Die Lage ist noch offen

Sanders ist ja nun mal weg vom Fenster und er hätte wohl die geringsten Chancen gehabt.

Ob es für Biden reicht? Man weiß es nicht. Die Diskussion um den Job seines Sohnes in der Ukraine wird ihn bis zum Schluss verfolgen.

Ansonsten ist er ja ein noch älterer "Daddy" als Trump.

Ein jüngerer Kandidat - fern von diesem bisherigen Sumpf der Altgedienten - hätte vielleicht bessere Chancen gehabt.

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Ein oder zwei Punkte könnten für mich tolerabel sein.

In dieser Häufung und Summe allerdings nicht.

Und wenn ich Sonderschichten einlegen müsste, ich würde da wegziehen. Hab ich in meinem Leben auch mehrfach gemacht. Wir wollten unser Leben nicht nach "A... geigen" oder Prozesshanseln ausrichten.

Dafür haben wir dann lieber neben der Arbeit (neben der Schule meines Jüngsten) "mal eben" ein Haus von der Bodenplatte bis zum Schornsteindeckel selbst hochgezogen.

War super. So konnten wir es uns leisten, wir waren stolz auf unsere Leistung, ich war während der Bauzeit richtig schlank und heute wohnen da Sohn, Schwiegertochter und zwei Enkel drin. Und haben rechts wie links gute Nachbarn.

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Bei allem bisherigem Lob, ich mochte ihn nicht.

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Ich saß gegen 8 Uhr im Zimmer bei meinem Hausarzt und konnte nicht mehr sprechen, heulte dagegen wie ein Schlosshund.

Als wir wenig später zu meinem Ältesten kamen, um ihm Medikamente und Essen zu bringen, lag er tot auf der Couch.

1 Jahr darauf träumte ich einen eher wirren Traum, in dem ein Bruder meiner Frau aus W. vorkam. Ich wurde wach und wunderte mich über den Zusammenhang in diesem Film.

Nach dem Frühstück kam der Anruf, dass der Bruder meiner Frau aus B. gestorben sei.

Den ersten kannte ich gar nicht, den zweiten nur kurz.

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Auch dem nichts wirklich Wichtiges.

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Bewegung (Sport) an frischer Luft, möglichst lange.

Ein Hobby, bei dem nachher ein reales Produkt vorliegt. Dann kommt Stolz und Zufriedenheit auf.

Ich denke heute noch an Holzdecken, die ich vor 30 Jahren akkurat anbrachte. Alles tat mir weh, aber der Erfolg befriedigt mich noch heute.

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Häufig kommt vor lauter "Jugendprotest" und Auflehnung gegen die Eltern genau das Gegenteil heraus.

Die 68er Generation lehnte sich (in Teilen) gegen ihre tatsächlichen (oder vermeintlichen) Nazieltern auf.

Später kam das genaue Gegenteil. Kinder von stark engagierten Rot/Grünen landeten plötzlich bei den Skinheads.

In einem gemäßigten Elternhaus ist die Wahrscheinlichkeit einer gemäßigten Nachkommenschaft halt größer.

Kinder, die Gewalt erlebten, geben diese weiter.

Kinder, die Liebe und Zuwendung erfuhren, werden meist ebenso sein.

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Darf der das????

Wir haben offenbar eine Generation der dauerbeleidigten Mimosen.

Als der Unterricht noch an der Tafel mit Kreide durchgeführt wurde, standen ständig Schüler völlig öffentlich vor diesen Tafeln und sollten sich dort "beweisen" (oder halt blamieren, wenn man es so sehen will).

Es geht ja ums Üben.

Und das mit der Rückfrage des Lehrers um deine Genehmigung ist Unsinn.

Ich bedaure diese zur Zeit heftig. Sie müssen jede Stunde exakt und nachweisbar vorbereiten und euch schriftlich (und unvergesslich) rüberbeamen.

Sie haben keinerlei Gelegenheit, sofort sich selbst und ihre Aufgabenstellung zu kontrollieren oder zu korrigieren.

Und während sie zu Normalzeiten Hausaufgaben im Schnelldurchgang auf "gemacht" kontrollierten und nur wenige eventuell vollständig, erwarten jetzt pro Unterrichtsstunde etwa 30 Schüler eine prompte und dezidierte Rückmeldung. ( x 6 Unterrichtsstunden am Tag).

Schon mal überlegt, wie lange die Lehrer nun arbeiten sollen? Das

werden zur Zeit wohl Spätschichten plus Wochenendschichten draus.

(Und nun kommt wieder die Häme: Die tun ja sonst nichts! Klar doch.)

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Regt es euch auf, dass an Feiertagen eher harmlose Filme im Fernsehen laufen?

Jahr für Jahr gibt es Diskussionen, ob es noch gerechtfertigt ist, dass an Feiertagen wie Karfreitag oder Ostern eher harmlose "kitschige" Filme im Fernsehen laufen. Wie zum Beispiel "Die zehn Gebote", "Jesus von Nazareth" oder auch "Sissi" und "Don Camillo" oder "Das Traumschiff".

Immer wieder regen sich linksgerichtete Zeitungen darüber auf. Manche sprechen gar von Zensur.

Aber ich meine - mein Gott - wer wirklich nicht ohne Blut und Gewalt leben kann, für den gibt es doch heute hinreichend andere Wege.

Und die strammen Atheisten, die an Karfreitag jedes Mal darüber schimpfen, dass "Das Leben des Brian" nicht im Fernsehen kommt, die machen sich doch langsam lächerlich. Wer den Film auf DVD hat, kann ihn doch gerne gucken. Aber man muss es doch nicht herumposaunen, dass man mit Absicht an Karfreitag zu diesem Film einlädt. Das ist doch einfach nur kindisch.

Ich lade ja schließlich an hohen muslimischen Feiertagen auch nicht dazu ein, Mohammed-Karrikaturen zu begutachten oder mache mich an jüdischen Feiertagen über Juden lustig. Aber wer nicht leben kann, ohne an Karfreitag "Das Leben des Brian" zu gucken, darf dies doch ohne weiteres tun. Nur im Fernsehen läuft es nicht. So wie an den übrigen 364 Tagen halt auch nicht.

Aber viele ältere Menschen freuen sich eben, wenn sie an christlichen Feiertagen christliche oder harmlose Filme sehen können.

Wie denkt ihr darüber ? Was ist eure Meinung?

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Wieso dürfen die wenigen, wirklich noch Gläubigen, der Mehrheit ihren Willen aufzwingen?

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"Und im vorbeigehen schaut sie mir öfter mal auf den Schritt."

Wer geht vorbei?

Geht sie vorbei, hat sie möglicherweise den Blick gesenkt und deine Deutung entspricht nur deinen Wünschen.

Gehst du vorbei, sind ihre Augen im Sitzen eh in Höhe deines "Schritts".

Nicht alles im Leben entspricht den eigenen Wünschen.

Hormone vernebeln bisweilen..

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Bisweilen merkwürdig. Hatte auf einem Lehrgang eine wirklich nette Frau aus der Nachbarschaft kennengelernt. Sofort Blitz und Donner, rauf in ihre Wohnung ...

und anschließend meinte sie: Ich fühle mich so schmutzig.

Schade, aber das war für mich dann auch erledigt.

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Oft ist es Untergewicht wie bei Extremsportlerinnen (Langlauf etc.)

Unter 47 Kg geht da meist nichts.

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