Das Lustige ist das wir in der "Rechten" genau das selbe Sagen "Leute warum streitet ihr euch immer, das machen die linken ja auch nicht" Am ende liegt es daran das wir in Aufbruchs Zeiten leben, der Staat fährt komplett vor die Wand und jeder meint das Patent zur Lösung zu haben und Parteien sind Massenorganisationen auch da hat jeder seine ganz eigene Meinung was die Partei zum Erfolg führen wird bez. das Land "retten" wird. Die vergangenen 31 Jahre waren ein eigener Mikrokosmos ein polit. System das nach der Wende viele unterschiedliche Strömungen vereinen musste und daran am ende gescheitert ist, jetzt kommen neue Verhältnisse auf uns zu und die Fronten sind noch nicht geklärt weder ex noch intern. Auch in der linken gibt es diese Probleme bei denen richtige Linke, also Menschen die sich z.b. einem echten zentristischen Sozialismus nach Vorbild der DDR wünschen den pseudo linken gegenüberstehen. Also pseudo-akademischen Kindern für die sich das "links sein" in Gendergaga, Massenmigration und "Aktivismus" erschöpft, dabei aber keine wirklichen linken ideale mit Realismusbezug haben und die meinen sie seien eine Elite weil sie 5 Jahre in einem Hörsaal herumgelungert haben und nun Aggressionen bekommen wenn man ihnen vorschlägt sie könnten ja das selbe verdienen wie der Mann der die Hand in ihre Toilette stecken muss wenn sie kaputt ist. Die kann man schlecht vereinen, die linke "Revolution" in D21 frisst im Moment nicht ihre Kinder, sondern ihre Eltern.
Rechts sieht es nicht besser aus, bei uns ist es eher ein Ost/West-Konflikt. Auf der einen Seite haben wir pseudo-nationale Neoliberale die eigentlich nur an den Trog möchten und auf der anderen Seite Leute die wirklich Sozial etwas am Leben der Menschen verändern möchten, die aus Bundesländern kommen in der für den Großteil der jungen Arbeitnehmer der Mindestlohn, der Durschschnittslohn ist, von denen zwei Drittel mit 30 noch immer keinerlei Vermögen besitzen und die nicht mehr Wissen wie man die grotesken Strompreise noch Bezahlen sollen. Es ist eine wachsende Schicht junger nationaler die sich aber zunehmend mehr mit dem Osten Deutschlands als mit Deutschland selbst identifizieren können, die sich wider eine Gesellschaft mit werten wünschen, die sich wünschen das man wider auf sein Vaterland stolz sein darf und die sich wünschen das die Menschen welche sie in pol. Ämter wählen wider zuerst um die kümmern welche sie gewählt haben und nicht primär um den Rest der Welt. Das sind keine "Nationalsozialisten", das sind junge Menschen die wider Frei und Sicher leben möchten, die sich ein sicheres Auskommen wünschen und nicht mehr bereit sind sich vorschreiben zu lassen was sie Sagen und meinen dürfen.
Was wir in diesem Land brauchen ist nicht nur interne Eintracht, was wir brauchen ist das Links und Rechts auf einander zugehen. Wir werden es niemals schaffen den anderen zur Aufgabe zu bewegen oder gar zu bekehren, das ist aber auch gar nicht Nötig, wir sind alle Teil einer Demokratie und das einzige was wir vollbringen müssen ist anzuerkennen das wir hier koexistieren können und müssen :)