Die Antwort von Jo ist vollkommen richtig ! Ein Industriediesel hat z.B. eine drehzahlgeregelte Einspritzpumpe, die nur eine vorher festgelegte Höchstdrehzahl zulässt ( z.B. für einen Radladermotor ) , oder ein Festdrehzahl ( z.B. für einen Generator , einer Pumpe, o.ä. ) Bei elektronisch geregelten Motoren entsprechend.

Darüberhinaus haben Industriemotore meistens stärkere Anlasser , geänderte Thermostate, Motorlagerungen, usw. , die bei einer Neubestellung aus dem ( Baukasten- ) Programm und den Liefermöglichkeiten des Herstellers ausgewählt werden können.

Mfg Garrett

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Möglicherweise ist war Material die Luftfilters nicht wasserfest ( Papier ? kein Orginal ? ) und ist nun verquollen und nur noch wenig luftdurchlässig.

Abhilfe: Probehalber ohne Luftfilter starten und auf sauberem Untergrund erproben

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Ich hatte ähnliche Probleme an einem früheren HP Laptop, der dann leider nicht wieder in Betrieb genommen werden konnte.

Laute Geräusche deuten auf den Lüfter hin, der könnte durch Staub zugesetzt sein -> kann man ausbauen und vorsichtig ausblasen.

Erhöhte Temperaturen könnten auch auf schlechte Lüfterleistung hindeuten oder auch auf größere Probleme auf der Platine(n) , dann übersetigen Rep.-Kosten schnell den Neuwert.

Ich konnte glücklicherweise alle Daten retten und übertragen, weil meine Festplatte nicht den `Hitzetod´ erlitten hatte.

Mfg Garrett

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Moin miata9501

es ist unklar, um welchen Motor es sich hier handelt !

Wenn der Motor mechanisch korrekt zusammen gebaut wurde ( von den Zündschlossproblemen einmal abgesehen ), die Kompression und die Leistung ( z.B. beim Beschleunigen ) akzeptabel und die ZKD in Ordnung (?) ist, kann der Ölverbrauch bei Motoren des Typs M103 und seines Vorgängers nur durch verschlissene Ölabstreifringe und/oder an gerissenen Ventilschaftabdichtungen liegen .

Ich denke, eher an die Ventilschaftabdichtungen . Nach vielen Betriebsjahren verhärten diese gerne und haben dann Rissbildungen, durch die beachtliche Mengen Öl in die Brennräume gelangen kann, dafür sprechen das Qualmen und der unangenehme Geruch.

Auch falsches Öl, z.B. 5W40 ist für diese Motore ungeeignet und kann ebenfalls Ursache für die Abdichtungsprobleme an den Ventilschäften sein, wie aus verschiedenen anderen Foren berichtet wird.

Die Fehlersuche sollte man mit einer Druckverlustprüfung bei warmen Motor beginnen, dann CO2 im Kühlwasser ( -> ZDK ) messen, bevor man weiter entscheidet.

Mit freundlichen Grüßen

Garrett

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Moin Sascha !
Alte Mercruiser-Motore wurden standardmäßig alle mit einer Einkreis-Kühlung geliefert, sodass es im Fall der Nutzung dieser Motore in salzhaltigen Gewässern oftmals zu Ablagerungen in den Kühlkanälen durch Salzablagerungen und zu starken Korrosionsschäden an Abgaskrümmern, Mischrohren, usw. kam. Gepflegte Motore, die stets mit Frischwasser ( nach- ) gespült wurden, sind weniger betroffen, als die, die keinen guten Service erhalten haben.

Grob prüfen könnte man den Motor, indem man das Mischrohr am Ende des Abgaskrümmers abbaut, um zu sehen, wieweit die Korrosion fortgeschritten ist. Weitere Entscheidungskriterien sind  Kompressionsprüfung der Zylinder, Farbe des Motoröls, usw.

Gruß  Garrett

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Moin !Die hier abgebildete Stopfbuchse hat keinen Simmering, sondern ein Packung aus zwei oder drei geflochtenen und gewachsten Baumwoll-Bändern, der sogen. Packung.Diese kann man vorsichtig nachziehen, wobei die Packung gleichmäßig von der auf dem Foto sichtbaren Ring, der sogen. Brille, zusammen gepresst wird .Es sollten nur wenige Tropfen pro Stunde aus der Stopfbuchse bei laufendem Betrieb austreten.Ist die Packung verbraucht, d.h. dichtet die Stopfbuchse auch nach Nachziehen der Brille nicht mehr, muss die Packung vollständig ersetzt und dazu das Boot aus dem Wasser gehoben werden ( im Wasser können nur geübte Fachleute diese Arbeit durchführen und auch nur dann, wenn die Form und Dicke der o.g. Baumwoll-Bänder bekannt sind ! Also Vorsicht ! )Da bei einem älteren Boot die Welle wellenförmig im Bereich der Stopfbuchse verschlissen sein dürfte, muss evtl. auch die Welle ausgebaut und repariert werden ( Fachbetriebe können z.B. Hartmetall auf den verschlissen Bereich auftragen und danach die Welle wieder auf das Sollmaß fertig schleifen - falls keine anderen Schäden an der Welle vorliegen , z.B. am achteren Wellenlager ? )Alle anderen Reparaturversuche würde ich als nicht fachgerecht ansehen.Mit freundlichem GrußGarrett

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Hallo binebelle,

man kann jede Schrankwand anschleifen und streichen, wenn es denn sein muss, aber man kann sie nicht abbeizen. Grund: Schrankwände werden heutzutage fast ausnahmslos aus Span- oder MDF-Platten hergestellt, die beidseitig furniert sind. Ein Furnier ist eine extrem dünne Holzschicht, hier aus Mooreiche, die auf die Spanplatte aufgeklebt und diese so  `veredelt´  wurde. Auch diese könnte man vorsichtig anschleifen und lasieren, dann werden aber die dunklen Strukturen der Mooreiche durchschlagen - ob das dann noch gut aussieht ??

Möglicherweise könnte man eine Folie aufbringen - nicht die aus dem Baumarkt, sondern eine aus der Autoindustrie, die man besser von einem Fachbetrieb aufbringen lässt. Was das kosten würde, kann ich nicht beantworten, denke aber, dass sich auch hier die Frage stellt, ob das lohnend sein würde ?

Garrett

 

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Handbremse und Fußbremse arbeiten unabhängig von einander .

Ist die Hinterradbremse als Backenbremse ausgeführt, wirkt die Handbremse meistens auf die Bremsbacken der ( hydraulischen ) Fußbremse.

Ist die Hinterradbremse als Scheibenbremse ausgeführt, hat diese heutzutage meistens eine zusätzliche kleine Trommelbremse, die von der Handbremse betätigt wird - wird oftmals als Feststellbremse bezeichnet.

Es gibt auch eine Sonderkonzepte, die jedoch weniger wichtig sind und nur verwirren, würde ich versuchen, auch diese zu erklären . . .

Gruß  Garrett

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Hallo,

es gibt mehrere Foren, die derartige Tauschgeschäfte anbieten , z.B. BAMBALI.net

Gruß  Garrett

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Hallo Eissucherin ! Ich habe ein solches Problem zwar noch nicht kennen gelernt, kenne allerdings verschiedene ähnliche Probleme. Ich würde zunächst einmal den bisherigen Text sicher abspeichern und danach die ganze Datei auf OPEN OFFICE löschen . Dann würde ich die Datei neu aufbauen und ohne diese Tabelle einfügen. Die Tabelle würde ich mit einem anderen Programm, das Sie besser kennen, vollständig schreiben und abspeichern. Jetzt können Sie diese Datei problemlos bei OPEN OFFICE importieren und an die vorbereitete Datei anfügen . Diese Vorgehensweise entspricht sicherlich nicht ganz Ihren Vorstellungen, doch warum unnötige Zeit bei der Fehlersuche vergeuden, wenn es auch anders geht ? MfG Garrett

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