habe mir eine günstige Clarke Sweetone, welche morgen ankommen soll bestellt.

Die Sweetone in D ist eine phantastische Whistle, das billigste gute Instrument der Welt.

Die in C ist für den Müll.

Also nur so einen halben Zentimeter etwa, was mich beim greifen demnach massiv einschränkt. Ist es trotzdem möglich die Whilste zu spielen

Ja es ist möglich. Es ist ich hab es grade ausprobiert für mich jetzt ad hoc etwas unangenehm von der Balance her aber du wirst dich ja dran gewöhnen.

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Wie wäre die Idee mit Rechts eine Tabor Pipe oder ein Galoubet zu spielen? Normalerweise macht man das mit links und einer Trommel rechts, also die rechte Hand spielt mit einen Trommelschlägel. Kannst du vielleicht, da das weniger feinmotorisch schwierig ist, mit links einen Drumstick händeln?

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Hi

Ja darf man.

Ich finde es auch völlig in Ordnung.

Wie weit man das hört ist sehr abhängig von der Topographie. Im flachen Land vielleicht 200 m. Situationen wie am Rand eines Talkessels stehen können bewirken dass man es mehrere 100 m weiter hört.

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Hi

Zeitlimit setzen und Track beenden. Dann nächsten machen. Dabei dann halt reflektieren. Mach sehr viele Tracks.

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Hi

In der klassischen Epoche ist es keine Standardbesetzung.

Guck mal nach barocken Triosonaten. Es gibt hier eine ganze Menge. Dabei brauchst du eine Ausgabe mit Continuoaussetzung die das Klavier spielen kann.

Das Cello hat dann keine eigene Aufgabe sondern doppelt die linke Hand des Klaviers.

Das manchmal verbleibende Problem ist dass die oft für 2 Violinen oder 2 Oboen sind und daher für die Querflöte zu tief.

Die berühmtrsten Beispiele die extra für Querflöte und Geige oben geschrieben sind die mir einfallen sind die Triosonate von Bach aus dem musikalischen Opfer und die Triosonaten für Flöte und Geige aus Telemanns Exercicii.

https://imslp.org/wiki/Essercizii_musici_(Telemann%2C_Georg_Philipp)

Guck mal die Triosonaten durch und guck ob du für das Klavier ausgesetzte Stimmen findest.

[[ zu der Zeit war es üblich, dass der Klavierspieler die linke Hand aus dem Bass liest und die rechte Hand improvisiert, daher enthalten die Originalnoten eine einstimmige Klavierstimme ohne rechte Hand. Es gibt nicht selten Ausgaben mit "Musterlösungen" die das Klavier einfach spielen kann, diese sind nie sehr schwierig. Z.t. findet man solche auch auf imslp wenn nicht in modernen Ausgaben. ]

Du kannst auch die Konzerte von Corelli (relativ leicht zu findende Klavieraussetzungen; nicht verwirren lassen die kann man alle zu viert spielen trotz 7 Stimmen, indem man die 2 Violinen und Viola "in ripieno" weglässt) oder Triosonaten von Buxtehude nach der Tauglichkeit, eine der Stimmen auf der Querflöte zu spielen, durchsuchen.

[Die Querflöte spielt gern hoch und kann nicht unter c', Stimmen die nur zwischen c' und c''' liegen sind bereits meistens ungünstig, ein Ton höher wäre besser an beiden Enden.)

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Du könntest außerdem auch gucken ob du- ich bin halt zentriert auf Barock- irgendetwas arrangiert für Flöte Violine und Piano findest. Das ist deutlich häufiger als Fl Vl Piano Cello. Das Cello kann auch dann manchmal einfach etwas aus der linken Klavierhand spielen.

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Noch eine andere Idee. Ich fange an zu schreiben aber weiß noch nicht wohin es führt ähm... also Violine Cello Querflöte + × ist eines der ältesten Ensembles die es überhaupt gibt zum Spielen irgendwelcher Sätze, Chorsätze. Das gab es bereits im 16. Jahrhundert. Wenn du irgendeinen Vokalsatz findest, den man auf dem Klavier spielen kann oder einen streng 3-4 stimmigen Klaviersatz dann kannst du das Cello den Bass, die Violine den Sopran und die Querflöte die Oberoktave des Alt oder Tenor spielen lassen. Das ist eine extrem altertümliche Praxis die aber ggf. gut klingt, jedoch am besten wenn der Klavierspieler sich einige Freiheiten erlaubt bzw. Ein bisschen improvisierend auffüllt. Aber auch sonst.... man kann sich was basteln.

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Wenn du überwiegend eher denkst äh...das ist mir zu hoch, such mal nach Flexband Arrangements. Die sind zwar meist 5-6 stimmig aber das kann mit dem Klavier wenn es so eine Stimme gibt gut funktionieren.

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Noch zuletzt: Warum nicht einfach mit der Violine und Querflöte aus einer Stimme spielen? Dann hast du unendliche Auswahl... also im Ernst damit kann man ja alles mögliche spielen.

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Hi

Diese Wasserwerte sind gut.

Das Nitrat ist nicht bedenklich hoch. Runterkriegen lohnt sich nicht.

Wenn dein Leitungswasser deutlich nitratärmer ist als das Wasser im Tank kannst du es damit verdünnen, wenn nicht nicht.

PH wird da bleiben wo er ist. Nur in eng kontrollierten dicht besetzten Systemen macht es Sinn einen pH von 6,8 zu fahren. Warum der 7,4 ein Warnzeichen hat ist mir schleierhaft.

Deine GH ist egal brauchst du nicht messen. Die KH ist sehr hoch was das ganze sehr stabil macht aber außerdem indirekt bewirkt, dass Nitrit fast ungiftig ist.

Noch ungiftiger wird das Nitrit wenn du 250 g reines Salz (ohne Zusatzstoffe, Meersalz oder Steinsalz) reinschüttest. Am Anfang gar nicht verkehrt. ACHTUNG- das ist kein "Aufsalzen" sondern äh eine kleinere Dosis, es bleibt eindeutig reines Süßwasser.

Giftig kann Ammoniak werden.

Wenn du weiter messen willst vielleicht einfach 3 Tests einzeln kaufen, KH, Ammoniak und Nitrat. Die anderen Werte sind irrelevant.

Nitratanstieg und KH Abfall sagen dir wie frisch das Wasser ist bzw. zeigen an wann Wasserwechsel gut wäre.

Wasser ist billig.

Wichtig ist es das Wasser vorzuwärmen also am besten im Haus einen zweiten Behälter vorhalten. [Edit...ähm joah ich hab kein Warmwasser in der Garage lol aber das löst das Problem natürlich]

Ammoniak zeigt die Giftbelastung durch Futter und die Filterleistung an; bei solchem Wasser ist Nitrit fast egal.

Heizung ist nicht billig. Manche würden sagen die 17-20 sind zu nah an mittleren Temperaturen mehr Gas geben also paar Grad mehr. Aber ja wie gesagt das ist halt dann nicht billig.

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Photo?

Kann sein aber meist sind die an Scheiben und Pflanzen. Gelb sind die Eier von Ancistrus.

Panzerwelse sterben nicht allein vom ablaichen, aber anstrengend ist es natürlich schon.

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Hallo

Im Sinfonieorchester gibt es oftmals keine Tuba. Die ursprüngliche Besetzung des großen Sinfonieorchesters wie es sich Anfang des 19. Jahrhunderts befestigt hat ist folgende:

2 Fl, 2 Ob, 2 Cl, 2 Bsn

2 Hn, 2 Tr

Timp

Streicher in 4 Stimmen, dabei Violoncello und Kontrabass meist zusammen aus einer Stimme spielend.

Ein großes modernes oder spätromantisches Sinfonieorchester hat je 3 der Holzbläser, und 4 Hörner, 2-4 Trompeten, 3 Posaunen und Tuba. Cello und Kontrabass sind öfter grundsätzlich getrennt.

Dazwischen gibt es recht oft den Blechsatz 2-4 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen und der ist bis heute nichts ungewöhnliches sondern eher Norm. Ebenso wie es auch nicht ungewöhnlich ist gar keine Posaunen und Tuben zu haben selbst bei späteren Stücken weil die älteren Besetzungen immer auch als etwas kleinere Besetzungen für spätere Musik weiterleben.

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Die Tuba wenn vorhanden spielt in der Regel funktional die Bassstimme oder eine Bassstimme. Der Kontrabass auch. Allerdings sind die beiden Instrumente im Sinfonieorchester keineswegs 1:1 aneinander gebunden und spielen aus unterschiedlichen Stimmen. Die sich jedoch oft überschneiden. Die Tuba hat dabei meist viel mehr Pausen und spielt an leisen Stellen seltener. Oft werden Komponisten auch statt beide einfach als Bass zu benutzen genauer gewisse Klangeffekte des Instruments benutzen, die das jeweils andere gar nicht kann. Denk etwa daran, dass Tremolo oder 16tel auf einem Ton auf dem Kontrabass sehr leicht ist, auf der Tuba nicht. Im Tutti wird man trotzdem meistens feststellen dass die Kontrabässe und die Tuba oft genau das gleiche spielen.

Obwohl das heute oft aufgebrochen wird ist die Tuba in vielen älteren Sätzen sehr eng an die Bassposaune geknüpft, viel enger als an Kontrabass. In älteren Sätzen wird dabei die Bassposaune in etwa wie ein tiefer Vokalbass behandelt, immer in Bassfunktion, und die Tuba oktaviert nach unten oder spielt in gleicher Höhe mit so dass die Bassposaune und Tuba zusammen immer den Bass des Blechsatzes bilden.

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Der Kontrabass wird übrigens auch anders notiert, nämlich oktavierend, allein deshalb ist es nicht normal aus der selben Stimme zu spielen. Die Tessitura der Tuba, da es sich dabei früher öfter je nach Tradition um etwas höhere Instrumente als heute gehandelt hat, ist im Sinfonieorchester oft leicht höher als die des Kontrabasses und erfüllt eher eine "Großbass"-Lage (C-a als Kern des Tonumfangs).

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Im Blasorchester ist es eher anders. Dort ist die tiefe Bb-Kontrabasstuba das Standard-Bassinstrument und man rechnet nicht unbedingt damit dass ein Tubaspieler auch hoch spielen kann (Tessitura FF-f). Man komponiert sehr oft mit 2 Tuben oder sogar mehr als zu erwartende Gruppe, und manchmal oder meistens werden diese stellenweise in Oktaven geführt, so dass man meist eine Tuba in tiefer Basslage/Großbasslage und eine darunter in Kontrabasslage hat, die sich überschneiden wenn die Tubenstimme eher mittelhoch ist. Das stammt auch daher, dass man früher oft neben den Bb-Tuben höhere Tuben hatte, die nicht tief in die Kontraoktave abtauchen können wegen zu wenig Ventilen. Heute spielt man meist mit ausschließlich (2...3...4) Bb-Tuben, aber es gibt Ausnahmen.

Der Kontrabass ist im Blasorchester nicht unbedingt vorhanden, in Stücken die für Laienorchester geschrieben sind (Mittelstufe, Schwierigkeitsgrad 3-4 von 6) ist der Kontrabass in der Regel ad. lib. und wenn er da ist spielt er oft 1:1 die Tubastimme. Erst ab höheren Schwierigkeitsgraden (Profi- und Projektorchester oder städtische sinfonische BOs) rechnen Komponisten damit dass auf jeden Fall 1-2 Kontrabässe da sind und schreiben dann ggf. stellenweise divergierende Stimmen wie im Sinfonieorchester.

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Der Behälter ist reichlich, aber dennoch mach mal einen 90% Wasserwechsel. Irgendwas stimmt nicht mit dem Wasser sie müssen einfach Hunger haben. Zumindest muss der Verdacht bestehen. Guck mal wie es dann 12 h nach dem Komplettwechsel sich verhält.

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Der PH wert im Aquarium beträgt 7,5 also zu hoch.

Diese Idee ist verbreitet aber extrem falsch. Mineralhaltiges Wasser hat einen pH um 8 und es gibt keine Süßwasserfischart bei der ein solches Wasser die erwachsenen Tiere schädigt. Das Blut aller Süßwasserfische ist selbst alkalisch.

Also gar nicht erst drüber nachdenken wie man den pH runterkriegt- es ist nicht sinnvoll.

Kann es sein das die Fische wegen dem Ph wert von 7,5 gestorben sind?

Nein, das ist absolut unmöglich. Es ist so unmöglich dass man nicht einmal diese Todesursache benennen könnte tierärtzlich betrachtet. Die gibt es eben nicht.

Weil Temperatur KH wert und nitritgehalt waren in ordung

Bei messbarer KH ist pH immer über 7. Wenn man für Neons saures Wasser verlangt ist einzig KH 0 in Ordnung... ist aber Quark.

Fische sterben zumeist an bakteriellen oder viralen Erkrankungen. Beides können sie von deinen alten Fischen in Form einer Epidemie abbekommen haben gegen die sie 0 Immunschutz haben daher der typische plötzliche Tod.

Wasserwerte messen wegen Giften hilft fast gar nichts, denn du misst nicht alle Gifte. Nitrit ist in Leitungswasser nahezu ungiftig, du misst also sogar das falsche Gift. Wassertests sind Quark.

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Meinst du mit blauem Antennenwels die braune Standard-Antennenwelsform ohne Artname oder den echten schwarzen L183?

Der gelbe Antennenwels ist eine Form des braunen und kreuzt sich mit dem, ja.

Der schwarze "echte blaue" L183 könnte Hybride bilden aber so etwas tut man nicht, da reinerbige L183 viel wertvoller und schöner sind als Hybridantennenwelse.

Echte L183/ Ancistrus dolichopterus sind farblich ganz tolle Fische.

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Hi

Ich würde Besatz immer abhängig machen von dem Zustand der Einrichtung oder der geplanten Einrichtung.

Nichtsdestotrotz 3 4 Ideen.

Buntbarsche sind nicht friedlich. Alles was unten schwimmt stört bei der Brut und wird durch die brütenden Buntbarsche gestört. Auch alle Welse. Solcher Besatz steht in Klammern. Männchengruppen sind eine gute Idee bei Apistogramma.

1. Für warme Aquascapes

  • 5-7 Microgeophagus ramirezi
  • 10 Copella arnoldi
  • [ 10 oder mehr blaue Neon]
  • [ evtl. 10 Parotocinclus]

2. Dicht bepflanzt oder anders gut untergliedert

  • Buntbarschart deiner Wahl- v.a. Männchengruppe Apistogramma oder Gruppe Dicrossus filamentosus oder vielleicht Anomalochromis thomasi
  • [20 Leuchtaugenfische (Aplocheilichthys)]
  • 15 Nannostomus eques
  • 15 Carnegiella strigata

3. Etwas grobere Größe

  • Paar oder Kleingruppe Cleithracara maroni
  • 12 Gasteropelecus sternicla
  • [15 Hemigrammus ocellifer oder 20 H. stictus]
  • [Vielleicht einfach noch ein Ancistrus dazu]

Du siehst ich finde Oberflächensalmler gut, Welse und Bodensalmler kritisch. Paarhaltung von Buntbarschen sollte man nicht als Norm betrachten. Buntbarsche aind innerartlich nicht friedlich, bei Problemen ist ein (natürlich nicht unbedingt großes) Ausweichbecken nötig.

Ebenfalls sind viele der südamerikanischen Buntbarsche nur unter Umständen für Aquascapes geeignet.

Das hab ich jetzt nämlich schon wieder vergessen. 🙄

ich habe die Elocharis Mini Pflanze die den ganzen Boden zugewachsen hat.

Das ist für alle Buntbarsche zum Brüten ein No go. Allenfalls Offenbrüter, die dann das Zeug wegzupfen. Wie eben die Ramirezis. Aber eigentlich hat es sich dann mit den Buntbarschen, optimal ist das niemals. Dann allenfalls ne Männchengruppe nehmen.

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Hi

Du musst soil nicht wechseln.

Soil blutet mit der Zeit aus.

Aber das hat keine objektiv negativen Folgen.

Manch einer ...startet sein Aquarium mit völlig nährstoffreiem Sand. Oder ohne einen Bodengrund. Funktioniert auch.

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Hallo,

Dein geplanter Besatz ist gut.

Selbstverständlich kannst du die blauen Neons auf 15 oder auch deutlich mehr aufstocken. Vorzugsweise würde man dabei die Fische aus derselben Quelle beziehen um Ansteckungsrisiken zu vermeiden.

Bei den schwarzen Phantomsalmlern sehe ich keinen Vorteil jetzt 10 statt 8 einzusetzen; 8 genügen schon. Es sind eher keine echten Schwarmfische.

In Sachen Panzerwelse würde ich nicht panda empfehlen, sondern lieber eine der Arten leucomelas, nanus, elegans, similis oder trilinatus. Oder auch den klassischen "Hochtemperaturpanzerwels" Corydoras sterbai. Der Grund ist dass die von dir gewählten Salmler volltropische Arten sind, panda eigentlich aber zumindest zeitweise gerne nicht allzu hohe Temperaturen hätte. Das könnte man aber als Erbsenzählerei bezeichnen und ist sicherlich etwas wo man auch einen Kompromiss eingehen kann. Der Kompromiss wäre halt konkret z.B. 24 Grad.

Noch ein Wort zu den Garnelen: Es ist nicht ganz vorhersehbar inwieweit die Phantomsalmler eventuell Garnelen jagen, das ist bei diesen Fischen eine Charakterfrage und mal so mal so. Vielleicht wären Amanogarnelen ein guter Ersatz.

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Hi

Das ist unproblematisch.

Hol dir einfach eine Stimmapp wo man das einstellen kann und los. "gStrings" ist ein guter Tuner.

PS ich spiele meist einfach so auf 406 Hertz mit normalem Setup. klingt imho noch besser und ist ungefähr das tiefste was mit normalen Saiten sehr gut passt. 415 braucht man bei Barock wenn man mit Aufnahmen mitspielen will - zumeist. Manche Aufnahmen sind auch in 392 (französisch) oder 466 (frühbarock).

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Hi

Bitte keine Sorgen machen. Platys sind relativ kleine Fische.

Überleg mal: Woraus entstehen die Platys, woraus bestehen ihre Körper? Aus Futter. Du wirst die Futtermenge nicht massiv erhöhen- also können auch nicht zu viele Platys entstehen. Es können schon viele sein - also durchaus 30 oder so oder wie viele auch immer entstehen wollen und nicht von den Neons verspachtelt werden. Aber so ist es denn eben, es sind niemals objektiv zu viele.

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Wenn das der tatsächlich als Bass benutzbare Range ist ist es eine gute/typische Range. Es könnte aber auch eine Range eines Bariton sein.

...die auch recht hoch geht. Damit kann man im Chor vielleicht auch Tenor singen.

Wenn es der Gesamtrange an irgendwie produzierbaren Tönen ist dann ist das obere Ende untypisch, normalerweise liegt es höher (Kopfstimme).

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Hi

Meine Idee wäre

Landteil: Anolis

Wasser: Copella (Spritzsalmler)

[ Da Becken sehr tief plus eventuell was aus der Buntbarschverwandtschaft, Zwergbuntbarsche oder ein Pärchen Krobia oder Cleithracara oder ein Einzeltier davon...]

[[Für etwas Farbe vielleicht noch ein paar Nannostomus beckfordi]]

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Lohnt sich der Kauf von Sojasauce wenn man immer Maggi im Haus hat für zB Asiagerichte, oder ist der Unterschied geschmacklich vernachlässigbar?

AAAAAAAA

...auf jeden Fall. Maggi ist viel penetranter und hat eine sellerieartige Note und etwas Weizengeschmack.

Was sich immer lohnt ist ne japanische Sojasauce und Glutamat für die einfacheren asiatischen Sachen. Damit bekommt man notfalls mit dem ein oder anderen Ersatz manches hin. Nur zum Beispiel... du kannst gebratene Nudeln oder gebratenen Eierreis nicht mit Maggi machen. Das funktioniert halt nicht.

Wenn man viel chinesisch kocht gibt es noch einige andere Würzsaucen (Austernsoße z.B.) und zudem 2 verschiedene Sojasaucentypen (hell und dunkel) die gar nicht verkehrt wären.

Ansonsten ist Worcestersauce auch imho eine gute Sache. Für europäische Küche. Manche Kantinen benutzen Worcestersauce als "Generalwürze" wenn was zu lebsch geraten ist.

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