Man kann auch die Gegenfrage stellen:
Warum wird die Damenmode immer maskuliner: Frauen tragen Hemden/Blusen mit Krawatten, weite "Boyfriendjeans", seit dieser oder letzter Saison sind Halbschuhe mit Budapester-Muster für Frauen in, etc.
Und jetzt nicht falsch verstehen, ich finde das absolut ok und das ist keinerlei Kritik. Was ich aber meine ist, dass sich im Zuge der Gleichberechtigung die Mode eher aufeinander zu bewegt und die Grenzen ein bisschen verschwimmen - zumindest was Kleidungsstücke betrifft, die von der Anatomie her geschlechtsneutral sind (ein BH z.B. ist natürlich aufgrund anatomischer Gegebenheiten ein rein feminines Kleidungsstück).
Im Übrigen kommen manche modische Dinge einfach zurück... Enge Hosen trungen Männer schon im Mittelalter...
Liebe Grüße!