Hol die beta hab ich auch die aprillia von meinem kolleg macht lei probleme

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Fahr die 2 takter illegal mit 30 ps

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Du kannst geld schon übertragen, gehen am ende der story zu so einer schweinefarm wo so ein fetter typ und seine schwester inzucht betreiben, die bieten dir was zu trinken an und rauben dich dann aus wenn du bewusstlos bist, als john kannst du da hin zurückgehen, das geld ist hinter dem gemälde an der hinterseite der Treppe

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Naja, der letzte krieg vor 1914 war lang her und es gab kaum noch deutsche die dort dabei waren, man hatte nur noch das veraltete bild von schlachten im kopf, man wusste nichts von dem grauen, der angst, artillerie usw. Doch als die männer an der front ankamen zerbrach dieses bild

Viele schüler meldeten sich für den Krieg jedoch fielen sie schnell, da zum ende des krieges nur schlechte Ausbildung gemacht wurde

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Der Stellungskrieg war erstmals im 1.WK, das bedeutet das sich die Gegner in Schützengräben gegenüber liegen, die Entfernung konnte von 30 Metern bis zu 1 km sein

Der Gegner wurde "besiegt" mit Sturmangriffen, das bedeutet das die Infanterie (fußsoldaten) aus dem grabej stürmt um in den graben des gegners zu gelangen

Es ist aber ein bisschen komplizierter abgelaufen, zuerst schoss man mit der Artillerie (Haubitzen, Mörser, etc.) In die stacheldrahtverhaue und auf den graben des gegners, alle paar minuten verschob sich das feuer einige meter nach vorne bis es hinter den gräben angelangt ist und ein sperrfeuer bildete durch das die gegner nicht flüchten konnten, das Artillerie feuer diente dazu die stacheldrahtverhaue zu zerfetzten das die fußsoldaten einfacher hindurchkommen und die gräben der gegner zu zerstören und ihnen schon vor dem angriff viele verluste zu machen

Danach rückte die Infanterie, die gleichzeitig auf den graben des gegners losstrürmte um ihn zu übernehmen, das problem war jedoch das die gegner durch das Artilleriefeuer abschätzen konnten wann der angriff erfolgt und so waren sie schon vorbereitet.

Während die gegner auf den graben stürmten wurden sie mit mg feuer und Artilleriegranaten eingedeckt wer es bis auf 40 - 50 meter an den graben heranschaffte ohne durchlöchert oder zerfetzt zu werden schaltete man die mg's mit Handgranaten aus und stürmte dann weiter

Wenn man im graben angekommen war hatte man schon sein Bajonett auf, damit wurden gegner im Nahkampf erstochen, später im krieg wurden häufiger spaten verwendet da diese mehr wucht hatten, auch blieben die bajonette beim stich oft stecken und bis man es wieder draußen hat ist man selbst schon erstochen worden

In die tieferen bunker hat man Handgranaten geworfen um die Gegner zu töten

Wr der graben eingenommen richtete man sich ein und ließ wieder alles reparieren um einem Gegenangriff stamdzuhalten

Ich hoffe mein antwort hat geholfen lg

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Nein, weil

Erstmals wurde Giftgas von den deutschen im ersten Weltkrieg eingesetzt, da ließ man es noch vom wind in die gräben wehen, später füllte man es jedoch in Granaten. Es ist keine Humane methode Menschen zu töten da man oft nicht sofort erstickt sondern man die verbrannten lungen nach und nach auskotzt. Man hatte damals auch noch keine Gasmasken, weil es Giftgas vorher noch nie gegeben hat und die deutschen waren die einzigen die wirklich effektive masken hatten. Meist wurde Senfgas oder Chlorgas eingesetzt. Es wurde vorallem zum "ausräuchern" von Gräben verwendet, da das gas zum tiefsten Punkt sinktm

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Es wurden Flammenwerfer eingesetzt aber nicht so großflächig wie im film gezeigt. Denn ein Graben wird ausgebrannt und das ist so eher selten vorgekommen und es war auch sehr gefährlich einen Flammenwerfer zu bedienen da ein schuss in den behälter mit der brennflüssigkeit reicht um eine Explosion hervorzurufen die den soldat zweifelsfrei getötet hätte.

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Das ist ein buch, in dem erzählt wird wie ein junger mann (eher Jugendlich) namens paul bäumer und seine Freunde von ihrem lehrer so manipuliert werden, das sie sich zum Wehrdienst im ersten Weltkrieg melden, Pauls freunde sterben alle hintereinander im verlauf des buches

Soweit ich weiß zuerst Frantz Kemmerich, Haie Westfuß, Albert Kropp, Tjaden Stackfleet, Stanislaus Katczinsky und schließlich Paul selbst "an einem Tag, der so ruhig war, das gemeldet wurde Im Westen sei nichts neues zu melden"

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Zodiac ist das Pseudonym von einem Serienmörder der in den jahren 1968 und 1969 (vermutlich bis ca. 1972) fünf Menschen ermordete. Er konnte nie gefasst werden, jedoch haben neue Ermittlungen ergeben das es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Gary F. Poste gehandelt haben soll da die Ermittler den code wo angeblich sein name darauf steht entschlüsselt haben.

Bild zum Beitrag

Hier noch ein bild

Links - Gary F. Poste

Rechts - Phantombild Zodiac

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