1095 gab es noch kein Osmanisches Reich. Und nein, es gab keinen dauerhaften, zwischen Christen und Muslimen geführten Heiligen Krieg.

Die Aktionen der Kreuzzüge waren Aktionen einzelner Staaten und Herrschern, zum Teil auch in Bündnissen.

Der einzige "Kreuzzug" in Bezug auf daß Osmanische Reich war wohl der Warnakreuzzug.

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Nein, ich war nicht bei der FFF Demo, weil...

Ich es hasse Unterricht zu verpassen. Der Grund für die Demo mag noch so berechtigt sein, und ich sehe es auch ein, dass unsere Zukunft wichtig ist und von der Politik weitläufig ignoriert wird...

Das ist für mich aber kein Grund der Schule fernzubleiben. Wenn man es einmal macht, macht man es auch ein zweites oder drittes mal. Mir widerstrebt das ganze völlig.

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Ich höre Metal, ursprünglich vor allem Folk/Mittelalter/Celtic, von Saltatio Mortis über Eluveitie bis hin zu reiner Mittelaltermusik wie Corvus Corax. Mittlerweile auch Power/Symphonic Metal und selbst Sachen wie Arch Enemy auf der einen und Hämatom auf der anderen Seite. Hätte ich mir noch vor nem Jahr auf gar keinen Fall vorstellen können ;)

Schlager/ Volksmusik gehen für mich eigentlich gar nicht... Obwohl: Eine "Cheatband" erlaube ich mir: Santiano😂

Ist wohl die Ursünde für viele Folk-Metalfans, hoffe dass ich da keine zu große Ausnahme bin 😂

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Zwischenfrage: Welcher ist denn der richtige Gott? Nur weil das Christentum einen Universalitätsanspruch erhebt, hat es nicht zwangsläufig recht.

Und viel mehr: Warum sollte ich denn nicht glauben können, dass der erste Mensch aus einem Salzblock geleckt wurde, wie im Glauben der Wikinger, oder dass wir aus einer Urgottheit selbst heraus entstanden sind, wie bei den alten Griechen.

Ich habe kein Problem damit, wenn mir irgendwann in meinem Leben oder von mir aus auch danach bewiesen wird, dass die christliche Ansicht wahr ist. Aber zuvor kann ich nicht sagen, dass nur der christliche Gott oder überhaupt ein Gott oder Pantheon "der richtige" ist.

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Und? Lag ich richtig?

Ich hab nämlich (höre selbst gerne mittelalterliche Musik/Mittelalterrock und selbst so Kram wie Faun) mal meine Bibliotheken durchforstet und nix zutreffenderes gefunden.

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Karl der Große (oder Charlemagne) war weder Deutscher noch Franzose, da das nationalstaatliche Denken in Deutscher/Franzose etc. in heutiger Form ein Produkt des 19. Jahrhunderts ist.

K. d. Gr. war Franke, also Teil eines ursprünglich germanischen Volksstamms, der große Teile des galloromanischen Sprach- und Kulturgebiets erobert hat. Und das zwar schon Generationen vor Karl.

Dadurch lässt also weder ein französische noch eine deutsche Herkunft belegen.

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Groß-Britannien agierte als Garantiemacht für Belgien und als Deutschland dort einmarschierte, sandte Groß-Britannien ein Ultimatum an Deutschland zum Rückzug. Naja, was daraus wurde wissen wir ja.

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Faun - Feuer

https://m.youtube.com/watch?v=-J4AuEj4zHE

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Urteil über Napoléon kann verschiedenes bedeuten:

  • Entweder das Urteil aus dem Napoléons Verbannung auf Elba bzw. St. Helena resultierte (also ein juristisches Urteil)
  • Oder das historische "Urteil" über Napoléon. Also wie die Nachwelt über ihn urteilt, wie er herrschte und eroberte seine politischen/militärischen/wirtschaftlichen/diplomatischen Erfolge und Misserfolge und wie er damit Frankreich und Europa geprägt hat.

Allerdings ist deine Frage sehr uneindeutig, weswegen du diese Antwort eher als Mutmaßung verstehen solltest.

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Geht mir genauso... Ich (18) hab auch extremere Ansichten v.a. zur Sozial- und Außenpolitik als mein Opa (überzeugter Sozialdemokrat).

Trotzdem denken wir beide "links". In der Jugend ist man halt noch idealistischer und vielleicht auch etwas hitzköpfiger.

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De jure wahrscheinlich seit Ende der Alten Eidgenossenschaft 1798, de facto wohl ab dem Sonderbundskrieg 1848 bis in die 1860er.

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Jop... Mir fällt spontan die osmanische Eroberung von Konstantinopel 1453 ein. Giustiani Longo, der genuesische Kampfkommandant der Landmauer, außerdem Kommandant der westeuropäischen Söldnertruppen wurde schwer verwundet, und deshalb zurück auf sein Schiff gebracht.

Die Moral der Westeuropäer wurde dadurch erheblich geschwächt, und als dann die Osmanen die Theodosianischen Mauern zum Teil erklommen und Kaiser Konstantin wahrscheinlich im Kampf gefallen war, brach die Verteidigung zusammen.

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