Nicht viel, da die meisten selbst mit 18 noch kein sonderlich fundiertes Weltbild- und Verständnis aufweisen. Volljährigkeit ab 21 wäre ein sinnvollerer Vorschlag.

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Aus welchem Gebiet in Polen stammen ihre Eltern? Es gibt viele, die sich für polnisch halten (und auch polnische Nachnamen und die polnische angenommen haben) aber eigentlich deutschen Ursprungs sind, vor allem in den Gebieten um Danzig, Schlesien, Königsberg etc.

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Gründe für den Hass gegen Deutsche und Deutschland sind oft Ressentiments, also über Generationen angestauter Groll (zum Beispiel in England), aber auch antideutsche Propaganda in Filmen (Hollywood) und Videospielen, denken wir nur an das Hollywood-Mem des "bösen Nazis" ... oder des "blonden Bösewichts" ...

Ebenfalls hat Deutschland die bedeutensten Dichter, Komponisten, Erfinder, Entdecker und Forscher der Weltgeschichte hervorgebracht. Wer was kann, den beneidet man.

Bei enigen gibt es auch Schönheitsressentiments, also z.B. das Beneiden des naturblonden oder roten Haares oder der blauen oder grünen Augen, die in Deutschland häufiger vorkommen als in südlicheren Regionen der Welt.

Der Deutsche ist von natur aus unpatriotisch, da er entgegengesetzt der antideutschen Propaganda sehr ehrlich ist, und sich die Fehler der eigenen Nation eher eingesteht als z.B. ein Türke oder Italiener, welche noch die, aus deutscher Sicht, "Anmaßung" haben, sich für Völkermorde zu rechtfertigen oder gar stolz auf die Fehltritte der eigenen Nation zu sein.

Wenn man also von Kindesbeinen an mit antideutscher Propaganda beschallt, mit antiblonden und antiweißen Mems aus Hollywood berieselt und in der Schule mit Auschwitzkunde zugeballert wird ist es kein Wunder, dass der an sich schon antipatriotische Deutsche zu einem wahren Ethnomasochismus degeneriert und alles an seinem Land - und damit sich selbst - anfängt zu hassen. Dass der Rest der Welt Deutschland nicht leiden kann ist nur all zu natürlich, denn wo stößt das Große niemandem sauer auf? In China hat man ein Sprichwort: Ein großer Mann ist ein öffentliches Ärgernis.

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Von der Volkszugehörigkeit her zur Hälfte deutsch und zur Hälfte italienisch.

Von der Staatsangehörigkeit her kommt das darauf an, was Du wählst.

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In den Niederlanden herrschen generell Ressentiments gegen Deutschland und umgekehrt, denn was sich liebt das neckt sich, und was sich ähnlich ist sowieso. Da ist es genau wie mit den Schwaben und den Badenern, im Endeffekt sind sie doch der gleiche Schlag Mensch und im Endeffekt mögen sie sich auch, nur man gibt es nie zu.

Um Bezug auf die eigentliche Frage zu nehmen: Natürlich, denn Menschen sind unterschiedlich, und den Deutschen kann man kulpisieren. Selbiges wird bei einem Italiener schon schwieriger, bei einem Türken beinahe und bei einem Afrikaner ganz und gar unmöglich.

Der Deutsche hat ein sehr starkes Gewissen, ist neutral, tolerant, weltoffen, und liebt das Ausland über alles, ja oft sogar über sein eigenes Land. Logischerweise kann man einen solchen Menschen wesentlich einfacher mit mahnenden Worten beeinflussen als einen radikal nationalistischen Türken oder einen tribalistischen Afrikaner. Der Deutsche ist von natur aus unpatriotisch und ehrlich, selbstkritisch und überhaupt sehr ehrlich, obendrein sogar noch oft Idealist. Das begünstigt es ungemein, dass er sich und seine Landsleute an Standards hält, die er von keinen anderen Völkern erwarten würde. Das kann sogar so weit gehen, dass es in Ausländerei, Ethnomasochismus und Selbsthass ausartet, wie man heute ja leider oft beobachten muss.

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Sowas kenne ich nicht, aber falls Sie mehr über Ihren oder einen anderen Nachnamen herausfinden wollen, nutzen Sie doch die Seite forebears. Einfach mal googlen.

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Sehr vehrehrter Fragesteller, sehr verehrter Damen und Herren,

die zwei besten Optionen für einen DNA-Test mit Ethnizitätsschätzung sind 23andme und AncestryDNA, beide mit Vor- und Nachteilen.

Wenn Sie rein europäische Herkunft haben ist AncestryDNA die bessere Wahl, da AncestryDNA in breiteren Gebieten kategorisiert (z.B. Osteuropa und Russland statt Polen, oder Germanisches Europa statt Niederlande) und damit erstens weniger Raum für Fehler bietet und zweitens, nach meiner persönlichen Erfahrung, ein realistischeres Bild der eigenen Herkunft vermittelt, da nicht so viel spekuliert wird wie bei 23andme. Ebenfalls ist die Datenbank größer, was heißt, dass man mit mehreren potenziellen Verwandten verglichen wird.

23andme hat wiederrum die Vorteile, dass man die mütterliche und als Mann auch die väterliche Haplogruppe erfährt, welche Generation zu Generation von Vater zu Sohn und Mutter zu Sohn und Tochter weitergegeben wird, sowie die Neandertalervarianten und den prozentualen Anteil dieser, verglichen mit den anderen Testern. Auch 23andme hat eine große Datenbank, welche allerdings etwas kleiner als die von AncestryDNA ausfällt.

Der Test ist etwas spekulativer, da 23andme versucht, wirklich jedes Land der Herkunft (und sogar kleinste Regionen wie Bundesländer) festzustellen. Die Ergebnisse und deren Genauigkeit können durch einen "confidence"-Balken, also Vertrauens- oder Sicherheitsbalken von 50% bis 90% verschoben werden und verändern sich alle 10%, werden also ein Stück genauer und lassen dafür etwas Spekulation weg, was darin resultiert, dass die Prozente der Ergebnisse in breitere Kategorisierungen wie "Südeuropäisch" oder "Nordwesteuropäisch" statt in genauere wie "Französisch & Deutsch" oder "Italienisch" aufgeteilt werden.

MyHeritage gilt als der schlechteste und günstigste Test. Die Ethnizitätsschätzung ist eher ungenau, die Datenbank aber sehr groß-allerdings kann man auf diese Datenbank auch zugreifen, indem man seine Daten von 23andme respektive AncestryDNA auf die Seite von MyHeritage hochlädt, und das vollkommen gratis.

Zuletzt muss noch erwähnt werden, dass ein Ethnizitätstest keine Magie ist und keinen vernünftigen Stammbaum ersetzt. Wenn die Vorfahren der letzten fünf Generationen allesamt aus Deutschland kamen ist es sehr wahrscheinlich, dass man auch Deutscher ist, auch wenn der DNA-Test etwas anderes sagt. Solche Fälle sind aber äußerst selten, und kommen meistens nur bei billigeren Tests (MyHeritage) oder bei spekulativen Ergebnissen (den standardmäßigen "50% confidence" bei 23andme) vor.

Sollten Sie weitere Fragen haben zögern Sie nicht, zu kommentieren!

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Nein, denn der Großteil der Soldaten war tot.

Es gab nach dem Kriege noch einige Rechte, die über Adolf Hitler mit dem Geheimwort "USA" für "Unser Seliger Adolf" sprachen.

Durch die Entnazifizierung und ihre umerzieherischen Maßnahmen wurde der Glaube an Hitler allerdings stark gedämpft. Man ließ z.B. normale Bürger durch KZs laufen und stellte ihnen Filme von Massengräbern in den Kinos vor.

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Rational ist aus logischen Zusammenhängen schlussfolgern, also wissenschaftlich. Empirie ist ebenfalls wissenschaftlich, da aus konkreten, logischen Erfahrungen geschlussfolgert wird. Beide Lehren dienen also der Wissenschaft und dem konkreten Erkennen der Dinge ohne emotionale oder religiöse Komponenten.

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  1. Nein.
  2. Der Begriff Gedenkkultur ist irreführend, da nie an die eigenen Opfer des Krieges gedacht wird, sondern stets an die Opfer fremder Völker.
  3. Nein, denn in den Medien hört man beinahe täglich davon. Auf N24 läuft jeden Abend eine Hitler-Doku.
  4. Ja, aber nicht an Dinge, die die Vorfahren angeblich verbrochen hätten. Das bewirkt nur Schuld und Trauer, also ungute Gefühle.
  5. Erneut, ein irreführender Begriff. Es gibt keine "Gedenkkultur", da diese auch ein Gedenken an die eigenen Gefallenen mit einschließen würde. Ein treffenderes Wort wäre Schuldkultur.

Gruß

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ja. .

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Es ist das Wissen, dass es zwar schädlich ist, aber man selbst doch nicht davon abkommt, welches viele zum Spott verleitet. Man wird als Verfechter des Zölibats oft angefeindet, da man auf Schwächen aufmerksam macht, die man schon lange vergessen hat und altes und verdrängtes wieder an die Oberfläche dringen lässt.

Andere sind auch einfach gut dressierte Hunde, die auf Kommando anfangen zu bellen, wenn man sie zu steuern versteht. Durch Propaganda für Selbstbefleckung im Fernsehen, im Internet und in Magazinen staut sich eine Menge gefährliches Halb- und Unwissen an, welches dann - meist beim Vernehmen der Argumente der Gegenseite - aufgrund des drückend schlechten Gewissen vom kahlen und bebrillten Onanisten verkrampft ausgerufen wird, in der Hoffnung, alle Gegenstimmen und zeitgleich das eigene Gewissen durch Gebrüll zu unterdrücken, was letztlich natürlich scheitert, da das Gewissen immer wieder hoch kommt und die Wahrheit nicht aufhört wahr zu sein, nur weil man selbst nicht den Mut hat, ihr ins Gesicht zu schauen.

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Anekdotisch kann ich davon berichten, dass ein linker Student in meinem Freundeskreis gerne Stahlgewitter hörte, ohne sich je zum politisch rechten Spektrum zählen zu wollen.

Als Rechtsradikaler habe ich auch gerne mal Lahmacun gegessen.

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Es gibt da keinen bestimmten Zeitpunkt. Die 90-Tage-Regel ist nur eine der Faust, keine wissenschaftliche.

Es gibt Menschen, die fallen nach mehreren Monaten noch zurück in die Sucht.

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