Ich fand Californication sehr lustig, ist halt ziemlich sexlastig aber auf jeden Fall empfehlenswert. 

Momentan schaue ich Narcos -  sehr sehr spannend :D

Ich persönlich mache mich weniger über diese Menschen lustig, mir tut nur immer die deutsche Sprache leid, auf die in diesem Moment ein Anschlag verübt wird.

Die nachlässige Schreibweise einiger Leute ist wirklich krebserregend und oftmals wird auch der Lifestyle einer Person dadurch widergespiegelt, wie wichtig ihr ein adäquater Auftritt im Internet ist.

Dass sich jeder einmal verschreibt, ist vollkommen in Ordnung, nur manchen ist es offenbar schlichtweg gleichgültig, ob ihr Gegenüber im Internet sie versteht oder nicht.

Also ich habe diejenigen ganz gerne, die etwas süß und unbeholfen, wenn nicht sogar tollpatschig auftreten, das find ich ganz goldig.

Gepflegt und ordentlich angezogen sollte sie auch sein, vorzugsweise blond oder braun, ein schönes Rot darf es aber auch gerne sein, und selbstverständlich sollte sie etwas auf dem Kasten haben :)

Das erste ist korrekt

Ergäbe für mich auch keinen Sinn.

Du sagst ja auch "der deutsche/englische/französische Autor", wo du auch nichts großschreibst.

Er verlangt sicherlich keine Klaviersonaten von Mozart.

Es gibt von vielen Kinderliedern sehr einfache Arrangements, die selbst ein Laie an einem Tag lernen kann.

Ich glaube du verstehst den Begriff Tonart nicht so ganz.

Erkundige dich doch mal, in welcher Tonart das Original-Stück geschrieben ist und spiele es dann in derselben auf deinem Keyboard.

Außerdem ist es normal dass sich ein Keyboard niemals so voluminös und ausdrucksstark wie ein Klavier oder gar wie ein Flügel anhört.

Guck mal hier, da ist eine ganze Liste diesbezüglich: 

http://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GDiv19lDoppelbed.pdf

Gruß

Das heißt eigentlich "makaber" und bedeutet so etwas wie entsetzenerregend, furchterregend, gespensterhaft, gespenstig, gespenstisch, grauenhaft

http://www.duden.de/rechtschreibung/makaber

Ich bin selbst im Englisch-LK und muss zugeben, dass ich ihn mir schwieriger vorgestellt habe. Anspruchsvoll ist er durchaus, aber solange du dich nicht vollkommen hängen lässt, kommst du ganz gut durch.

Selbstverständlich werden die Klausuren um einiges umfangreicher, nicht nur hinsichtlich des zu schreibenden Textumfangs, sondern auch hinsichtlich der Komplexität des Inhalts. Bei mir war es auch so, dass ich mehrseitige Ausarbeitungen über mehrere Tage hinweg verfassen musste und diese dann abgab - zu Hause versteht sich.

Zudem ist unsere Lehrerin ganz fix darauf, unsere Improvisationskünste zu drillen, soll heißen: Wir bekamen eine Situation vorgegeben (Alltag/Politik/Umwelt) und mussten dann in 3er-Gruppen vor der Klasse darüber diskutieren, was nicht immer ganz einfach war, da mir persönlich oftmals die Worte fehlten - im wahrsten Sinne des Wortes.

Trotz allem hatte ich im Jahreszeugnis 11 Punkte bekommen, womit ich sehr zufrieden bin. Also ich bereue meine Wahl nicht. Besonders in Verbindung mit dem Deutsch-LK ergänzt sich das ganz gut, da man auch hier ähnliche Kenntnisse braucht.

Gruß :)

Auf jeden Fall mit eines der schwierigeren Sprachen. Erklär mal einem Ausländer, warum es so viele Formen von "ein" gibt...ein/eine/einen/einem/einer/eines

Desweiteren gibt es viele unlogische Ausnahmen: Wieso heißt es "der" Mann, "die" Frau aber "das" Mädchen? Wieso ist das Mädchen plötzlich ein Neutrum, obwohl es doch weiblich ist?

Hinzu kommen die vier Kasus, die es beispielsweise im Französischen oder Englischen nicht gibt oder die unregelmäßigen Pluralformen, die teilweise Umlaute wie ö,ä,ü beinhalten...

All das zusammen macht Deutsch zu einer nicht ganz einfachen Sprache :-)

Ganz klar Französisch...die perfekte Aussprache scheint eine Kunst zu sein

Spanisch ist für mich ein zu großes Genuschel

Ich finde das Thema "Apostrophitis" sehr interessant. 

Es befasst sich mit den zunehmenden Idioten-Apostrophen der deutschen Sprache.

Ich finde es sehr interessant und amüsant, jedoch glaube ich nicht, dass man dazu 4000 Worte geschrieben bekommt.

https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=Apostrophitis

Wahrscheinlich fühlst du dich etwas matt und unkonzentriert, da dein Blutzuckerspiegel am Boden ist.

Ich habe mir mal eine Zeit lang Two and a half Men angeschaut. Das Englisch ist recht alltäglich und simpel. Mit Untertiteln ist das ganze noch etwas leichter zu verstehen.

Der fröhliche Landmann von Schumann

https://www.youtube.com/watch?v=um8dOgMjrG4

Der Dativ ist der Kasus, das Dativobjekt ist das Objekt, nach welchem man mit dem Dativ fragt.

Beispiel: Anna schreibt ihrer Oma. Wem schreibt Anna? Ihrer Oma -> Dativobjekt

Komm mal von deinem hohen Ross wieder herunter. Ein Stück zu lernen bedeutet nicht, einfach nur stur die Noten runterzurattern, sondern auch seine eigenen Expressionen miteinfließen zu lassen und so etwas lernst du nicht innerhalb eines Jahres.

Und die 16. Sonate von Mozart heißt ja nicht umsonst Sonata Facile, wenn du verstehst ;-)

Auf dem Klavier: Ganz schnell "c" und "d" abwechselnd spielen

Du wirst dir davon aber kaum etwas behalten können. Lies stattdessen lieber Bücher oder Zeitschriften, dann hast du mehr davon.