Da zieh ich gern ne ganze Flasche weg. Flutsch weg.
Weil es etwas relativ abstraktes ist.
Tabak Pueblo gelb
Canuma Papes (! beste)
Gizeh slim Filter
Besseres gibt es nur für erheblich mehr Geld und dafür ist der Markt halt echt klein.
Ungefähr 380 x100 x100
Nee evtl. auch bisschen mehr eher 400x120x110
In etwa 5000 Liter rum.
Absoluter Luxus.
Für den geplanten Besatz mit 8 Hoplisoma panda ist es viel besser.
Optisch gibt es 3 Probleme, erstens die Mittigkeit des weißen "Flusses" - im Idealfall sollte er im goldenen Schnitt liegen zusammen mit dem Loch in dem Holzarrangement also bei ca. 37-23 cm.
Zudem ist der Kontrast ungünstig stark (schwarz- weiß).
Dann wird der Fluss statt nach hinten schräg links weiter zu laufen in der Tiefenwirkung jäh durch das liegende braune Holzstück gebremst.
Hi
Ich habe derzeit gar keine Fische aber 10 Pläne von denen ich irgendwann wohl 1 bis 2 umsetze lol. Derzeit hab ich Schnecken, Teichgläser und die 2 häufigsten Zwerggarnelenarten- bees und N. davidii- ich liebe Zwerggarnelen sie sind einfach tolle Tiere.
Anfangen kannst du mit allem. Da gibt es keine echten Probleme. Außer- vermeide vielleicht Fischarten die selten und kurzlebig sind und solche, bei denen die Gewöhnung an totes Futter ggf. nicht klappt.
Wenn du keine Idee hast wie wäre es mit Osteogaster oder anderen Panzerwelsen, oder einer Endlerguppykolonie, oder vielleicht Grundeln der Gattungen Rhinogobius oder Chlamydogobius?
Hi
Nicht machen, denn es ist unhygienisch und sinnlos.
Es wirkt hygienisch, aber eigentlich kommt die Hygiene erstens von der Behandlung des Fleisches selber bevor du es kaufst und dann am wichtigsten von dem Kochen. Dabei werden Bakterien zuverlässig abgetötet.
Was du nicht kochst ist halt die Küche- die wird durch das Waschen mit Bakterien vollgespritzt.
Hi
In mittelgroßen bis großen Genrebands mit etwas Reichweite in den Mainstream hinein gehört man zu den mittelmäßigen Verdienern- reich wird man davon nicht. Unterhalb davon wird es ganz schnell ganz schön prekär. Der Schätzung von IvanBrkan stimme ich zu.
...wobei diese Faktoren ganz überwiegend biologisch sind und nicht sozial oder kulturell, und es nur selten Widersprüche gibt.
Hallo
Dein Aquarium ist liebevoll eingerichtet.
Die Pflamzen werden sich noch einwachsen.
[[Eine Sache die mich immer stört ist das Beschneiden von Vallisneria- wenn du das gar nicht störend findest nur zu- aber ich will es nur andeuten. Wenn man sie etwas fluten lässt hat man zwar eine gewisse Beschattung- aber man kann auch alle 2 Wochen die äußeren Blätter entfernen statt einem Rasenschnitt oder sie auf die Dauer ersetzen. ]]
Zum Besatz
Du hast ein sehr hohes Aquarium.
Daher würde ich keinen bodenlastigen Besatz einbringen.
8 Pandas => ja. Allerdings hier eine Überlegung wert: Müssen die Drachensteine sein? Könnte man nicht stattdessen noch ein Holzstück nach vorne verlegen angelehnt an die Hintergrundholzstücke? Die Drachensteine versperren bloß Bodenfläche.
Funkensalmler => ja. Aber gern mehr und noch eine weiter oben schwimmende Art- z.B. 10 Oryzias woworae
Oder gleich eine eher oben schwimmende Art nehmen wie z.B. Nannostomus marginatus, Aplocheilus blockii, Oryzias woworae, Oryzias minutilus, oder auch Pseudomugil gertrudae, Hyphessobrycon herbertaxelrodi o.ä.
Hi
Grob gesagt sind statische Probleme unter einem Aquarienquerschnitt von 60x60 cm und unter 500 l kaum zu erwarten und eher nur bei extremen Wohnsituationen.
Wasserschlauch- tolle Pflanze. Fleischfressend, frisst Zooplankton.
Diese Blasen dienen dem Einfsngen von kleinen Wassertieren.
Nein- im Extremfall sogar unschlagbar günstig.
Teuer sind manche große stark beheizte Aquarien, insbesondere wegen Heizung, teuren Fischen und vielen teuren Pflanzen.
Hi
Nimm ein 54 l Set. Oder- wenn es sehr klein sein soll- keine Fische sondern Neocsridina Zwerggarnelen.
Aquarien im Schlafzimmer sind eine Sache für sich- ich ertrage selbst die leisesten Filtergeräusche ums verrecken nicht, das Schlafzimmer wäre also für Motorinnenfilter im Becken raus.
Na ja... weil die Juwelbecken für gewöhnlichen Besatz mit kleineren Fischen und vielen Pflanzen ausgelegt sind...und Eheim ist halt auch nicht ohne weiteres für Großfische ausgelegt. Und da kann man immer noch ne Nummer oder zwei größer nehmen.
Hallo
Ein paar Kommentare
- Hygrometer brauchst du nicht
- Kies? Lieber groben Sand nehmen wenn möglich, falls Kies dann feinen Kies.
- Lieber 15 als 10 Pflanzen, am besten nur anspruchslose Pflanzen nehmen- es gehört zu den häufigsten Anfängerfehlern dass Pflanzen gekauft werden die etwa 20% Chance haben anzugehen da sie eigentlich eher für fortgeschrittene Unterwassergärten geeignet sind. Und dann ist auf einmal das halbe Becken kahl...
- Wassertest - nö, weg. Aus meiner Sicht sollten Anfänger keine Wassertests verwenden. Dies ist aber umstritten. Wenn du eine Begründung willst-- => nachfragen ich erklär es.
- Mulmsauger => nö, nicht nötig. Stattdessen einen Eimer und 2 Meter Silikonschlauch ~ 15 mm
- Kescher ja- nimm eher ne Nummer größer als du denkst.
Und Fischkonstellation:
- Endlerguppys => gut. Aber bedenke: Endlerguppys vermehren sich, 6-10 wäre bei 112 l Becken die Größe einer kleinen Startgruppe a 3-5 Männchen 3-5 Weibchen. Wobei ich würde da ganz klar zu 5 Männchen 5 Weibchen raten nicht weniger. ((Eine reine Männchengruppe von 6-10 wäre auf die Dauer grotesker Unterbesatz.)) Es werden viel mehr, und es sind ruhelose schnelle Schwimmer. Ich möchte keinesfalls von ihnen abraten aber ... könntest du auch in einem 38 l 45 l oder 54 l Artbecken als Kolonie halten.
- Zwergpanzerwelse in 112 l => bitte nicht. Zwergpanzis sind zwar toll- besonders die pygmaeus- aber es gibt bei 112 l als Anfänger eigentlich nichts was für sie spricht erst recht nicht zusammen mit Guppys. Da lieber die guten alten Osteogaster aeneus- freundlich, leicht zu vermehren aber nur wenn man will- ist einfach der bessere Einstieg falls Gesellschaftsbecken
- 6-10 Amanos ist ein guter Rat. Aber vielleicht... nur vielleicht... erst mal ein Mal die Panzerwelse vermehren. Dann die Amanos dazu. Nur Idee. Man kann auch anders die Panzerwelseier ernten, z.B. schnell sein oder Zuchtbecken. Erwachsene dicke Amanos knabbern die gern an.
Bei den Guppys würd ich wenn es bei 112 l bleibt ernsthaft überlegen... nehme ich vielleicht lieber einen sich nicht so vermehrenden Fisch z.B. ~ 18 Aphyocharax anisitsii, Trigonostigma, oder auch Pseudomugil oder so was... und dann später ein kleineres Becken dazu für eine wuselige Guppykolonie? Nur so. Nicht zwingend. Es wäre völlig ok die Guppsen, Panzerwelse und Amanos zu nehmen und die Guppsen sich nach belieben vermehren zu lassen das klappt schon, nur mach das dann bitte mit Nicht-Zwergen der Panzerwelswelt.
Hi
- Mechanische und biologische Filterung sind oft miteinander verknüpft statt getrennt.
- Dabei kann man keine Regeln aufstellen denn es unterscheidet sich je nach Betriebsweise des Beckens extrem ob und inwiefern der Filter wegen eingeschwemmtem Zeugs verschlammt und wie und wo und ob das gut oder schlecht ist.
- Viele Süßwasseraquarien mit kleinen Fischen benötigen weder das eine noch das andere, das erste was man ggf. gut haben kann ist lediglich etwas herumpumpen des Wassers
- Mechanische Vorfilter sind ein zweischneidiges Schwert und oftmals schlechter als gröbere regelmäßig gereinigte Filter. Ein Aquarium bei dem es eine starke Verschlammung des Filters geben kann ist eher etwas besonderes, es gibt aber auch da keine sinnvolle Anwendung von dem Schema mechanisch und biologisch. Mulm und Schlamm- im Becken oder im Filter- kann man schlecht pauschal beurteilen. Was funzt des funzt. Was nicht klappt ist falsch 🤷♂️
- Übliche Aufbauten für kleine bis mittelgroße Außenfilter mit vielen verschiedenen Medien sind idr. nicht besser als schiere eher grobe Filtermatte.
- Filter sind theoretisch extrem kompliziert. Es lohnt sich aber kaum da einzusteigen in die Theorie- ob große oder kleine Aquarien, simple Schwammfilter funktionieren immer in der einen oder anderrn Anbringung oder Menge. Je größer deine Fische und deine Futtermenge (auch Aufzuchtbecken) desto wichtiger wird dass der Filter ernsthaft Schadstoffe abbaut.
- Nitritanhäufungen wegen Altwasserbetrieb kriegt man nur mit Spezialgeräten weg, ansonsten nicht.
- Wasserwechsel und Filterleistung gehen Hand in Hand, statt sich gegenseitig zu ersetzen- ein leistungsstarker Filter funktioniert gut mit viel Wasserwechsel- schwache und kleine Filter werden in Becken eingesetzt wo mäßiger Wasserwechsel ausreicht. Ein biologisch starker Filter ersetzt keine Wasserwechsel sondern erfordert tendenziell mehr Wasserwechsel. Eine ungenügende Filterleistung kann man ab einer gewissen Größe realistisch nicht mit Wasserwechseln auffangen, sondern man muss zuerst den Filter hochfahren. Ein Becken das wenig Wasserwechsel benötigt braucht keinen starken Filter.
- In sehr stark bepflanzten und nährstoffreichen Becken (Nährbodengründe, hohes Nitrat im Leitungswasser) mit kleinen Tieren kann es besser sein das Wasser zuverlässig umzurühren als einen kleinen Filter zu betreiben.
Große Diskusbuntbarsche haben etwa 160 g. Die anderen beiden sind da auch in der Nähe.
Hi
Ich weiß nicht ob das bekannt ist- es wird bestimmt vor der in wiki erwähnten Renaissanceorgel mittelalterliche/gotische Orgeln im Dom gegeben haben. Diese waren aber üblicherweise verglichen mit heutigen Instrumenten sehr klein. Es gibt weltweit keine einzige spielbar erhaltene Orgel aus dem Mittelalter- nur allenfalls sehr selten Orgeln in die Pfeifen gotischer Vorgänger integriert wurden. Es gab damals aber selbstverständlich viele Orgeln.
Na ja 0,1 oer 0,2 mg/l = quasi nichts.