Ich bestätige: Ist normal.

Und alles, was du brauchst, ist Zwei-Faktor-Authentifizierung bzw. MFA ganz allgemein. Da geht dann nichts mehr durch, auch wenn dein Passwort "zwerg123" wäre. Ein sicheres Passwort ist aber trotzdem nichts schlechtes.

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Auf gar keinen Fall. Ist das nicht common sense?

Du sprichst von sicherer Arbeitsplatz aber alles, was du irgendeinem Unternehmen mit der Aussage präsentierst, ist, dass du kein sicherer Arbeitnehmer bist. Wissen die doch nicht, dass das jetzt deine tolle, erhoffte Traumausbildung ist. Wer weiß, vielleicht biste da ja auch wieder nach einem Jahr weg - War ja nur für's Geld.

Sag also wirklich alles, außer das. Meine Fresse, stell dich hin, mit gestraffter Brust, und sag denen du hast ein Leerlaufjahr gehabt, weil du Zeit für dich und die Familie gebraucht hast. Das ist 1000x besser.

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Praktisch? Überhaupt nicht.

Theoretisch, aus flach erklärter IT-Sicht? Der VPN übersetzt Verbindungen bzw. leitet weiter und verschlüsselt Daten. Das ist der erste Anlaufspunkt, da der VPN-Provider der Mittelsmann zwischen Darknet-Person und Darknet-Seite war. Also musst du dort anklopfen, denen auf die Fresse hauen, alle überfallen und beten, dass die überhaupt Logs haben, von dem, was die tun (du kannst sie natürlich auch hacken). Wenn du alle Logs hast, musst du jetzt folgendes erkennen: Wie sieht die Weiterleitung zur Darknet-Website aus? Also... welcher Pfad wurde genutzt, basically: Welche IP führt zu der Seite, und welche IPs haben das angefragt.

Dann hast du quasi schon alles, was du dort kriegen könntest. Du weißt jetzt, welche IPs die Seite aufgerufen haben, und könntest so eine Identifizierung vornehmen. Nur leider bringt das wenig, dank dynamischer IP-Zuweisung, und du musst dann zum Internet-Service-Provider, die auch überfallen, und herausfinden wer die IP an welchem Tag zugewiesen wurde. Dann hast du eine Person, die die Seite aufgerufen hat. Ob das die richtige Person ist, das ist nochmal was anderes.

Das ist der rein technische Weg, wenn du sonst absolut gar nichts hast, und auch nur teilweise erklärt. Mit IPs und Darknet kommt man bekanntlich nicht sonderlich weit. Mit einem Username könntest du beispielsweise ja gucken, wo der User noch auftritt, und so Daten sammeln. Mal als kleines, anderes Beispiel.

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Natürlich nicht. Die Grundidee (und auch eins der Erfolgsgeheimnisse von Apple) ist folgendes: Die eigene Software coden ist gut und schön. Die eigene Hardware dafür herstellen, das ist besser. Und genau das macht Apple. Glaubst du, eine generische, unangepasste Android-Version jetzt auf spezifisch auf iOS angepasste Hardware draufzujagen macht Sinn?

Jedes Billo-Tablet wird besser damit performen, und es auch tatsächlich nativ unterstützen (fast so, als ob man die Geräte genau dafür gemacht hätte, genial oder?).

Generisches OS für generische Hardware. Alles andere würde ich sein lassen.

Du kannst übrigens problemlos Apps von externen, unbestätigten Quellen installieren. Einfach belesen, anstatt die 2010-Meinung von Apple hier zu verbreiten.

Die Risiko für'n Brick halte ich tatsächlich für gering. Nur wenige Exploits sind überhaupt bekannt und die, die es sind, sind in der Regel gut ausgearbeitet.

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Beim Spielen erstmal ganz normal. Winzige Boards, viel gepresstes Material, wo soll die vom Prozessor generierte Wärme denn auch sonst hin? Vaporchamper usw. könnten auch nur bedingt Hitze abführen, richtige Gaming-Phones verwenden teilweise winzige Lüfter, die auch durchaus einen echten Effekt erzielen können.

So, als Normalsterblicher, kannst du dir zwar eine externe Kühlung kaufen, das macht aber generell nur wenig Sinn. Es wäre schon eher sinnvoll, Qualitäts- und FPS-Einstellungen runterzudrehen und zu vermeiden, das Handy gleichzeitig am Strom angeschlossen zu haben.

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Das Erkennen und auch alles, was danach kommt, erfolgt über USB und die Controller. Du kannst die Lüfter zwar direkt am Mainboard anschließen (und z.B. über BIOS/UEFI auch Ansteuern bzw. konfigurieren), hast dann aber den Controller nicht dazwischen, der die Daten per internem USB weiterschiebt, welche die Software dann ausliest.

Der ist wohl (wenn ich das richtig deute) nicht im Umfang des Standard-AIO-Pakets dabei. Du brauchst das hier. Aber bitte unbedingt überprüfen, ob ich mich nicht irre und doch ein Controller dabei war!

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Ich kontere deine Frage mit einer Gegenfrage. Es gibt das BlackShark V2 X und das BlackShark V2 X USB. Was glaubst du, ist der Unterschied?

Eventuell.. das USB-Kabel, notwendig für eine klassische Datenverbindung, außerhalb von Audio/Mikrofon? Klingt logisch schlüssig, behaupte ich frech.

Also.. ich vermute erstmal, da geht überhaupt nichts. Und Spoileralert: Ich hatte das V2 Pro mit dedicated Adapter (geht auch per USB) und auch dort war das Mikrofon unterirdisch, kaum konfigurierbar, trotz Synapse-Unterstützung und so weiter.

Viel Spaß mit dem Headset!

Nachtrag: Hier ein Reddit-Beitrag, welches meine Vermutung bestätigt. Analoge Übertragung, da ist nichts mit Synapse-Erkennung oder irgendeiner digitalen Datenverarbeitung.

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Ist ganz normal und ein Zeichen abgelaufener oder nicht vorhandener Garantie, tritt meistens bei Resellern oder Drittanbietern auf. April 1978 ist das Gründungsdatum von Apple.

https://www.reddit.com/r/iphone/comments/baja1w/how_is_this_possible/

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Du lernst dort alles, was du für den Beruf und die Arbeit brauchst.

Als Fachinformatiker bestanden meine ersten Unterrichtsstunden also aus Grundlagen zur Netzwerktechnik, Finanzberechnung, Berufswesen ganz allgemein (förmliche Briefe usw.). Bei dir hängt das also von der gewählten Ausbildung bzw´. Lehrgang ab.

Ich persönlich hatte Spaß bei der Berufsschule, hatte aber auch sehr gute Klassenkameraden.

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Falls dis ne Funkmaus ist: Die schaltet sich bei Boot nicht ein, muss bewegt werden, StandBy und so.

Jedenfalls: Alles abstecken, komplett. Dann Computer an den Strom, ein Monitor ran, bevorzugt der erste digitale Anschluss der Grafikkarte, DP oder HDMI. Nichts anderes. Computer einschalten. Kommt gar nichts, Computer ausschalten, anderer Port an GraKa, anderer Monitor, bestenfalls auch ein anderes Kabel. Geht immer noch nichts, haste vermutlich Defekt am Computer.

Falls du eine CPU mit integrierter Grafik hast, kannst du auch die Grafikkarte rausreißen und HDMI ans Board klatschen und gucken, ob du so ein Signal kriegst.

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Geht nicht, gibt's nicht. Also vielleicht schon, in den dunkelsten Ecken des Netzes. Du hast hier die billigste, minderwertigste AIO des Planeten ausgegraben. Ein offizielles TDP-Rating für das Teil würde es vermutlich für den Markt, und daher für den Hersteller und Vertreiber, absolut überflüssig machen - Daher keine offizielle, einfach zu findene Angabe dazu.

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Puh. Sperrt sich das Handy eventuell, was den Zugriff einschränkt? Hast du genügend Speicherplatz verfügbar..? ^^

Bevor ich viel texte: Lad's doch einfach in irgendeine Cloud hoch, Google Drive, One Drive, the choice is yours, irgendwas. Vom PC in die Wolke, und dann runter aufs Handy. Viel Gebastel, aber vermutlich weniger, als jetzt das krüpplige, spezifische Android-Problem zu lösen. Es wäre sogar (aus meiner Sicht heraus) deutlich einfacher, sich das neue Smartphone mit FTP gefügig zu machen. Falls dir das als Lösung nicht schmeckt, lasse ich mir was anderes einfallen.

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Ab- und wieder anstecken. Eingabequelle im Spiel selbst überprüfen und das Lenkrad dort als Eingabequelle festlegen. Eingabequelle bei einem anderen Spiel testen und so auf Funktionalität überprüfen.

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Klar. Das kommt aber auf das Setup an. Du kannst auf der Quest 3 installierte Spiele an den Computer streamen, das geht über die Einstellungen von der Quest selbst, ohne extra Programme bei der Quest selbst. Am Computer brauchst du die Quest Software. Offizielle Anleitung hier.

Startest und spielst du VR-Spiele am Computer, z.B. über Steam VR, kannst du dir auch das, was du siehst, am PC anzeigen (Ist irgendwo in den SteamVR-Einstellungen) und über Discord freigeben oder als Quelle bei OBS einspeisen und streamen.

Kommt also eben etwas drauf an, wie du die Quest nutzt, aber eigentlich immer möglich.

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Das Lenkrad wird auch ohne Treiber am Computer erkannt, also würde ich erstmal nicht darauf schließen, dass es was mit OS/Software zu tun hat. Ich hatte das T248, dann das T300, aktuell nutze ich das T-GTII, und glaube alle haben eine Kalibrierungssequenz beim Einstecken. Kommt keine Sequenz, hat das Lenkrad wahlweise keinen Strom/keine aktive USB-Verbindung.

Schließt du das Lenkrad direkt am PC an? Und was ist mit dem Netzteil vom Lenkrad? Hat das Teil Strom? Wie ist die Schaltung angeschlossen? Ist es der TH8A, und direkt am Lenkrad, oder separat über USB? Wenn separat, auch direkt angeschlossen, oder eventuell am selben Hub? Mehr Infos.

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Wieder verkaufen. Die Chance, als jemand, der hier nach Lösungen sucht, das Gerät zu reparieren, beträgt fast 0%.

Es ist einfach zu schwer, nicht böse gemeint. Vor allem iPhones. Dich trennen ca. 20 verschiedene Schrauben, und auch Schrauben in Schrauben, davon, das Gerät überhaupt vollständig zu zerlegen. Und beim iPhone X/XS ist z.B. das Ohrteil eine unfassbare Fummelarbeit, da keine feste Fixierung. Einmal irgendwo abrutschen, und das war's.

Schau alles genau an, sehr genau. Schau nach Beschädigungen, Verfärbungen. Du kannst die Shields abnehmen, was du für das Abstecken der Batterie wohl sowieso schon getan hast, und die Kontakte und Anschlüsse überprüfen und re-seaten. Du kannst es auch föhnen und auch Feuchtigkeit bei den Bauteilen hoffen, ohne permanenten Schaden. Aber das ist alles eher eine Glückssache und wildes Herumraten.

Davon abgesehen, lass es. Diagnose wahnsinnig schwer ohne Fachwissen, was du probiert hast, ist alles, was du als Normalsterblicher erstmal tun kannst.

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Geht nur über den Browser, und du musst die Browser-Konsole verwenden.

Siehe first reply in diesem Thread: https://www.reddit.com/r/Steam/comments/jcd4h7/removing_achievements_from_showcase/

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Du willst Geld verdienen. Der Staat will was abhaben, heißt Steuer.

Du stellst also keine Rechnung aus bei deinen Tätigkeiten, weil du keine Steuer zahlen willst oder gehst "schwarzarbeiten". Jetzt hast du unversteuertes "Schwarzgeld", aber kannst nur wenig damit anfangen. Kaufst du Gold, will der Staat wissen, wo du das Geld herhast. Also musst du es waschen. Dafür gibt's verschiedene Methoden. Du könntest zum Beispiel Artikel damit bar irgendwo kaufen, und online verkaufen, das geht so erstmal bei kleineren Summen ohne Steuer.

Du hast jetzt Geld auf einem Konto, was nie versteuert wurde, und kannst darüber verfügen.

Geldwäsche done.

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