Das gehört sich nicht, in der Öffentlichkeit sich so hinzusetzen, daß die Unterwäsche oder "mehr" sichtbar wird.

Wenn das Bedürfnis besteht, die Beine zu überschlagen, bitte vorher die Länge des Rockes prüfen.

Ich finde gut bedeckte Menschen immer seriöser!

...zur Antwort
Ja, weil...

Warum sollte man Weihnachten feiern, wenn man nicht Jesu Geburt würdigte, was am besten in einer Kirche gelingt, wofür es sie gibt?

Andererseits ist es heuchlerisch, wenn man nur Ostern oder Weihnachten in die Kirche geht, aus Tradition. Wenn man Christ ist, geht man jeden Sonntag in die Kirche und spürt Jesus in seinem Herzen; dann ist immer Gottesdienst und wir bekommen Frieden auf Erden!

Ich jedenfalls habe den Glauben und danke Gott, daß Er ihn mir gegeben hat. Damit ist das Leben immer schön und geht nie zu Ende. Halleluja!

...zur Antwort

Den Fall gibt es leider oft.

Keine Frau muß sich wundern, wenn sie keinen Mann findet, bei der Gesetzeslage. Unsere Männerfeindlichen Gesetze sind eigentlich auch frauenfeindlich, denn welcher Mann möchte sich, in unserem Staat, noch auf eine Frau einlassen?

Hauptopfer sind unsere Kinder, die nicht gezeugt oder abgetrieben werden. Wenn sie es doch auf die Welt schaffen, müssen sie ohne Vater aufwachsen und bekommen einen Knacks.

Auch in den Schulen sind fast nur Frauen!

Dabei steht im Jesaja, daß eine Gesellschaft zu Grunde geht, wenn sie von Kindern und Frauen regiert wird!

...zur Antwort
Meinung des Tages: Ist die Rückkehr zu 19% MwSt in der Gastronomie sinnvoll?

In den vergangenen Monaten sind die Lebenserhaltungskosten stark angestiegen - Heizen und Tanken wurden teurer und auch bei den Lebensmitteln zogen die Preise stark an. Für viele Menschen ist deshalb Sparen mehr angesagt denn je - was zur Folge unter anderem auch hat, dass ein Besuch im Restaurant finanziell kaum noch möglich ist - und das, obwohl in der Gastronomie noch ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gilt. "Noch" ist dabei das Stichwort, denn die Ampel hat sich nun darauf geeinigt, zum alten Steuersatz (19%) zurückzukehren.

Warum es in der Gastronomie den reduzierten Steuersatz (7%) gab

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie blieben viele Gaststätten über einen sehr langen Zeitraum geschlossen. Viele dieser Betriebe waren auf Staatshilfen angewiesen. Zudem wurde die Mehrwertsteuer bei Speisen von 19% auf sieben Prozent gesenkt. Doch damit soll nun bald Schluss sein, die Regelung des reduzierten Steuersatzes soll zum Ende des Jahres auslaufen.

Gemischte Reaktionen bezüglich der Mehrwertsteuer

Gastronomen befürchten aufgrund des Entschlusses zur Rückkehr zur alten MwSt. eine Pleitewelle. Die Preise im Alltag seien sowieso bereits so hoch, dass Essengehen für viele ein seltener Luxus geworden ist. Werden die Preise nun durch den höheren Regelsatz noch weiter erhöht, so könnte daraus folgen, dass die Menschen bei sich zuhause essen und höchstens noch auf ein Getränk in den Gastronomie-Betrieb kommen, so beispielsweise die Sorge von Catalina Kremers da Palma, einer Restaurantbetreiberin aus Saarbrücken. Auch Johannes Schäfer, welcher sowohl ein Restaurant als auch ein Hotel-Restaurant leitet, befürchtet ernsthafte Konsequenzen durch die Rückkehr zur alten MwSt. So müsse dadurch unter anderem an Lebensmitteln gespart werden. Artgerechte Tierhaltung könnte noch mehr in den Hintergrund rücken. Auch auf billigere Verpackungen, die häufig viel Plastik enthalten, müsste vermehrt zurückgegriffen werden. Zu guter Letzt fallen potentiell notwendige Sparmaßnahmen aber auch besonders auf das Personal zurück - hier drohen dann Stellenstreichungen.

Eine Umfrage der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) hat ergeben, dass um die 12.000 Betriebe im Falle einer Erhöhung der Mehrwertsteuer schlichtweg schließen werden. Als Beispiel: Im Saarland würde das von insgesamt 2250 Gastronomiebetrieben allein schon 150 Betriebe betreffen. Das entspricht rund 6,7% der Gaststätten im ganzen Bundesland.

Dem gegenüber stehen die Meinungen von Wirtschaftsexperten. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent ist in ihren Augen nicht tragbar. Friedrich Heinemann vom Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung findet die Subventionierung der Gastronomie während der Krise zwar sinnvoll, doch in seinen Augen sei diese vorbei. Krisenmaßnahmen müssen laut ihm gezielt und vor allem zeitlich befristet sein. Durch die derzeitige niedrige MwSt verzichte der Staat auf sehr viel Geld, welches er dringend benötigen würde. Weiter sagt Heinemann, dass der Staat es sich nicht leisten könne, durch dauerhafte Subventionierung Betriebe am Leben zu erhalten, welche ohne entsprechende Unterstützung nicht funktionieren würden.
Ein weiteres seiner Argumente bezieht sich auf den Anreiz, welcher durch eine niedrige MwSt geschaffen wird - Deutschland sei im OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) eines der Länder mit der geringsten Arbeitszeit. Eine dauerhafte Subventionierung, so Heinemann, würde die Menschen dazu anregen, noch mehr Zeit beispielsweise in Restaurants zu verbringen - statt zu arbeiten.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die MwSt bei sieben Prozent bleiben? Würdet Ihr bei einer weiteren Preissteigerung noch zum Essen gehen oder ist das für euch allgemein weniger von Interesse? Könnt Ihr die Argumentationen der beiden Seiten nachvollziehen, welcher stimmt Ihr mehr zu? Welche Folgen drohen Eurer Meinung nach bei beiden Szenarien?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-mehrwertsteuer-gastro-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dehoga-mehrwertsteuererhoehung-gastgewerbe-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zew-mehrwertsteuer-restaurants-ungerecht-100.html

...zur Frage
Sieben Prozent müssen bleiben, weil...

Essen ist ein Grundbedürfnis, und es mehrfach zu besteuern ist ein Skandal, gerade im Krieg! Außerdem wird der ermäßigte Satz schon gewährt, wenn ich Lebensmittel einkaufe oder bereit bin im Stehen zu essen.

Wenn ich beim Essen sitze, wie es sich gehört, muß ich die hohe Steuer zahlen, obwohl der Wirt höhere Raumkosten hat und WCs zur Verfügung stellen muß.

Also, liebe Ampel, lernt endlich Realpolitik und werft Eure Hirngespinste in die Tonne, die ohne Mauer nicht umsetzbar sind, weil unsere fleißigen Männer in der Wirtschaft in Konkurrenz zum Ausland stehen, wo alles günstiger ist, mit weniger Staatsquote.

Unsere Abgabenlast ist Weltspitze, was wenig rühmlich ist! Wenn eine Industrienation erst einmal gegen die Wand gefahren ist, geht das Licht so schnell nicht wieder an, was vielleicht Ziel der "Grünen" ist, mit dem Deutschland-Hasser Habeck.

Einfach mal weniger Weltsozialamt spielen, und bitte weg mit dem Zeigefinger, denn so toll sind wir nicht, mit unseren kinderlosen Frauen!

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sollten politische Ämter ausschließlich mit Fachkundigen besetzt werden?

In Deutschland werden wichtige politische Ämter auch ohne entsprechende Fachexpertise besetzt. Die Frage ist: Sollte eine fachliche Ausbildung / ein Studium zur Voraussetzung für ein politisches Amt werden?

"Fachfremde" Positionen in der Bundespolitik

Um ein fachspezifisches Ressort in der deutschen Politlandschaft besetzen zu können, wird i.d.R. kein Studium oder eine Ausbildung aus dem entsprechenden Bereich vorausgesetzt. Auch beim Blick auf Vita und Amt unserer aktuellen Bundesregierung wird deutlich, dass nicht jede Position zwingend mit einer Person mit deckungsgleichem fachlichen Hintergrund besetzt ist:

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Studium der Literaturwissenschaft & Philosophie

Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, Studium der Rechtswissenschaften

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Diplom-Sozialpädagoge

Daneben gibt es derzeit andererseits einige Ämter (z.B. Bundesministerium des Auswärtigen, der Justiz, für Umwelt & Naturschutz oder Gesundheit), in denen jeweils Personen mit offenkundiger Fachkenntnis sitzen.

Ämterbesetzung nach Fachexpertise

Der Wunsch danach, ein wichtiges politisches Amt mit einer vermeintlich fachkundigen Person zu bekleiden, wurde nicht zuletzt bei den letzten beiden deutschen Verteidigungsministerinnen (Annegret Kramp-Karrenbauer, Politik- und Rechtswissenschaften & Christine Lambrecht, Rechtswissenschaften) laut. Selbstverständlich kann fachspezifisches (Vor-)Wissen aus den Bereichen (internationale) Politik, Jurisprudenz, Militär, Wirtschaft oder Umwelt bei der Bekleidung des jeweiligen Amtes durchaus Vorteile mit sich bringen, birgt in vielen Fällen allerdings auch das Problem der möglichen "Betriebsblindheit". Darüber hinaus gibt es in der facettenreichen politischen Landschaft des Landes schlichtweg auch Ämter, die hinsichtlich eines vorherigen Studiums kaum 1:1 besetzt werden können.

Unsere Fragen an Euch: Sollten politische Ämter ausschließlich mit fachkundigen Personen besetzt werden? Welche Vorteile bringt es, wenn ggf. "fachfremde" Personen ein Amt bekleiden? Sollte eine Mindestqualifikation (Studium / Abschluss) Voraussetzung sein oder wäre ein derart starres / undurchlässiges System eher problematisch?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett

...zur Frage
Ja, ein Amt sollte mit einer Person vom Fach besetzt werden, da..

Erklärt sich wohl von selbst, oder erwarten wir, daß ein Psychologe mein Auto repariert?

...zur Antwort

Kleidung war früher Schmuck und sollte helfen Anstand zu bewahren. Natürlich soll Kleidung immer auch Praktisches bewirken, wie Schutz geben und wärmen. Die hübschen Kittel, die die Mädchen über ihren Kleidern trugen, dienten auch der Vereinheitlichung in der Schule, um Ruhe ins Klassenzimmer zu bringen; sie waren also eine Schuluniform.

Wenn die Kittel schmutzig wurden, mußte man nicht gleich das ganze Kleid waschen. Vielleicht übernahm die Pflege der Kittel zentral die Schule, wie das in Waldorfschulen üblich war, mit den Eurythmiekitteln, die wir auch den ganzen Tag trugen, zumindest bei Monatsfeiern.

Bei den Amischen, die aus Deutschland stammen und noch heute einen Kittel über ihrem Kleid tragen, geht es darum den Mensch zu erheben, zu Gott. Das Kleid bedeckt vollständig die Beine, denn das Sinnliche soll "runtergedrückt" werden. Schleifen oder eine Knopfleiste können mit dem Kittel, oder einem Umhang, bedeckt sein, sodaß nicht ersichtlich ist, wie das gottesfürchtige Mädchen auszuziehen ist, deren Reinheit bis zur Ehe bewahrt werden soll! Auch die Ehefrau will nicht untreu werden und kleidet sich züchtig!

Die Triebe des Mannes sind bekannt, und so können die Frauen mit ihren Kleidern helfen, sie unter Kontrolle zu halten. Außerdem ist es im Sinne von Gott, daß sich Mann und Frau auch in der Kleidung unterscheiden.

Da die Rechte der Frau heute sehr stark sind, muß die Frau selbst erkennen, daß unsere "Mode" im 19. Jahrhundert gut war und heute modern sein kann, in dem geistlichen Verfall, den wir zu beklagen haben. Ich kann nicht erkennen, daß uns unser unchristliches Leben bereichert hat; die meisten Menschen sind einsam und haben keine Familie; unsere Musik, die "Kleider" oder Häuser kann man kaum bewundern.

...zur Antwort
Richtig

Seit ihm hatten wir keinen besseren Kanzler, und das sage ich, obwohl ich kein Sozi bin!

Gerhard Schröder war sowohl im nahen Osten, als auch in Rußland ein Friedensfürst. Ich erinnere an "Kein Blut für Öl!", zum Irakkrieg II; dem weitere Kriege folgten, die uns Flüchtlingsströme "bescherten".

Daß Schröder Putins Durchgeknalltheit nicht verhindern konnte, darf ihm nicht angelastet werden! Wir hatten lange sauberes und günstiges Gas, das uns Wohlstand brachte. Eher sollten wir Merkel die Bezüge streichen, als Schröder!

Ich war in den 1990er Jahren dabei, auf einer Kulturkaravane durch Rußland, als Glasnost und Perestroika viel Hoffnung machten.

Nun haben wir uns wieder den Amerikanern an den Hals geworfen, die offenbar nicht für Frieden sorgen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.