Da wäre erstmal interessant, wie du bei Sonnenschein zur Arbeit kommst.

Zu Fuß?

Auto?

E-Roller?

Fahrad?

Skateboard?

Einrad?

Bobbycar?

Fliegender Teppich?

Mit einem ordentlichen Schirm oder guten und angstfreien Fahrkünsten, kann die Schönwetter-Transportmöglichkeit doch auch bei Regen genutzt werden.

Mit Ausnahme von dem Teppich, der wäre bei Gewitter vielleicht doch nicht so ratsam..

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Mit dem richtigen Kleber, selbstverständlich.

Wozu ein Video? Oder möchtest du eine vollautomatische Maschine?

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Was für eine Witzfigur, aber Bodybuilder sind sowieso eher zu bemitleiden. Weil dabei geht es nur darum den Körper optisch aufzupumpen, das einzige was die können, ist im Bedarfsfall die Muskeln für kurze Zeit anzuspannen, um noch aufgepumpter auszusehen und das Maul aufreißen, aber da hörts auch schon auf. Ach ja, sich gegenseitig einölen, hätte ich ja fast vergessen.

Im Vergleich zu richtigen Kraft- oder Kampfsportlern mangelt es Bodybuildern an Ausdauer, effektiver Kraft, Geschwindigkeit, in der Regel auch an Flexibilität und meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach vor allem an Hirn.

Dein Bekannter passt also wunderbar ins Schema.

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Stichwort: Eigentumsvorbehalt

Ist ein Thema für sich, am besten mal recherchieren.

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Wirklich milchig waren die definitiv nicht, das werden die erst mit der Zeit. Die Riffel könnten zusätzlich zum Reflektor dafür gesorgt haben, dass die Ausleuchtung so wie gewünscht funktioniert. Und moderne Autos müssen sehr genau leuchten können, da diese extrem hell leuchten und Streuung, falsche Ausleuchtung etc. schnell gefährlich werden kann. Hinzu kommt der Fortschritt in der Technik, die solche Produktionen vereinfacht haben und wahrscheinlich auch die Hersteller die Kundenwünsche erfüllen möchten und die alten Scheinwerfer waren ja nicht unbedingt ästhetisch.

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Mir ist zwar so etwas auch noch nicht untergekommen, aber wir reden von einem Zwischenzeugnis, sprich das gewertete Schuljahr ist gerade mal zur Hälfte rum. Daher würde die Prüfung in der zweiten Hälfte gewertet werden, vorausgesetzt natürlich der Lehrer meint es wirklich ernst und will die Schüler nicht nur schocken.

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Versuch es mal mit Gruppentherapien, da können dir Leute mit echten Erfahrungen ihre Geschichten erzählen, dadurch kann man unheimlich viel mitnehmen und man lernt dazu noch Leute kennen. Mach dich mal schlau, bei deiner Gemeinde, deinem Therapeuten oder im Internet, normalerweise wird man schnell fündig welche Gruppen es in der Nähe gibt und wann man sich trifft.

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Ist bei mir auch schon lange her, aber ich meine man musste einfach nur zurücklaufen, also weg vom Gegner.

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Oje, du schon wieder.. Du darfst die Handgreiflichkeiten unterbinden, zur Not auch mit Gewalt, aber in geringmöglichstem Maß. Das ist kein Freifahrtschein Leuten die Nase zu brechen oder ähnliches!

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Ich würde mich mit den erwähnten "älteren Leuten" absprechen und gemeinsam die Eltern aufklären. Falls die nicht bekannt sind zusammen zur Polizei und Anzeige erstatten.

Ruhestörung, Hausfriedensbruch, Belästigung, Mobbing, Körperverletzung wegen dem Laserpointer und den psychischen Qualen, unterlassene Fürsorgepflichten der Eltern in dem Alter und zu der späten Stunde, ich bin kein Fachmann und weiß nicht was genau jetzt alles davon juristisch zutrifft, aber das eine oder andere definitiv und das ist nichts, was du dir gefallen lassen musst!

Wichtig ist nur, du darfst niemals dafür sorgen, dass die Bengel in die Opferrolle fallen können, in dem du handgreiflich oder so wirst.

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Zitat:

"Erst im 4. Jahrhundert änderte sich dies. Kaiser Konstantin sicherte den Christen (und allgemein jedem) zunächst die freie Ausübung der Religion zu. Das war im Jahr 313. Man nennt dies auch die Konstantinische Wende. Das Christentum gewann nun immer mehr Einfluss. Mehr und mehr höhere Staatsämter wurden nun von Christen besetzt. Konstantin ließ auch seine Söhne nun christlich erziehen. Auf seinem Sterbebett trat Konstantin der Große 337 noch selbst zum Christentum über und ließ sich taufen."

Da zu der Zeit christlich und katholisch das gleiche gewesen ist, war er bis kurz vor Schluss entweder orthodox oder Heide und dann letztendlich ein Christ.

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Meinung zu dieser Neufassung?

https://www.gutefrage.net/frage/meinung-zu-diesem-gedicht-3

Ich habe vor rund einem Jahr ein Gedicht konzipiert und es gerade eben überarbeitet. Meine Frage ist, wie ihr es findet. Die Neufassung folgt nun.

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Fragen ohne Antworten

Warum bin ich, warum sind wir?

Warum gibt es das Jetzt und Hier?

Warum kamen wir, warum kam das Etwas,

Oder war es einfach schon immer?

So viel ich auch frage,

Ich habe nicht den blassesten Schimmer.

Doch eines, das weiß ich ganz bestimmt:

Ich existiere in der Gegenwart Augenblick.

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Ich hatte zu diesem Thema noch ein paar Einfälle, die ich niedergeschrieben habe:

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So viel ich auch frage,

Die Stille verwehrt mir das Loslösen von der Unwissenheit;

Denn auch wenn ich es wage,

Zu träumen von der Allwissenheit,

Relevante Antworten auf die Frage des Seins fehlen weit und breit.

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Und als Zusatz schrieb ich noch eine Erklärung für einen Ausschnitt des Gedichts:

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Erklärung zu „der Gegenwart Augenblick“

Man existiert sein gesamtes Leben, objektiv betrachtet, aufeinanderfolgend in unendlich vielen kleinen Momenten bzw. Zeitpunkten und keiner ist wie ein anderer. Denn im Universum findet und fand zu jeder Zeit und Zeitpunkt Veränderung statt - ansonsten könnte man im Übrigen auch gar nicht von Zeit sprechen.

Auch ist dieser Ausschnitt eine Anlehnung an Descartes Spruch „Ich denke, also bin ich“, beziehungsweise an die etwas eindeutigere und präzisere Variante „Ich bin mir bewusst, also bin ich“. Augenblicklich erlebe ich, augenblicklich bin ich mir bewusst. Ich bin im Hier und Jetzt anwesend und nehme wahr, auch wenn ich, als Subjekt in Zeitspannen wahrnehme und denke.

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Inhaltlich ganz gut, aber mir persönlich wären die unsauberen Reime zuwider (etwas, frage, bestimmt, Augenblick). Des Weiteren krieg ich die Zeile "Oder war es einfach schon immer?" rhythmisch nicht mit den anderen Zeilen in Einklang.

Und auf die Erklärung würde ich gänzlich verzichten, zum einen spricht der Text für sich und zum anderen will Kunst interpretiert und nicht erklärt werden.

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