Ich mache das immer so:

Das üben wir in 3 Bereiche unterteilt, 1. Aufwärmen, 2. Etüden und Übungen, 3. Repertoire.

Ich überlege mit welche Aufwärm-Übung ich zum einspielen machen möchte, ich mache meistens 2-3 Übungen. Jetzt suche ich mir Etüden oder Stücke wo ich zum Beispiel die Fingergeläufigkeit trainiere. (Solche solltest du auch immer einbauen, so wird die Technik gezielt verbessert). Bei diesen Etüden schreibe ich dann je 5 Stellen auf die ich üben möchte, und im besten Fall auch schon wie ich sie üben möchte. Dann kommt noch das Repertoire, das ist jetzt das eigentliche Stück das du spielst, da kannst du dir auch die Stellen rausschreiben die du üben möchtest.

Ich gehe einmal in der Woche zum Unterricht, deshalb bleibt der Plan immer für eine Woche, da ich aber nicht jeden Tag gleich lange übe erstelle ich verschiedene Varianten von diesem Plan. Ich überlege mir wie lange ich üben möchte, also als Beispiel 30 min, 1 Stunde und 2 Stunden.

Jetzt verteile ich diese Zeit auf meine 3 Hauptthemen, Aufwärmen bekommt am wenigsten Zeit, Repertoire und Etüden am meisten. Die Zeit für die einzelnen Bereiche werden dann auf die Stücke und danach auf die einzelnen Übungen/Stellen aufgeteilt. Das macht man mit allen 3 Zeiten, dann kann man sich immer den passenden Plan suchen.

Beim üben stellst du dir immer einen Timer, so kommst du nicht dazu das du eine Stelle zu viel übst, dafür eine andere gar nicht, usw.

Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich. Ich musste das System sehr zusammenfassen, deshalb schreib mir gerne, dann kann ich es auch noch besser erklären

Liebe Grüße

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Hey, ich weiß die Antwort kommt sehr spät aber vielleicht hilft sie trotzdem.

Es gibt verschieden hohe Schulterstützen. Die meisten kann man in der Höhe auch verstellen.

Deshalb kann jeder/jede die Stütze auf den eigenen Körper anpassen.

Liebe Grüße

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Hey, ich spiele zwar Geige kann aber ein paar Fragen trotzdem beantworten.

1. Am Wochenende, 2 Stunden pro Tag. Unter der Woche kann es sich von 15min bis 1½ Stunden verändern.

2. Ich spiele seit 8 Jahren

3. 16 Jahre alt

4. Immer Nachmittags/Abends

5. Orchesterprobe für 1½ Stunden, und Unterrichten für 1 Stunde

6. Kann ich für mein Instrument nicht beantworten

7. Ich kann sehr lange durchspielen, also bis zu 8 Stunden. Natürlich merkt man das, indem der Körper wehtut, sich Muskeln verspannen und die Konzentration nachlässt. Mit der Tonhöhe hat das auf der Geige nichts zu tun.

Ich hoffe ich konnte dir trotzdem irgendwie weiterhelfen, obwohl ich nicht dasselbe Instrument spiele

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Grundsätzlich sehe ich kein Problem darin beides zu spielen.

Ich spiele Geige und etwas Cello. Dir sollte nur bewusst sein das Geigen meistens im Violinschlüssel spielen und Celli meistens im Bassschlüssel, das könnte etwas verwirrend sein.

Auch sind Bewegungsabläufe, z.B. beim Vibrato sind anders. Aber wenn man sehr gut differenziert und jedes ganz bewusst einzeln übt ist das auch nicht so schlimm.

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Hey, ich spiele seit mittlerweile 8 Jahren Geige.

Deine Frage kann man so pauschal nicht beantworten, es kommt ganz darauf an wieviel du übst, ob du Unterricht nimmst, ...

Aber grundsätzlich dauert es in einem Alter wo man die Abläufe verstehen kann nicht so lange wie im Kindesalter.

Am Anfang wird es sich nicht so gut anhören, gerade die Intonation und der Klang brauchen viel Übung. Dennoch sind Leiche Melodien von Anfang an spielbar, natürlich werden diese von Zeit zu Zeit komplexer.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen

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Hey!

Ich denke das 2. Minuett von Johann Sebastian Bach wäre eine gute Idee.

Es ist ein sehr bekanntes Stück. Wahrscheinlich hast du es sogar schonmal gehört.

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Hey,

Für die Decke würde ich Heraklitplatten verwenden. Die sind super für die Akkustik.

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Hey,

Musik ist so vielseitig das ich nicht genau weiß was du suchst. Aber ein Tipp von mir, schaut mal auf Musescore vorbei, dort kann man sich sehr viel anhören und sich schonmal die Noten anschauen.

Ein Vorschlag von mir ist "Kanon und Gigue" von Johann Pachelbel. Dieser ist zumindest auf der Geige in erster und Dritter Lage spielbar. Ist aber nicht das Typische Concerto

Oder von Vivaldi das Konzert für Violine und Cello in F-moll, ich glaube das könnte euch zu schwer werden.

Schindlers Liste ist auch ein sehr bekanntes Werk.

Gute Komponisten sind unter anderem: Johann Sebastian Bach (unbedingt auch die Werke von seinem Bruder anhören), Oscar Rieding, natürlich Vivaldi und Mozart, Tschaikowsky

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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Wie wäre es mit BrieffreundInnen?

So etwas gibt es online oder auch analog.

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