Ist ganz normal. Eine Studie hat vor ein paar Monaten herausgefunden, das Menschen eigentlich mehr als nur die empfohlenen



Liter pro Tag brauchen (Kommt natürlich auch auf den Zeitraum an, in dem du das Wasser konsumiert hast). Grundsätzlich solltest du einfach so viel trinken, bis du keinen Durst mehr hast.

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Wäre eine parlamentarische Demokratie ohne Parteien vorstellbar?

Parteien polarisieren – oder besser gesagt: spalten – die Gesellschaft. Je mehr sie am linken oder rechten Rand stehen, umso stärker. Man sieht das an den aktuellen Diskussionen um Grüne oder AfD. Ob solche Diskussionen der Gesellschaft immer gut tun, ist die Frage.

Dazu kommt, dass keine Partei ein zu 100% überzeugendes und widerspruchsfreies Programm bietet. Parteien sind oft in ihren eigenen Weltbildern gefangen und können die politischen Herausforderungen nie gänzlich unvoreingenommen und frei von Scheuklappen angehen.

Vor diesem Hintergrund stelle ich mir die Frage, ob unsere parlamentarische Demokratie nicht auch vollständig ohne politische Parteien auskommen könnte. Indem man vielleicht nur noch Direktkandidaten in den Bundestag (und die Landesparlamente) wählt und die Zweitstimme komplett entfällt. Diese Direktkandidatinnen müssten dann keiner Partei mehr angehören, sondern könnten sich vollkommen unabhängig in ihren jeweiligen Wahlkreisen aufstellen lassen.

Wäre eine Demokratie ohne Parteien vielleicht sogar die bessere? Weil die gewählten Politiker freier und unabhängiger nach ihrer wirklich Überzeugung entscheiden könnten, ohne sich einer Parteiraison unterordnen zu müssen? Ich finde das eine spannende Frage, auf die ich keine eindeutige Antwort habe.

Ein Nachteil wäre vielleicht, dass man nicht mehr so ohne Weiteres erkennen könnte, wofür eine Kandidatin, ein Kandidat wirklich steht, weil man anhand der Parteizugehörigkeit wenigstens die politsche Grundausrichtung erkennen kann. Ohne Parteien könnte man nur noch Individuen wählen, die man sich sehr genau ansehen müsste, um sie einzuschätzen. Hat sich die Parteiendemokratie am Ende vielleicht doch bewährt, und politische Interessen zu bündeln und handlungsfähig zu machen?

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Das ergibt aus meiner Perspektive keinen Sinn.

Durch die erhöhte Anzahl an einzelnen Personen, die alle Unterschiedliche Bereiche/Meinungen haben, wäre es viel schwieriger, einen Großteil der Menschen im Land auf eine Seite zu bringen. Parteien sind wie die Themenwelten hier auf Gutefrage gedacht, um verschiedene Meinungen grob einzuteilen.

Ob die Diskussions- und Ausschliessungskultur im aktuellen Bundestag gut ist, darüber kann man sich streiten, allerdings ist sie allemal besser als sie in einer Parlamentarischen Demokratie wäre.

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Hier ist eine richtige, nicht gefälschte Umfrage:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1489/umfrage/direktwahl-vom-bundeskanzler/

Nach der Umfrage ist Alice Weidel auf dem letzten Platz

Wenn du schon der Meinung bist, schlechte AfD - Werbung machen zu müssen, dann mach sie wenigstens nicht mit Fälschungen.

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ja, das ist Rassismus und Nazi

Ja, die Definition von Rassismus ist:

Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen

Diese Partei will aufgrund von äußerlichen Merkmalen manchen Personen das Asylrecht entziehen.

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Die AfD hat zum Teil sehr polarisierende Ideen, mit denen einige Familien nicht zurechtkommen. Diese Familienmitglieder zu enterben kann ich aber auch nicht verstehen, da dieser Zug die AfD - Wähler/innen wohl noch eher in ihrer politischen Meinung bestärkt. Solange die AfD (noch) eine demokratisch eingestufte Partei ist, sollte man diese tolerieren können und die Wähler lieber mit sinnvoll begründeten Argumenten umstimmen.

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  1. Ein Kettenhemd wiegt mindestens 15 Kilogramm
  2. Kettenhemden wurden als Abwehr gegen Schnitte erfunden. Ein Kettenhemd war niemals dafür gedacht, Stiche und Kugeln abzuwehren.
  3. im Jahr 2023 gab es 2.858 Tötungsdelikte. In Deutschland leben 84,5 mio. Menschen. Angenommen, dass die Rate gleichbleibt (sie sinkt in echt.) und du 80 Jahre alt wirst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du in einem dieser 80 Jahre ermordet/angegriffen wirst bei unter einem Prozent. In echt geht diese Rechnung nicht auf, es ist nur schwer, Statistiken zum Thema zu finden. Viel "lebensrettender" wäre es also z.B. dich regelmäßig auf Krebs zu untersuchen.
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Das ist kein Sexismus...

Als im damals vor der Wahl bei den Grünen die Bundestagswahl vorbereitet wurde, stand die Frage nach der Kanzlerkandidat(in) eher im Hintergrund, da davon ausgegangen wurde, dass die beiden "Teamarbeit" leisten.

Aus der Sicht der Grünen ein schlauer Zug: Baerbock stand als jüngere Frau für die Werte der Grünen und bat einen starken Kontrast zu den älteren männlichen Kollegen, die für andere Parteien kandidierten.

Letztendlich hat Robert Habeck dann ja doch die wichtigere Rolle als Vizekanzler bekommen. Aufgrund dieser Regierungserfahrungen haben sich die Grünen dann dazu entschieden, ihn als Kandidaten auszuzeichnen.

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Kommt drauf an wie fest du schlägst.

Von leichten Kopfschmerzen bis zu einer Explosion ist da alles dabei.

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Um eine (akute!) Wasservergiftung zu bekommen, müsstest du innerhalb kurzer Zeit 6 Liter Wasser trinken (70 kg Körpergewicht). In einer neueren Studie ist allerdings herausgekommen, dass manche Menschen bis zu 3,5 Liter Wasser täglich brauchen.

Du bist mit 4 Litern also am oberen Ende, aber noch nicht an einem gefährlichen Punkt.

Ich würde, wenn möglich, dennoch etwas weniger trinken.

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