Der Stellungskrieg war erstmals im 1.WK, das bedeutet das sich die Gegner in Schützengräben gegenüber liegen, die Entfernung konnte von 30 Metern bis zu 1 km sein
Der Gegner wurde "besiegt" mit Sturmangriffen, das bedeutet das die Infanterie (fußsoldaten) aus dem grabej stürmt um in den graben des gegners zu gelangen
Es ist aber ein bisschen komplizierter abgelaufen, zuerst schoss man mit der Artillerie (Haubitzen, Mörser, etc.) In die stacheldrahtverhaue und auf den graben des gegners, alle paar minuten verschob sich das feuer einige meter nach vorne bis es hinter den gräben angelangt ist und ein sperrfeuer bildete durch das die gegner nicht flüchten konnten, das Artillerie feuer diente dazu die stacheldrahtverhaue zu zerfetzten das die fußsoldaten einfacher hindurchkommen und die gräben der gegner zu zerstören und ihnen schon vor dem angriff viele verluste zu machen
Danach rückte die Infanterie, die gleichzeitig auf den graben des gegners losstrürmte um ihn zu übernehmen, das problem war jedoch das die gegner durch das Artilleriefeuer abschätzen konnten wann der angriff erfolgt und so waren sie schon vorbereitet.
Während die gegner auf den graben stürmten wurden sie mit mg feuer und Artilleriegranaten eingedeckt wer es bis auf 40 - 50 meter an den graben heranschaffte ohne durchlöchert oder zerfetzt zu werden schaltete man die mg's mit Handgranaten aus und stürmte dann weiter
Wenn man im graben angekommen war hatte man schon sein Bajonett auf, damit wurden gegner im Nahkampf erstochen, später im krieg wurden häufiger spaten verwendet da diese mehr wucht hatten, auch blieben die bajonette beim stich oft stecken und bis man es wieder draußen hat ist man selbst schon erstochen worden
In die tieferen bunker hat man Handgranaten geworfen um die Gegner zu töten
Wr der graben eingenommen richtete man sich ein und ließ wieder alles reparieren um einem Gegenangriff stamdzuhalten
Ich hoffe mein antwort hat geholfen lg