sich zwingen min 15 min dinge zu tun die man sich vorgenommen hat.
Deiner Argumentaion nach gibt haben nur Lebewesen die reflektieren können bzw. abstrakte Gedanken erschaffen können einen Lebenssinn. Demnach hat das Leben eines Tieres keinen weiteren Sinn da es sein eigenes Leben nicht hinterfragen bzw reflektieren kann.
Ich selbst glaube nicht, dass es einen spezifischen Sinn im Leben gibt. Zu dieser Auffassung komme ich, weil ich mir bewusst bin, wie kurz der Mensch erst existiert im Vergleich zur Erdzeitlichenzeitskala. Ich glaube auch, dass er Mensch sicherlich früher oder später aussereben wird. Nun angenommen der Mensch würde aussterben so wären ja auch all die wisschenschaftlichen Erkentnisse und das allgemeine menschliche Verständnis der Welt gewissermassen wertlos.
In meinen Augen ist die vegane Ernährung die einzige moralisch vertretbare Ernährungsvariante. Stichwort Tierwohl und Ökologie.
Wichtig ist meiner Meinung aber, dass du auch in der veganen Ernährungsweise auf eine ausgewogene Ernährung achtest (z.B nicht nur Sojaprodukte essen). Ferner solltest du schon ab und an deine Eisen und B12 Werte messen lassen und gegebenenfalls Supplemente nehmen (ist in meinen Augen kein negativ Punkt).
Ich glaube oft ist es einfach schwierig z.B im Altag etwas zu Essen zu finden dass dieser Ernährungsweise entspricht.
Ich selbst bin der Meinung, dass man als vegan lebender Mensch nicht absolut konsequent sein muss. Ich finde also, dass ein veganer Mensch auch noch vegan ist, wenn er ein paar mal im Jahr etwas Käse oder Butter isst. Schlussendlich geht es ja darum den Konsum in diesem Bereich zu schmälern. Wenn alle bzw. viele Menschen ihren Konsum etwas einschränken würden könnte man den Tieren auch ein besseres Leben bieten (die Preise für Milch und Fleischprodukte würden zwar steigen) doch wenn der Konsum nur gering ist, kann man sich das dann wiederum leisten.
Ich glaube die meisten entscheiden einfach zwischen alles spenden und nichts spenden.
Ich persönlich kenne einige Menschen die alles spenden ausser z.B die Augen, da sie diese als etwas sehr persönliches ansehen.
Du scheinst alles richtig zu machen, ausser das du dich selbst nicht magst. Es scheint mir sehr wichtig, dass du dich von deinen Eltern abgrenzen kannst. Mir selbst hat es enorm geholfen als ich endlich bei meinen Eltern ausgezogen bin. Ich habe viele neue Interessen entdeckt und gemerkt, dass ich gut bin und viele Dinge super hinkriege. So habe ich nach und nach gelernt mich selber ernst zu nehmen und gern zu haben. Ich habe nun auch so eine tolle Freundin, bei der ich oft auch nicht verstehen kann, weshalb mich dieser Mensch so gerne hat. Doch ich geniesse die Zeit einfach mit ihr. Und manchmal, wenn ich mich so mit den Menschen die ich draussen sehe vergleiche, bin ich schon zufrieden wie ich bin und wie ich denke. Es ist unglaublich schade, wenn du das Gefühl hast du bist nicht genug gut für ihn, so läufst du Gefahr, dass du Schwierigkeiten in die Beziehung bringst. Meine Methode ist daher einfach möglichst viel zurückzugeben und meiner Freundin jeden Moment zu zeigen, dass ich sie, so wie sie ist einfach Liebe.
Ich finde es schon mal super, dass du an dir selbst arbeitest. Man sollte lernen sich selbst zu akzeptieren und nicht zuviel auf die Meinungen anderer zu geben. Ich glaube du machst dir selbst eine grosse Hürde in dem du zuviel darüber nachdenkst, was alles schlechtes passieren könnte. Dein Ansatz mit dem Hip- Hop Kurs ist doch schon mal super! Und was solls dich kümmeren, falls wirklich jemand denkt dass duzu dünn bist, wenn du selbst zu dir sagen kannst: "ja so bin ich halt, jeder Mensch sieht anders aus".
Versuch deine Angst vor Misserfolg zu überwinden. Am Anfang wirds wohl etwas schwer sein, gleich neue Freunde kennenzulernen, doch jedemal wenn du aus dem Haus gehst und über deinen Schatten springst machst du dir selbst eine Freude, da du stolz auf dich sein kannst. Du hast tolle Interessen, die perfekt sind um Menschen kennenzulernen. Insbesondere Musik machen! Habe soo viele Menschen dadurch kennengelernt, da das gemeinsame Aufbauen von etwas einfach eine so verbindende Wirkung hat. Versuch mal an einen offen Jamabend zu gehen oder organisiere selbst einen.
Liebe Grüsse und viel Glück
Ich glaube man muss lernen, dass die Elteren auch nur Menschen sind die beide Bedürfnisse und Wünsche haben. Eine Trennung ist eine unglaublich schwierige und emotinal zermürbende Erfahrung, dennoch glaube ich das dies oft die einzige Lösung um selbst (Aus Sicht deiner Elteren) wieder ein glückliches Leben zu führen. Ich kann mir vorstellen, dass gerade die Anfangzeit sehr schwierig ist, bis sich ein gewisser Alltag wieder eingependelt hat. Aber ich denke und hoffe, dass ihr mit der Zeit eine gute Lösung findet die für alle Beteiligten gut ist.
Als ich in deinem Alter war, haben sich meine Eltern auch fast durchgehend gestritten. Damals hatte ich auch Angst, dass sie sich trennen und hatte dadurchbedingt viele Zukunftsängste. Heute (10 Jahre später) sind meine Eltern immernoch zusammen. Sie streiten sich immernoch fast jeden Tag und ich komme nur noch selten zu ihnen, da ich es einfach nur traurig finde, wie sie sich gegenseitig zerstören und einander keine Freude mehr lassen.
Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit
Nach deiner Beschriebung scheint mir, dass ei dir alles in Ordnung ist. Das Anders sein ist etwas schönes und je älter du wirst desto mehr kannst du dich so akzetieren und desto mehr werden dich auch die anderen Menschen so akzeptieren. Gerade auch das "langsame Denken" scheint mir oft ein Vorteil zu sein, da du dir so mehr überlegst, was du eigentlich sagen möchtest währenddessen andere oft einfach nur impulsiv anwoten.
Ich glaube du solltest dir echt keine Gedanken machen.
Ja, Klimawandel ist normal. Ja, den hat es schon immer gegeben.
ABER: JA, der Mensch hat es geschafft, durch seine Lebensweise Einfluss auf das Klima zu nehmen. Natürliche Klimaschwankungen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Dafür verantwortlich ist bspw. die Schwankungen in der Neigung der Erdachse, Schwankungen in der Form der Umlaufbahn der Erde, Schwankungen der Sonnenaktivität (Sonnenflecken), Vulkanausbrüche ect. Nur zeigen diese Schwankungen eben Regelmässigkeiten auf. Daher kann man auch rekonstruieren, welche Temperaturschwankungen mit natürlichen Ursachen erklärt werden können.
Die Temperaturänderungen die wir gegenwärtig erleben, können klar dem menschlichen Tun zugeschrieben werden, da wir einfach Unmengen an Treibhausgasen in die Athmosphäre entlassen. (Und ja, Treibhausgase sind auch wichtig fürs Leben auf der Erde (ohne Treibhaus hätten wir - 18C), aber bei zu viel Treibhaus wird eben auch zu warm. Ganze Ökosysteme drohen zu kollabieren. Das Eis an den Polkappen wird durch Wasser ersetzt => Sonnenstrahlen werden nicht mehr vom Eis reflektiert sondern vom Wasser absorbiert. Unmengen an Methan sind im Permafrost gespeichert und werden nach und nach freigelassen, was die ganze Erwärmung nochmals beschleunigt. => MAN MUSS JETZT HANDELN
Ich glaube, dass wir Schmerzen haben um auf eine Verletzung aufmerksam gemacht zu werden. Das heisst also, dass man ohne Schmerzen Gefahr läuft schneller zu sterben, da man z.B verbluten könnte.
Hinzu kommt, dass man aufgrund Schmerzen, den verletzten Körperteil zu schonen beginnt. Wenn du z.B eine Fuss gebrochen hast heilt dieser auf diese Weise viel schneller und besser. Wenn du keine Schmerzen verspühren würdest, dann würdest du den gebrochenen Fuss trotzdem weiter belasten wodurch der Heilungsprozess viel länger geht. Ferner kann dies dazu führen, dass die Knochen völlig falsch zusammen wachsen
Also das sind jetzt nur so Gedanken die ich habe. Denke hängt viel auch vom Untergrund durch den sich der Rhein bewegt ab. (Habe keine Belege für für folgende Gedankengänge).
- Je mher Tiefenerosion desto trüber das Wasser (durch aufwirblen des Untergunds) desto weniger Licht für Planzen, desto weniger Sauerstoff im Wasser => Weniger Fische
- Je mehr Tiefenerosion desto wenige Hangrückhalt desto grössere Gefahr für Hangrutschung desto weniger Bebaubare Fläche
- Je mehr Tiefenerosion desto mehr Platz für Wasser => Geringere Überflutungsgefahr
- Je mehr Tiefenerosien desto grösser die mitgeführte Ersoionsmenge die sich weiter unten wieder ablagern kann => Evl Überschwemmungsgefahr
Ich glaube nicht, dass Glaube an ewtas so wie du es in der Frage beschrieben hast etwas mit Geisteskrnakheit zu tun hat. Es gibt einfach die Menschen die in die Wissenschaft und deren Methoden vertraut und somit nur mess - und nachfolziehbare Dinge für Bare Münze halten, währendessen es Menschen gibt die ein Vertauren (Glaube) haben, dass Dinge existieren, die die Wissenschaft nicht erklären kann.
Ich glaube dass es schlussendlich daran liegt, dass wir im Vergleich zu früher einen viel höheren Standart und viel höhere Ansprüche haben. Heute besitzten viel mehr Menschen ein Auto. Die Menschen reisen viel weiter und länger. So gibt es viele Jugendliche die schon die halbe Welt bereist haben. Wir haben unzählige Klamotten, Hygjeneartikel und viele weitere Dinge (Steroanlage, Handy, Kamera usw.). Ich glaube, dass die Menschen früher, im Vergleich zu den Menschen heute einfach viel mehr brauchen um zufrieden zu sein. Heute ist alles kurzlebiger und der konsumdrang ist dafür umso grösser. Zufriedener sind wir deshalb meiner Meinung aber nicht.
Hallo
Ich hatte vor 2 Jahren das gleiche Problem. Bei mir war es so, dass ich auf diese Weise (unbewusst) versucht habe Stress abzubauen. Zum Einen hat mir geholfen überall im Haus Postit Zettel hin zu hängen und immer wenn ich einen solchen erblickt hatte, achtete ich darauf, ob ich Beisse oder nicht. Zudem habe ich oft meine Kiefermuskeln massier, da sich diese zunehmend verkrampften (ist auch super wenn du jemanden findest der dich massieren kann). Ferner habe ich nach den Gründen für meinen Stress gesucht und habe daraufhin nach und nach so einiges in meinem Leben umgekrempelt. Nun presse ich meine Zähne so gut wie gar nicht mehr zusammen.
(Ich kann natürlich nicht sagen, ob bei dir auch Stress der Auslöser ist). Mein Zahnarzt riet mir damals auch, dass ich, sofern ich das Zähnepressen nicht in den Griff kriege einen Psychologen aufsuchen solle.)¨
Hallo. Ich bei meiner Oma ist es ähnlich, wenn sicherlich auch nicht gleich. Ich musste zuerst auch lernen damit umzugehen und vor allem ihre Welt zu akzeptieren. Oft redet sie total wirres Zeug und ich steige dann einfach darauf ein so, dass sie selbst nicht merkt, dass ihr Denken für uns komisch wird/ist. So gibt es oft auch lustige Situationen in denen wir zusammen Lachen können. Ich glaube du musst versuchen deine Oma einfach als Menschen zu sehen und auch so zu akzeptieren, auch wenn du ihre Welt oftmals nicht nachvollziehen kannst. (Ähnlich wie bei Menschen mit Behinderung).
Gleichzeitig musst du auch immer auf dich selbst aufpassen und darfst auch Grenzen setzen, wenn du das Gefühl hast, du kommst mit etwas nicht mehr klar. Gerade wenn es um pflegerische Arbeiten geht, gibt es viele Angehörigen die das nicht wollen / können. In diesem Fall solltet ihr Hilfe von Aussen holen.
Es gibt einen ganz schönen Dok-Film zu diesem Thema : "Vergiss mein nicht". Darin versucht eine Familie mit der zunhemenden Demenkrankheit der Mutter einen Umgang zu finden. Der Dok zeigt das Leben der betroffenen Frau von Früher (68er Bewegung usw. ) und wie sie mit der Krankheit zu kämpfen hat bs hin zum Tod. Ist recht eindrücklich aber auch schön.
Es ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber habe gerade einen kleinen Film geschaut indem es darum geht, dass ein Typ für eine Woche durchgehend eine VR-Brille anzieht. (Dauer 17min)
https://www.youtube.com/watch?v=BGRY14znFxY
Ich glaube dies zeigt recht gut, welche Gefahren /Möglichkeiten sich durch diese Technologie ergeben können.(Auch wenn die Reportage nicht kritisch ist sonder eher allgemein für die VR-Brillen und deren Softwares wirbt.)
Ich verstehe schon was du meinst. Aber ich glaube, dass deine Aussage nur auf einen sehr geringen Teil der Streikenden zutrifft. Ich glaube diese Jugendlichen machen sich sehrwohl nun mehr Gedanken über die Mobilität und allgemein über die Auswirkungen des menschlichen Handels sowie auch über die Auswirkungen der eigenen Hanlungen. Sie versuchen auf ein "eigentlich" offensichtliches, globales und dringliches Problem aufmerksam zu machen und fordern die Politiker dazu auf, endlich mal hinzuschauen und auch Taten folgen zu lassen.
Ich glaube gerade durch diese Demos machen sich nun viele Menschen mehr Gedanken über ihre Lebensweise und fangen an, sich mit der Klimathematik aber auch allgemein mit Fragen die die globale Bevölkerung betrifft auseinanderzusetzen. Gerade das kann hat aus meiner Sicht enorme Auswirkungen, denn wenn jeder seine Lebensweise nur ein bisschen hinterfrägt und kleine Dinge ändert, hat dies einen viel grösseren Einfluss als wenn einige Wenige ihr Leben auf eine umweltschonende Lebensart ausrichten.
Daher bin ich auch der Meinung, dass es keinen Sinn macht, mit dem FInger auf andere zu zeigen oder sich mit anderen zu vergleichen. Man kann immer sagen: "Ja aber die Amis sind noch viel schlimmer, sollen die doch zuerst anfangen." Doch schlussendlich muss jeder bei sich anfangen. Und am effizientesten ist es eben bei der Politik zu beginnen. Dies bedingt widerum, dass das Volk dahintersteht.