Dalton hat ja ein Atommodell aufgestellt. Du sollst jetzt anhand von diesem, das heißt du begründest mit dem was du über sein Atommodell weißt, wie eine Verbindung entsteht. Als konkretes Beispiel sollst du Kupfer + Schwefel -> Kupfersulfid benutzen. Dazu zeichnest du dann noch ein Teilchenmodell, das deine Erklärung graphisch unterstützt, zB mit "vorher" und "nachher".Erwähne dabei vielleicht noch das in Klammern.

Hoffe ich konnte dir helfen, viel Erfolg

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Ich denke es ist ein Mischmasch.

Einmal nimmt einem oft die Schule den Spaß am Lesen; bei den Meisten aber nicht genug, als dass sie gar nicht mehr lesen würden.

Mehr als das geht es wahrscheinlich hauptsächlich um soziale Medien und ihre Folgen sowie Bequemlichkeit.

Damit meine ich, dass das Internet und insbesondere soziale Medien unsere Aufmerksamkeitsspanne (stark) verkürzen und es uns durch die dauernde Stimulation schwerer fällt, ruhig dazusitzen und ein (vergleichsweise) langweiliges, langwieriges Buch zu lesen.

Außerdem braucht man einfach länger, um ein Buch zu besorgen. Da ist es viel bequemer und praktischer, mal eben eine App auf dem Handy zu öffnen.

Das Serien/Filme unbedingt interessanter sind, finde ich gar nicht. Eine sehr gute Serie und ein sehr gutes Buch sind gleichzusetzen; nur schaut man im Schnitt halt mehr (ggf. schlechte) Serien, weil man sich dafür lediglich zurücklehnen und gucken muss.

Das gar keiner mehr Bücher liest, stimmt aber auch nicht. Ich sehe öfters Buchleser, ob in der Bahn oder in der Schule. Wahrscheinlich lesen die meisten ihre Bücher einfach zuhause. Ich persönlich nehme mir gerne Zeit fürs Lesen, damit ich mich wirklich in die Geschichte hineinversetzen und sie genießen kann. Z. B. sind in meiner Klasse in den Pausen alle am Handy, aus Gesprächen weiß ich aber, dass viele von denen tatsächlich ein paar Bücher im Jahr lesen.

Überhaupt denke ich nicht, dass früher so viel mehr gelesen wurde. Wahrscheinlich hatten die Menschen damals auch mehr Bock auf Zeitschriften, Comics, Videospiele und den Fernseher.

Ich selber habe früher sehr viel gelesen (heimlich im Unterricht haha), bin aber durch das Handy auch auf die "Smombie"-Schiene gerutscht. Seit ein paar Monaten versuche ich, das zu korrigieren, indem ich wann immer ich kein Internet habe oder in den Pausen lese, oder mir eben besonders Zeit dafür nehme. Außerdem habe ich Instagram & co. deinstalliert, das hat auch schon viel geholfen. Allerdings spüre ich immer noch diese "Resistenz" gegen das Lesen; es ist anstrengender und ich bin es nicht mehr gewöhnt.

Um das Lesen in Jugendlichen zu fördern, sollten mehr spannende Bücher in der Schule eingebracht werden - denn wenn man sich durch Nathan der Weise quälen muss, hat man halt erstmal keine Lust mehr auf Bücher...

Jetzt habe ich Deine Frage bestimmt viel zu ausführlich beantwortet :)

Schönen Tag!

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