Das kann verschiedene Gründe haben. Für mich sind es aber folgende:

  1. Die hinteren Hosentaschen sind größer.
  2. Wenn man das Handy in der vorderen Hosentasche hat und man sich hinsetzt, drückt das Handy so unangenehm.
  3. Viele Frauenhosen besitzen keine vorderen Hosentaschen.
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Schwer...Vielleicht "Talking to the Moon" von Bruno Mars, aber ich weiß nicht, ob das so passend ist.
Oder "When I get you" von Harry Styles, aber das ist jetzt auch nicht wirklich passend.

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Steht das Objekt nach einem à/au/aux, ersetzt man es mit lui (Sing.) oder leur (Plur.). Beispiel: je donne mon livre à Laura. -> Je lui donne mon livre. Laura (Wem?) ist also das indirekt Objekt, das mit lui ersetzt wird.
Nehmen wir jetzt den vorigen Satz.
Möchte man das direkte Objekt (es steht direkt hinter dem Verb) mon livre (wen/was?) ersetzen, benutz man le, da es maskulin ist und setzt es vor das Verb. Der Rest bleibt unverändert. Also: Je le donne à Laura. Generell ersetzt man direkte Objekte mit le/la/l'/les je nach Geschlecht und Zahl.
Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten

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Das Passé Composé bildet man mit einer Form von avoir (im Präsens) und dem Participe Passé. Bei rückbezüglichen Verben und den meisten "Bewegungsverben", wie z.B. aller, jedoch mit einer Form von être und auch mit dem Participe Passé, allerdings musst du es dann auch mit dem Geschlecht und der Zahl des Subjekts übereinstimmen.
Beispiele: J'ai regardé. Elle allée au cinéma.
Beim Futur gibt es einmal das Future Composé/Proche (die nahe Zukunft) und das Future Simple. Das Future Composé wir mit einer Präsensform von aller und einem Infinitiv gebildet. Z.B.: Nous allons manger.
Das Future Simple, das häufiger Verwendet wird bildet man mit dem Infinitiv des Verbes plus die angehängten Präsensformen von avoir. Z.B.: Je regarderai. Allerdings gibt es dort auch viele Ausnahmen bzw. Sonderformen, wie zum Beispiel bei être - je serai.

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Das wird dir wahrscheinlich nicht viel weiter helfen, aber Essen geht notfalls immer.

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Fang vielleicht damit an, dass du unter ein Bild schreibst, dass du es schön findest oder falls du es noch nicht getan hast, ihre Bilder likest , damit du erstmal ihre Aufmerksamkeit bekommst und versuche dann mit ihr langsam ins Gespräch zu kommen und dabei vom Gesprächsthema Bild auf sie abzuschweifen

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Ich hoffe das hilft dir.
Ich hätte auch noch mehr Hefteinträge zum Thema Licht u. Optik, beispielsweise zu Spiegel,...

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Ich würde es folgendermaßen lösen:
Zuerst wandelst du 14 km/h in m/s um, indem du durch 3,6 teilst.
Als nächstes setzt du in die Formel für gleichmäßige Geschwindigkeit v=s/t die gegebenen Werte ein und löst die "Gleichung" nach t auf. Dann sollte eine Zeit in Sekunden herauskommen.

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Ich habe mich das selbe auch schon mal gefragt, weil ich von dieser Welt gerne noch mehr sehen würde und ich glaube, dass es wirklich noch mehr Tolkien-Filme geben wird, da man in einem Video auf dem YT-Kanal von Peter Jackson, in dem es um irgendwas mit Dr. Who geht, sieht, dass vor ihm das "Silmarillion" mit einigen Einmerkern liegt. (https://youtu.be/eqP-WsaHlOE)
Wissen tue ich es allerdings auch nicht.

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Die Stahlen, die durch F (Brennpunkt bzw. Fokus) verlaufen heißen logischerweise Brennpunktstrahlen und die Strahlen, die parallel zur "Achse" verlaufen heißen Parallelstrahlen. Trift ein Parallelstrahl auf einen sphärischen Spiegel auf wird er quasi zu einem Brennpunktstrahl und andersrum. Das heißt, wenn du zeichnest z.B. einen Parallelstrahl, parallel der "Achse" und zeichnest dann von dem Punkt, an dem er auf den Spiegel auftrifft, durch den Brennpunkt F den daraus gewordenen Brennpunktstrahl. Das Ganze funktioniert natürlich auch andersrum. 

Ich hoffe ich konnte deine Frage gut beantworten.

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