Moin,
die "Schürzen", die du vermutlich meinst, beherbergen jeweils einen Koinzidenzentfernungsmesser.
Moin,
die "Schürzen", die du vermutlich meinst, beherbergen jeweils einen Koinzidenzentfernungsmesser.
Das ist nicht nur bunkerähnlich, das ist ein Bunker ;)
Man kann auf jeden Fall mit 17 Jahren anfangen, Regatta zu Segeln. Auch auf der Europe sollte das kein Problem darstellen. Ob man dazu zwingend in einem Segelverein sein muss, kann ich nicht sagen. Eine Doppelmitgliedschaft sollte auf jeden Fall möglich sein. Aus Erfahrung (allerdings im YS-Bereich) kann ich allerdings sagen, dass man bei den meisten Regatten auch ohne Verein antreten kann.
Die Kraft der Illuminaten hält alles an Ort und Stelle.
Also auf das Flugzeug als Transportmittel kann ich gänzlich verzichten. Auch auf die klassische Kreuzfahrt etc. Nur könnte ich mir niemals vorstellen, meinen Boots-Konsum auch nur annähernd einzuschränken, da ich Segler bin. Klar, ein Segelboot setzt weitaus weniger CO2 frei als jedes Motorboot, aber auch ich hab n Motor dabei. Der wird zwar möglichst selten genutzt, aber ist gerade aufgrund seines Alters nicht gerade umweltfreundlich.
Die sind zwar schon was älter aber trotzdem gut:
- Das ist die Liebe der Matrosen
- Schwer mit den Schätzen des Orients beladen
- Hamburger Veermaster
- Ein Schifflein sah ich fahren
- Heut geht es an Bord
- Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
Sorry, Doppelpost
Ich bevorzuge den Vorsegelwechsel, falls das für dich auch in Frage kommt.
Auf meinem 6m Jolli hab ich 2x Genuas, 2x Sturmfocks und 1-2 Spis dabei (bis auf eine Genua sind alle von anderen Booten und gut gebraucht) füllt zwar das Vorschiff aber man ist auf alle Situationen vorbereitet.
Sagen wir mal so:
Gibt sportlichere und unsportlichere Boote. Ich segel gern Jolle und Jollenkreuzer, wer meint diese Boote wären nicht sportlich hat einen an der Waffel. Bei den typischen großen Kielyachten (ich rede hier von den typischen Charterbooten, Bavaria etc) ist es doch eher fragwürdig ob es ein Sport ist, wenn so gut wie alles auf die dicken E-Winschen läuft und man sich kaum anstrengen muss.
Ja, aber nur die ganz großen, sprich Volvo, Vendee, MiniTransat oder Route du Rhum.
Ich hätt gern nen Open 60, die Dinger sind einfach total geil. Hatten mal ne Motoryacht gechartert, das fand ich einfach nur langweilig, wie Autofahren auf dem Wasser. Aber mit so nem Open 60 durch die Wellen pflügen ist schon toll.
Das geht, hat n Kumpel von mir genau so gemacht.
Ja, aber nicht für Sportboote.
"Ein Boot" ist eine sehr ungenaue Bezeichnung. Was ist es denn für eins? Ohne diese Angabe kann man nicht wirklich was sagen.
Jap, der ist tot. Ohne Rettungsmittel überlebt man bei den Bedingungen keine Stunde. Gefunden wird er wohl auch nicht mehr.
Als John Fisher seinerzeit über Bord ging war er mit modernsten Rettungsmitteln ausgerüstet - trotzdem nie gefunden. Die Chancen eine Person mit Alltagskleidung da noch zu finden sind entsprechend gering bzw. eigentlich nicht vorhanden.
Der ist wohl tot
Von dem findet man wohl nie wieder was. Selbst wenn jemand mit modernster Sicherheitstechnik über Bord geht (Siehe John Fisher), sieht man die nie wieder wenn es nicht sofort auffällt. Und selbst dann nur bei gutem Wetter.
Jemanden auf dem offenem Meer finden ist gar nicht mal so einfach, selbst mit modernster Überlebensausrüstung. Siehe John Fisher beim letztem Volvo Ocean Race. Gefunden wird Herr Küblböck wohl nie wieder.
Keine Stunde ohne Überlebensausrüstung. Vielleicht sogar keine 15 Minuten. Gefunden wird der nie wieder.
Ich denke schon. Frachtschiffe dienen nämlich einem gescheitem Zweck, nämlich möglichst effektiv Fracht zu transportieren. Sie sind der einzige Weg, effektiv Fracht über die Ozeane zu bringen. So ein Kreuzfahrtschiff dient allerdings nur der Belustigung und ist quasi eine schwimmende Hotelstadt. Haben wir nicht schon genug Hotelstädte?