Die gelbe LED sollte unregelmäßig blinken, wenn der Pi bootet. Wenn beim Anstecken nur die rote LED aufleuchtet, sonst aber nichts, ist das ein Hinweis darauf, dass der Pi nicht von der SD-Karte booten kann. Wie genau hast du das System denn auf die Karte gespielt?

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Nunja, es gibt ja eine Menge, was man in den Bereich machen kann:

  • Sich beim Pipi machen zugucken
  • In die Hose / Windeln machen
  • Sich gegenseitig anpinkeln
  • Den Urin des anderen trinken
  • ...

Am besten redet ihr mal miteinander, was für euch noch am ehesten infrage kommt, und fangt dann damit an. Guckt, ob euch das gefällt, und macht dann weiter. Wichtig ist, dass ihr aufeinander achtet und gut miteinander kommuniziert. Ausprobieren kann man mal alles, aber wenn einem von euch etwas unangenehm ist, dann muss derjenige das auch sagen können, und der andere das respektieren!

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  1. Man erstellt eine Webseite, die so aussieht wie (zum Beispiel) Amazon
  2. Man verschickt massenweise Mails an Leute, in denen (zum Beispiel) steht, dass deren Amazon-Account gehackt wurde und sie sich sofort in ihr Konto einloggen und ihr Passwort ändern müssen. Die Mail enthält aber einen Link auf die eigene, kopierte Webseite
  3. Die Hoffnung ist, dass ein unbedarfter Nutzer die Mail für bare Münze nimmt und versucht, sich auf der eigenen Seite anzumelden, um dann seine Anmeldedaten abgreifen zu können.
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Wenn man möchte/einen Begriff hat

Ich denke man merkt schon sehr früh, wenn man "anders" ist, auch wenn man es vielleicht noch nicht präzise definieren kann. Die Doppelmoral von Aussagen wie "das kannst du noch gar nicht sagen" wird klar, wenn man sich vor Augen führt, dass das kaum jemand sagen würde, wenn ein 12-jähriger Junge sagt, dass er sich in ein Mädchen aus der Klasse verliebt hat und deswegen annimmt, heterosexuell zu sein.

Bei Outings kommt es meiner Meinung nach sehr darauf an, wem man sich outet, und welchen Zweck man damit verfolgt. Wenn man sich zum Beispiel bei seinen Eltern als schwul outen möchte, die sehr intolerant und homophob eingestellt sind, dann sollte man vorher schon eher einiges mit sich selber ausgemacht haben, um der zu erwartenden Ablehnung stand halten zu können.

In einem toleranteren Umfeld ist es denke ich eher möglich, sich auch dann schon zu outen, wenn man sich selber seiner Identität noch nicht zu 100% sicher ist. Im Optimalfall kann das Umfeld dann sogar noch bei der Identitätsfindung helfen.

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Nackt

In deinem Alter habe ich mich noch sehr für meinen Körper geschämt und jede Möglichkeit vermieden, nackt vor anderen zu sein. Öffentlich umziehen oder nackt in der Gemeinschaftsdusche duschen ging da gar nicht.

Im Laufe der Jahre konnte ich diese Scham aber bewältigen (ein paar Besuche am FKK-Strand haben da echt Wunder gewirkt), und inzwischen dusche ich immer nackt, wer mich dabei sieht ist mir recht egal. Der Sinn einer Dusche ist schließlich, überall sauber zu werden.

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Wenn du nicht an einen öffentlich ausgewiesenen Ort gehen willst, bleiben dir eigentlich nur zwei Möglichkeiten.

  1. Du suchst dir eine abgelegene Stelle an einem See, in einem Wald oder auf einem Feld und ziehst dich dort einfach aus. Wenn du auf dem Land wohnst, solltest du viele Möglichkeiten in der Nähe haben. Du musst nur wirklich eine Stelle finden, zu der nicht viele Menschen kommen und Abstand halten, wenn du doch mal auf Bekleidete treffen solltest, ansonsten kann das womöglich als Ordnungswidrigkeit aufgefasst werden.
  2. Du beschränkst dich darauf, zu Hause nackt zu sein.
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Homosexuelle haben die gleiche Stimmlage wie andere Männer auch.

Das Ding ist, Menschen die irgendwie "anders" sind, fallen eher auf bleiben dadurch im Gedächtnis. Heißt, wenn 10 Menschen homosexuell sind und eine "normale" Stimme haben, wird dir das gar nicht auffallen und du wirst vermutlich gar nicht wissen, dass sie homosexuell sind. Nur der eine Homosexuelle, der irgendwie auffällt, zum Beispiel mit seiner Stimme, bleibt im Gedächtnis. Dadurch entsteht schnell der verzerrte Eindruck, dass Homosexuelle irgendwie "anders" und auffällig sind, was aber nicht der Realität entspricht wenn man alle Homosexuelle in die Überlegung mit einfließen lassen würde.

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Niemand weiß, warum Menschen bestimmte Sexualitäten haben. Alles, was wir wissen, ist dass Sexualität äußerst bunt ist und es so ziemlich nichts gibt, auf das nicht irgendjemand steht. Und das einzige, was wir damit machen können, ist die Menschen in ihrer individuellen Vielfalt zu akzeptieren.

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Die Formel ist Anzahl aller günstigen Ergebnisse/Anzahl aller möglichen Ergebnisse, und nicht Wert aller günstigen Ergebnisse/Anzahl aller möglichen Ergebnisse.

1, 3 und 5 sind die möglichen Werte, die bei einem günstigen Ergebnis rauskommen können. Was ist also die Anzahl der günstigen Ergebnisse?

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Die Aussage, die es zu beweisen gilt, ist: Injektivität genau dann, wenn lineare Unabhängigkeit.

Der Beweis teilt das in zwei Teile auf, indem jede Richtung der Aussage einzeln bewiesen wird. Der erste Teil (=>) beweist: wenn injektivität, dann lineare Unabhängigkeit. Der zweite Teil (<=) beweist die Gegenrichtung: wenn lineare Unabhängigkeit, dann Injektivität. Aus beiden Teilen zusammen ergibt sich dann die Gesamtaussage.

Das ist ein sehr typisches Vorgehen, um solche "genau dann, wenn"-Aussagen zu beweisen.

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