Raum unter der Hauptkonditionierung der Zeit (soweit wir wissen). Also wäre es dementsprechend möglich, wenn wir den Status quo unserer gesamten Umwelt kennen, über diese Momentaufnahme einen absoluten Rückschluss über die künftige Entwicklung der Dinge zu treffen.
So ansehnlich dieses Gedankenspiel auch ist die Zukunft erfassen und so vielleicht auch ändern zu können ebenso ist es im gleichem Maße auch unmöglich dieses unter realistischen Bedingungen zu tun - zumindest nach diesem Modell selbst.
Die einsteinische Relativitätstheorie sowie andere wissenschaftliche Thesen, die auf naturwissenschaftlicher Empirie fundieren, also kleinsten Nennern, welche man als Konstanten ausgibt, verbieten dies, da man, um es nicht weiter auszuweiten, eine Art Maschine bräuchte, welche alles was existiert bzw. vielmehr noch einen einflussnehmenden Zustand besitzt implizieren und zudem noch mit maximal möglicher Effizienz arbeiten müsste um gerade einmal die Zukunft in Echtzeit zu berechnen.
Dies macht wohl eher wenig Sinn.
Und noch viel weniger bringt es praktischen Nutzen.
Diese Weltansehung bringt allerdings noch viel mehr Ungewohnheiten mit sich.
Kein freier Wille, alles ist determiniert - das Leben, meine Karriere, meine Frau, meine Kinder, mein Tod, ob meine Überreste letztlich in Gestalt eines Tetrapacks wieder auferstehen, aber wie gesagt, vor allem jede Handlung, jedes Ereignis - unwiderruflich, ohne wirkliche Interaktionsgewalt.
Pyschologisch, sofern man es sich vollens verinnerlicht, wohl kaum verkraftbar.
Wenn man dann noch weitere vermutliche Sachverhalte, wie die Möglichkeit eines Repetierungsprozess, der dadurch sinnvoll erscheint(wie so weniges hier), der alles in sich wiederholen lässt oder das "Auslaufen", viel schlimmer noch, des Konfusiums der Zeit oder auch das Prinzip der kritischen Masse, vor allem auch der Neutralität in Augenschein nimmt, dann sind wir mit unserem menschlichen Selbstvertrauen und Bewertung des Lebens wohl völlig am Ende.
Doch glücklicherweise gebietet es uns unsere Ratio wirklich alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und so finden wir, obwohl dieses Modell in sich logisch und abschließend erscheint, im Sinne des Pluralismus und des größtmöglichen Maßes der persöhnlichen Integrität eine Alternative hierzu.
Was wäre, wenn eben nicht alles auf dem Prinzip "Ein Apfel löst sich vom Baum, wird von der Erde angezogen und landet aufgrund der Fallhöhe binnen 0,6 Sekunden auf meinem Kopf" beruht?
Wie wäre es wohl um uns geschehen, wenn wir in einer Welt leben würden in der 1+1 plötzlich nicht zwangsläufig 3, sondern 5,814 ergeben würde - was wenn wir es das wirklich tun sollte?
So absurd es klingen mag: Möglich wäre es, vor allem wieder nach rein logischer Verfahrensweise. So etwas wie einen entgültigen Beweis, der auch nur ansatzweise eine Form der non-abstrakten Konstantensetzung belegt, gibt es nicht.
Eine These gilt zwar so lange als belegt, als dass sie sich aus vorherigen Festlegungen ableiten lässt oder bis es einen Gegenbeleg gibt.
Somit muss diese also entweder Inhalte implizieren, die letztlich auf empirischen Daten basieren und die mittels Verkomplizierung der Komponenten in einem Gesamtkonzeptes ein gedankliches Konstrukt aus diesem bilden oder es darf (im weiteren Sinne) theoretisch keinerlei Möglichkeit des Gegenbeleges geben, da dieser ergo die Wahrhaftigkeit dieser negieren könnte.
Absolute rationale Glaubhaftigkeit kann also keine These gewinnen.
So ironisch es klingen mag, aber auf diese Art und Weise definiert die Logik über sich selbst den potentiellen Fall, dass eben nicht alles oder auch rein gar nichts logisch ist.
Belegen lässt sich alles auch rein empirisch in keinster Art und Weise - wer auch könnte schon nur jedes noch so kleine,große / sichtbare, unsichtbare Objekt dieser 'Welt' mit einem anderen kombinieren und nachzählen ob es letztlich 2 ist - die elementarste Grundaussage des Prinzips der Gleichungsrelation unser physischen Wissenschaft wirklich nachweisen?
Wohl kaum einer... Gott?
Da wären wir wohl wieder bei der menschlichen Unterstellung der Natur der Dinge selbst eine Menschlichkeit durch die Unterstellung einer Absicht zu geben.
Ob es eine Art transzendente Form von 'Bewusstsein' gibt?
Möglich wäre es zumindest...
Und zumindest müssen wir wohl diese Möglichkeit in Betracht ziehen.
Aber wirkliche Antworten gibt es im 'Leben' - vielmehr im Sein oder auch Nichtsein - nicht.
Wer auch immer danach sucht und nicht glaubt gefunden zu haben kann wohl selbst eher nicht fündig werden.
Das Leben selbst somit einer der denkbar ungünstigsten Plätze für Antworten.
Wie jeder für sich lebt ist wohl auch ihm überlassen
* oder doch etwa der Natur? :-)
Ps.: Ich schrieb das Gros dieser Zeilen in einem somatisch durch Mangel an Schlaf eher eingeschränkten Zustand und bitte so darum vor allem mögliche essentielle Fehler zu entschuldigen...
Solltet Ihr Fragen zu meiner Antwort haben nehme ich sie selbstredend gerne entgegen.
Verzeiht bitte, falls es ein wenig lang und verworren geworden ist."
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Solltest du noch konkrete Fragen bezüglich meiner Thesen oder allgemeinen Erläuterungen zu diesem Thema haben schreibe mich einfach an und wir könnten ggf. auch "persönlicher" Kontakt aufnehmen, wenn du das denn wünschen solltest ;-)
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
Weder noch.
Ich persönlich würde ein duales Schulbildungssystem bevorzugen, dass einerseits die Vorzüge des jetzigen zusammen mit einem recht liberalen Modell vereint.
So würde es besipielsweise noch eine Art der Grundbildung geben, die vielmehr den Erwerb essentieller Methodik und Information (Rechtschreibung, Mathematik, Grammatik der Landessprache, usw.) bildet und fördert, aber danach gibt es dann eine Form der Teilung, die wir in gewissen Grundzügen auch schon heute in 2. Bildungswegen usw. besitzen.
Das bisherige Modell ist recht authoritätsbezogen - sei es in Bezug auf den rigorosen Lehrplan sowie der Abfragung dieses eher technokratisch-orientierten Wissens oder auch der Person des Lehrers, welcher auch aufgrund seines Beamtenstatus als eher autokratisches und somit auch sehr subjektives Element der Belehrung fungiert - und birgt so spezielle Vorzüge und auch Nachteile mit sich, die man ebenso im Vergleich zwischen z.B. Diktatur und Demokratie wiederfinden kann , auch wenn dieser Vergleich recht radikal klingen mag.
So schafft diese Ordnung zwar Einig- und Einheitlichkeit, aber eben diese lassen doch meist auch Pluralismus vermissen.
Diverse Menschen sind auf dieses Konzept angewiesen, da sie unter Lern- und Konzentrationsschwächen sowie ausgeprägten generellen Authoritätsakzeptantsdefiziten leiden, welchen im Rahmen eines solchen Systems gemindert werden können und so eine "soziale Kompetenz" und die Aneignung von autodidaktischen Fähigkeiten erlernt werden kann.
Allerdings gibt es auch solche Personen, die z.B. aufgrund einer speziellen oder auch schlichtweg andersorientierten Meinung als der Lehrer oder die Konvention des Lehrplanes sie vorweisen können nur aufgrund dieser anderen Herangehensweise oder anderen Prioritätensetzungen indirekt oder direkt durch dieses Prinzip diskriminiert werden.
Vollständig unterbinden kann man dies natürlich nicht, aber es ist wohl weniger im kollektiven Interesse der Gesellschaft alle Menschen "gleichzuschalten" oder auch produktiven Potentialträgern Möglichkeiten und Chancen der Profilierung und Etablierung in dem "System" zu verwähren.
So sollte man, meines Erachtens nach, neben diesem rigororistischen, authoritätsbezogenen Prinzip der Schulbildung noch ein liberales, offenes anbieten, welches eben die Fähigkeiten des .
Natürlich hat man dies teilweise im Studium, aber eben auch auf den weiterführenden Schule wäre dies eher wünschenwert, da hier bereits eine starke Selektion zwischen vermeindlichen Potentialsträgern und solche die dies angeblich nicht sein sollen oder könnten, stattfindet.
Zudem gibt es auch abseits der Jugendzeit ein starkes Bedürfnis von Menschen sich weiterzubilden und lehren zu lassen, wenn auch meistnicht zwecks des Wissenserwerbes, sondern vielmehr der beruflichen Aufstiegschancen, aber eben solche Vorgehensweisen werden verwährt.
Sollte wirklich nur die Jugend und dies auch nur nahezu einmalig die Chance auf Bildung haben?
Sollte man nicht den Hauptschulabschluss machen können, dann z.B. einer handwerklichen Tätigkeit nachgehen, nach einigen Jahren sich weiterbilden und dann z.B. Arzt werden können, wenn man denn die nötigen Voraussetzungen dafür mit sich bringt?
Ich würde es bevorzugen.
Selbst kostenbezogen gibt es kaum mögliche Bedenken, bis auf die einmaligen fixen Kosten.
Man könnte die regionalen Büchereien zu Lernzentren mit Diskussions- und Unterhaltungs(!)-räumlichkeiten umbauen und hier auch Internetzugänge für solche Personen anlegen, die sich soetwas eventuell aus finanziellen Gründen nicht leisten können und selbst dies ist meistens schon in den Büchereien der Fall.
Die Leistungsabfrage müsste natürlich immer noch auch bei diesen zu dem jetzigen Modell parallel laufenden System zugegen sein.
Man könnte halbjährige Prüfungen arrangieren, die z.B. Biologie stufenweise abfragen.
Generalisieren müsste man natürlich diese Themengebiete natürlich immer noch, allerdings könnte dies weitaus weitläufiger stattfinden, da man ja im großräumigen zeitlichen Abständen Wissen abfragen müsste.
Inhumane Medien könnten natürlich nie gänzlich "Lehrer" ersetzen, so könnte man je Fachgebiet speziell und extrem auf diese versierte Personen einführen, welche sich innerhalb dieser Lernzentren permanent nach Lust und Belieben weiterbilden und gleichzeitig für spezielle, kaum nachlesbare Fragen der "Schüler" antworten würden.
Durch diese Offenheit und Equalität und Egalität der Hierachie könnten sich Meinungen und Ansichten offen (weiter-)entwickeln und die Wissenschaft gleich dem Vorbild Spaniens vor der Zeit der Inquisition erblühen.
Natürlich ist es auch jedem(hierbei allerdings ggf. doch bis zu einer gewissen Altersgrenze) freigestellt in das authoritäre, mit dem jetzigen Schulsystem vergleichbare Modell überzuwechseln.
Jeder Mensch ist verschieden - von Situation zu Situation - so ist es sinnvoll beide Möglichkeiten anzubieten, um so der grundlegenden Präferenz des Lerntypus Luft zu lassen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Bei Fragen oder Unverständlichkeiten Antworte ich gerne.
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
Legendresche Vermutung
Vielen Dank für die Anregung.
Ich schrieb vor einigen Jahren zusammen mit meinem Cousin ein Programm, dass Primzahlen berechnete, wäre überaus interessant diese mit einer Diagramm und Überprüfungsvariante auszustatten und so diese These zu überprüfen - vor allem auch hinlänglich eventueller Abhängigkeiten bezüglich der Relation der Primzahlen und Quadrationen von natürlichen Zahlen.
Mit freundlichem Gruße & vielen Dank entrichtend
Dustin Haschke
Jedes Individuum hat eine bestimmte Meinung.
Sollte es diese in Bezug sein soziales Umfeld scheinbar anpassen, so geschieht das nur, weil die Person offensichtlich eben die Meinung oder auch Überzeugung vertritt, dass es aus seiner Sicht sinnvoll ist und somit direkt oder indirekt mit seiner Attitüde konform gehen kann.
Ob du deine Prioritäten nun im sozialen, mentalen, materialistischen, ideologischen oder nihilistischen Rahmen setzt bleibt letztlich immer dir selbst überlassen.
Versuche Kompromisse einzugehen, die deiner Meinung nach die Maxime deiner Form der Selbstverwirklichung und Befriedigung jegliglicher Bedürfnisse bilden oder bilden können werden.
Wenn du zum Beispiel deine Kritik sprich dein Wunsch nach Veränderung von Meinungen, bestehenden Konzepten/System oder jeglichen anderen Sachen als wichtig begreifst und dennoch nicht gänzlich auf soziale Kontakte verzichten willst, so wäre es sinnvoll tolerante oder auch mit deinen Ansichten konformgehende Gesprächpartner und vor allem auch Freunde zu suchen und zu finden.
Somit wäre dein Kompromiss für den Moment entweder darauf zu warten, bestehende Kontakte aus- oder umzubauen oder auch einfach eine provisorische Lösung dafür zu finden (Nutzen von Empathie um selektiv den sozialen Status quo zu erhalten oder einen angestrebten, sozialen zu schaffen, indem du deine Meinung gezielt in ambivalenten Situationen modifizierst, spezielle passende Aspekte dieser glorifizierst oder sie gar nicht erst zum Ausdruck bringst.)
Es ist wohl korrekt, dass ein Iq-Test versucht einen ansätzlichen objektiven Bewertungskorridor für die wissenschaftliche Beurteilung der Fähigkeit der Intelligenz zu geben, inkorrekt ist es aber ist es hingegen, dass sich auf diesen Daten basierend resultierend auf "Unterschiede in der Geschwindigkeit elementarer Informationsverarbeitungsprozesse und in der Kapazität des Arbeitsgedächnisses" oder gar der personenbezogenen Eignung für ein Berufsfeld schließen lässt.
Intelligenz ist grob und zugänglich gesagt die Fähigkeit mittels einer bestimmten, meist kognitiv geprägten Konditionierung auf Einflusse der Umwelt möglichst zielorientiert durch einen psychischen oder physischen Output z.B. in Folge eines Gedankens oder sich daraus ergebenden Interaktion mit eben der physischen Kondition zu reagieren und so ggf. zu interagieren.
Da wir nicht imstande sind dies in Bezug auf eine Art omnipräsenten oder -repräsentierenden Raum durchzuführen müssen wir uns aufgrund weltlicher Restriktivierungsprozesse selektiv auf bestimmte Informationen beschränken.
Diese kann man vielleicht mit Hilfe eines gewünschten Ouputergebnisses subjektiv, ebenso wie es das non-abstrakte Ziel selbst auch immer ist, mit einem Effektivitätsmuster, welches sich an der Erwartung oder der Abzielung selbst misst, bewerten - viel Platz für Objektivität bleibt dort aber nicht.
Letztlich ist der Iq-Test nichts weiter als eine Art Verfahren anhand dessen man versucht Fähigkeit für generelle Problemlösung zu objektivieren, da aber jeder Vorgang, jedes Ziel und auch jede Situation und somit auch Kondition in sich einzigartig oder zumindest aber für jeden Menschen und nicht auf andere absolut übertragbar ist, ist es nicht möglich dies auch nur in irgendeiner Form auf irgendeiner Ebene als objektive Bewertungsgrundlage für Irgendetwas zu nehmen.
Mit freundlichem Gruße Dustin Haschke
Ebenso wie es in der menschlichen Natur liegt seiner Attitüde Intentionen unterzuordnen versucht er dem Leben, der Realität eine Art Ambition zu unterstellen, wodurch deine Frage in sich wohl eher als eine, wenn auch vermutlich ungewollte, Farce zu verstehen ist.
Die Frage nach dem "Sinn des Lebens" leitet aber letztlich unweigerlich in die Ersuchung und Untersuchung nach der Beschaffenheit der Omnität als solches, sprich der Realität, der Physe und (aus unserem Erfassungsradius betrachtet) peripheren Ebenen der Existenz und ggf. auch Non-Existenz über.
Natürlich gibt es diverse religiöse und ähnliche Doktrin hierüber, die sich eine Solution anmaßen, aber ich will dies ganze mal etwas rationaler betrachten, selbst wenn es natürlich nicht auszuschließen ist, dass selbst ein absolut nachvollziehbarer Rahmen hierbei zu Fehlern führen kann, da er ja immer noch auf Subjektivität und (vermutlich) partiellen Wahrnehmung von Information basiert:
Wollten wir die Welt, unser Universum, gar alles was es gibt und nicht gibt, in einem physikalischen, also 'weltlichem' Modell sehen, so kommen wir zum bekannten Prinzip der Ursache und Wirkung.
Betrachten wir dieses genauer und im kausal-konsequenten Rahmen leitet sich hierraus ein bestimmter Zustand von allen Teilen ab. - Jedes Molekül hat eine gewisse Anzahl an Atomen, die wiederum bestehen aus Quarks usw. und wenn es in Interaktion mit anderen Objekten mit In- und Output tritt, so gibt es eine theoretisch vorraussehbare Reaktion, sofern man denn alle Gegebenheiten kennt. Leitet man z.B. Strom in Wasser könnte man bestimmen wann wie viel und bis zu welcher Menge Wasser- und Sauerstoff entsteht. -
Dies bedingt wiederum eine Art determinierte Reaktion im Raum unter der Hauptkonditionierung der Zeit (soweit wir wissen). Also wäre es dementsprechend möglich, wenn wir den Status quo unserer gesamten Umwelt kennen, über diese Momentaufnahme einen absoluten Rückschluss über die künftige Entwicklung der Dinge zu treffen.
So ansehnlich dieses Gedankenspiel auch ist die Zukunft erfassen und so vielleicht auch ändern zu können ebenso ist es im gleichem Maße auch unmöglich dieses unter realistischen Bedingungen zu tun - zumindest nach diesem Modell selbst.
Die einsteinische Relativitätstheorie sowie andere wissenschaftliche Thesen, die auf naturwissenschaftlicher Empirie fundieren, also kleinsten Nennern, welche man als Konstanten ausgibt, verbieten dies, da man, um es nicht weiter auszuweiten, eine Art Maschine bräuchte, welche alles was existiert bzw. vielmehr noch einen einflussnehmenden Zustand besitzt implizieren und zudem noch mit maximal möglicher Effizienz arbeiten müsste um gerade einmal die Zukunft in Echtzeit zu berechnen.
Dies macht wohl eher wenig Sinn.
Und noch viel weniger bringt es praktischen Nutzen.
Diese Weltansehung bringt allerdings noch viel mehr Ungewohnheiten mit sich.
Kein freier Wille, alles ist determiniert - das Leben, meine Karriere, meine Frau, meine Kinder, mein Tod, ob meine Überreste letztlich in Gestalt eines Tetrapacks wieder auferstehen, aber wie gesagt, vor allem jede Handlung, jedes Ereignis - unwiderruflich, ohne wirkliche Interaktionsgewalt.
Pyschologisch, sofern man es sich vollens verinnerlicht, wohl kaum verkraftbar.
Wenn man dann noch weitere vermutliche Sachverhalte, wie die Möglichkeit eines Repetierungsprozess, der dadurch sinnvoll erscheint(wie so weniges hier), der alles in sich wiederholen lässt oder das "Auslaufen", viel schlimmer noch, des Konfusiums der Zeit oder auch das Prinzip der kritischen Masse, vor allem auch der Neutralität in Augenschein nimmt, dann sind wir mit unserem menschlichen Selbstvertrauen und Bewertung des Lebens wohl völlig am Ende.
Doch glücklicherweise gebietet es uns unsere Ratio wirklich alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und so finden wir, obwohl dieses Modell in sich logisch und abschließend erscheint, im Sinne des Pluralismus und des größtmöglichen Maßes der persöhnlichen Integrität eine Alternative hierzu.
Was wäre, wenn eben nicht alles auf dem Prinzip "Ein Apfel löst sich vom Baum, wird von der Erde angezogen und landet aufgrund der Fallhöhe binnen 0,6 Sekunden auf meinem Kopf" beruht?
Wie wäre es wohl um uns geschehen, wenn wir in einer Welt leben würden in der 1+1 plötzlich nicht zwangsläufig 3, sondern 5,814 ergeben würde - was wenn wir es das wirklich tun sollte?
So absurd es klingen mag: Möglich wäre es, vor allem wieder nach rein logischer Verfahrensweise. So etwas wie einen entgültigen Beweis, der auch nur ansatzweise eine Form der non-abstrakten Konstantensetzung belegt, gibt es nicht.
Eine These gilt zwar so lange als belegt, als dass sie sich aus vorherigen Festlegungen ableiten lässt oder bis es einen Gegenbeleg gibt.
Somit muss diese also entweder Inhalte implizieren, die letztlich auf empirischen Daten basieren und die mittels Verkomplizierung der Komponenten in einem Gesamtkonzeptes ein gedankliches Konstrukt aus diesem bilden oder es darf (im weiteren Sinne) theoretisch keinerlei Möglichkeit des Gegenbeleges geben, da dieser ergo die Wahrhaftigkeit dieser negieren könnte.
Absolute rationale Glaubhaftigkeit kann also keine These gewinnen.
So ironisch es klingen mag, aber auf diese Art und Weise definiert die Logik über sich selbst den potentiellen Fall, dass eben nicht alles oder auch rein gar nichts logisch ist.
Belegen lässt sich alles auch rein empirisch in keinster Art und Weise - wer auch könnte schon nur jedes noch so kleine,große / sichtbare, unsichtbare Objekt dieser 'Welt' mit einem anderen kombinieren und nachzählen ob es letztlich 2 ist - die elementarste Grundaussage des Prinzips der Gleichungsrelation unser physischen Wissenschaft wirklich nachweisen?
Wohl kaum einer... Gott?
Da wären wir wohl wieder bei der menschlichen Unterstellung der Natur der Dinge selbst eine Menschlichkeit durch die Unterstellung einer Absicht zu geben.
Ob es eine Art transzendente Form von 'Bewusstsein' gibt?
Möglich wäre es zumindest...
Und zumindest müssen wir wohl diese Möglichkeit in Betracht ziehen.
Aber wirkliche Antworten gibt es im 'Leben' - vielmehr im Sein oder auch Nichtsein - nicht.
Wer auch immer danach sucht und nicht glaubt gefunden zu haben kann wohl selbst eher nicht fündig werden.
Das Leben selbst somit einer der denkbar ungünstigsten Plätze für Antworten.
Wie jeder für sich lebt ist wohl auch ihm überlassen
- oder doch etwa der Natur? :-)
Ps.: Ich schrieb das Gros dieser Zeilen in einem somatisch durch Mangel an Schlaf eher eingeschränkten Zustand und bitte so darum vor allem mögliche essentielle Fehler zu entschuldigen...
Solltet Ihr Fragen zu meiner Antwort haben nehme ich sie selbstredend gerne entgegen.
Verzeiht bitte, falls es ein wenig lang und verworren geworden ist.
Mit freundlichem Gruße Dustin Haschke
Sowohl Kanada als auch Skandinavien entsprechen im Generellen wohl absolut meiner Präferenz in dieser Angelegenheit.
Allerdings ist mir leider bislang kein sonderlich gut passender Ort in diesen Regionen aufgefallen.
Estland läge mir vermutlich zu kontinental gesehen zu zentral; zudem schrecken die sozialen Verhältnisse, welche man im peripheren Rahmen immer noch mitbekommen und ggf. an diesen partizipieren würde , mich eher ab.
Recht viele nahezu perfekte Orte gibt es meines Erachtens nach auch auf Grönland; entscheidener Nachteil ist hierbei allerdings das nahezu vollständige Fehlen an Wald und ausgeprägter Vegetation.
Vielen Dank soweit für eure Antworten!
Wäre erfreut über weitere - sowohl konkreter als auch regionen Bezogener Natur.
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
Signifikant mehr Sterne kannst du im Vergleich eines Ortes der Welt mit einem anderen nicht erblicken.
Einen minimalen Effekt hat die ellipsenhafte Formung der Erde, wodurch du an den "platten" Polen minimalistisch mehr Sterne sehen könntest, wenn man denn auch ein identisches Sternenbild mit Zeitpunkt zum Vergleich nimmt, sowie auch die Ausschaltung optischer Restriktionen wie auch der Oberfläche der Erde selbst. Somit würdest du an einem hohen, die Umgebung überragenden Ort, ein paar Sterne mehr sehen können.
Ein weiteres wichtiges Faktum bei deiner Frage wäre wohl auch die Ausrichtung der Erdachse zur Milchstraße, da du ja ausschließlich von sichtbaren Sterne sprichst, allerdings bin ich dabei gänzlich überfragt.
Sichtbarkeit von Sternen bedingt sich auf der Erde allerdings, wie auch schon erwähnt, immer in absoluter Art und Weise durch das Fehlen von Störquellen wie anderen Lichtern, was in der heutigen Moderne, in tageshellen Nachtstädten, und der daraus resultierenden 'Lichtverschmutzung' zu erheblichen Beeinträchtigungen führt.
Ausschließen will ich auch nicht, dass z.B. klimatische Bedingungen beschränkte optische Verzerrungen und Vergrößerungsmöglichkeiten von Teilausschnitten des Himmels für den Betrachter mit sich bringen, aber wie schon gesagt bewegt sich dies alles nicht in Maße der deutlich erhöhten Anzahl sichtbarer Lichtquellen.
Mit freundlichem Gruße
Dustin Haschke
Absolut.
Dies ist in gewisser Art und Weise ein natürlicher Trieb des Mannes, der in der Moderne allerdings immer mehr ausselektiert wird(so hat es zumindest den Anschein).
Rein biologisch betrachtet geht es darum, dass männliche Personen versuchen möglichst viel Erbgut zu streuen und damit Nachwuchs zu erzeugen.
Seine Frau ist hierbei die Sicherheit, die Familie die er ernähren und behüten wird, und zudem verkörpert sie psychologisch die Zuflucht, Basis und Routine über die er sich fundiert und langfristig definiert.
Du hingegen bist etwas neues, gar avangardistisches, ein aufregendes Abenteuer. Für viel mehr über den blanken Zeugungsakt hinaus sowie Aktionen die auf ebendiesen abzielen wird es vermutlich, zumindest solange er eindeutig an seiner Frau fest hält, nicht kommen bzw. wäre es vermutlich nie gekommen in deinem speziellerem Falle.
Rational lässt sich die Gewissenlosigkeit in diesem Falle damit erklären, dass du für ihn in gewisser Art eine Fremde bist, die sein soziales Netzwerk, welches jeder Mensch in aller Regel zu erhalten versucht, durch diese Art des Handelns nicht direkt zu gefährden droht, zumindest ist ihm das als solche Gefahr nicht unmittelbar bewusst.
Um des Weiteren auf die Problematik in unserer Gesellschaft hinzuweisen, die zu eben solchen Missständen führt ist u.a. ironischerweise die Sondierung von sexuellen Gewohnheiten und Intentionen.
Ursächlich ist Sex dafür entstanden um Nachfahren zu erzeugen, sollte ein Partner demnach nicht in der Lage sein Kinder zu zeugen, so wäre es für die Steigerung der Überlebensfähigkeit von Vorteil den Partner in eben diesem Falle zu wechseln.
Dieser Umstand kombiniert mit einer liberalen Moral, die sich auch unter anderem aus der Überdrüssigkeit und Funktionslosigkeit des Individuums Mensch innerhalb der direkten Einordnung des Arbeitswesens zwecks der Überlebensmöglichkeit ergibt, ist es so, dass in jüngster Zeit nicht nur Moral und Zeitgeist zu derartigen Trieben führen, sondern eben auch künstlich ausgelöste Urtriebe des Menschen.
Ich hoffe ich konnte wenigstens einige EInblicke gewähren und vor allem ihnen damit weiterhelfen.
Mit freundlichem Gruße Dustin Haschke