Was denkt ihr?
Dass sie auch in Zukunft nur Negatives erreichen wird.
Die AfD hat sich noch nicht beweisen können und wenn sie sich beweisen könnte, würde sich auch nichts großartig ändern.
Das kann ich dir nicht sagen. Ob sich das für dich lohnt, musst du selber wissen. Für mich würde sich das nicht lohnen.
Ich habe größten Respekt vor dieser Tätigkeit und über die Notwendigkeit braucht man sich nicht unterhalten.
Eine Katze geht alleine spazieren, dafür braucht sie weder mich noch sonstwen.
Ist mir völlig egal und so fremd können die sich ja hier mittlerweile gar nicht mehr fühlen. Das ist eher als Durchschnittseuropäer so, dass man sich deplatziert vorkommt. Egal ob Bus, Bahn, Fußgängerzone... Der demographische Wandel ist nicht zu verleugnen.
Die Mühe mache ich mir nicht. Jeder soll seine Meinung haben.
Bei unbekannter Nummer würde ich gar nicht erst rangehen... Oder halt wegdrücken.
Und leider größtenteils grün. Wenn ich in die Altersklasse der 16 bis 30-jährigen schaue, dann ist mein Eindruck, dass das politische grün zur Lieblingsfarbe avancierte.
Man müsse zwar „offen und einladend“ bleiben
Man muss gar nichts. Deutschland war offen und einladend genug. Die einzigen Flüchtlinge, die von mir anerkannt werden, sind derzeit die Ukrainer — der Rest muss sich, aus wirtschaftlichen Bestrebungen, gar nicht erst auf den Weg nach Deutschland machen.
Höcke oder nicht: Lehrer sind immer, oder fast immer, die personifizierte Gehässigkeit. Lehrer? Nein, danke!
Ich finde die ganz uncool.
Es spielt absolut keine Rolle, ob Links- oder Rechtsradikalismus — das ist alles Dreck.
Mir sagen beide absolut nicht zu, aber Merkel hat Deutschland in ihren 16 Jahren als Kanzlerin grandios vermurkselt.
Ich, Jahrgang 1995, selber ein Millennial bin. Aber ob es ganz objektiv eine Generation gibt, die besser oder schlechter ist als eine andere, das glaube ich nicht wirklich. Sie sind einfach oft anders sozialisiert und das birgt natürlich gewissen Zündstoff in der zwischenmenschlichen, sozialen Interaktion. Großeltern und Eltern haben ja nicht selten ganz andere Ansichten als die Enkelkinder und Kinder.
Muss das sein?
Nein, das muss nicht sein und ich persönlich würde auch nicht gewalttätig/handgreiflich werden. Dass bei dem ein oder anderen die Nerven so langsam echt blank liegen, kann ich aber auch niemandem verdenken. Die Klimachaoten provozieren es ja regelrecht, wenn sie sich mitten auf die Fahrbahn kleben und da ist dann eben hier und da auch mal jemand dabei, der nicht nur mit Worten argumentiert. Ich würde sagen, dass das Protestrisiko ist. Sie können ja jederzeit damit aufhören.
Ich wüsste nicht, dass das verboten ist, allerdings wird diese Bezeichnung sehr viel zu schnell und unbedacht verwendet, was bedauerlich ist. Die ursprüngliche Bedeutung verblasst immer mehr.
Dass das Leben hart ist?
Nicht für alle gleichermaßen!
Und es ums Überleben geht?
Ich vermute mal, dass die Menschen schon wissen, dass es ums Überleben geht. Die Alternative wäre dann das Sterben (evtl. noch der Tod, wenn man denn wüsste, was der Tod überhaupt ist... Das wird wohl ein ewiges Mysterium bleiben), aber einige Menschen haben eben auch Träume, Visionen, woraus theoretisch Großes entstehen kann und diese Fähigkeit besitzt nur der Mensch. Meiner Meinung nach sind Träume und Visionen etwas Gutes, was man möglichst produktiv nutzen sollte — wir haben voraussichtlich nur dieses eine Leben, also sollten wir — am beste jeden Tag — alles daran setzen, unser (!!!) Leben zu leben und nicht das, der anderen Menschen.
Kein bzw. (zu) wenig Geld zu haben, was ja von Person zu Person unterschiedlich bewertet wird, ist eine soziale Krankheit. Soziale Kontakte sind aber auch nicht unwichtig, wenn man bedenkt, dass der Mensch ein Rudeltier ist und mehr oder weniger sozialen Anschluss sucht.
Es sehr wichtig ist, dass Militärs vom Verteidigungsminister ernst genommen werden und dass dieser sich für eine starke Armee einsetzt. Im Idealfall wäre es ein hoher Offizier a.D. wenigstens aber Unteroffizier a.D. also ein militärischer Führer.