Guten Morgen! Wenn Du mit dem Angebot zufrieden bist und der Fliesenleger ordentliche und fachgerechte Arbeit leistet, dann nimm es doch an! Er wird Dir sicher auch bei Bedarf Referenzobjekte nennen / zeigen können. Verstehe ehrlich gesagt nicht, wo das Problem ist. Und erst Recht verstehe ich nicht, daß von anderen Usern noch Tipps gegeben werden, den Preis noch weiter zu drücken. Auf der einen Seite verlangen wir alle die beste Arbeit (bzw. die besten Produkte), wollen aber andererseits "nichts" bzw. möglichst wenig dafür bezahlen....?!! Das führt dann dazu, daß anstelle von Fachleuten irgendwelche "Möchtegernverleger" solche Arbeiten ausführen mit zum Teil erschreckend schlechten Ergebnissen. Wer professionelle Arbeiten abgibt sollte auch angemessen und professionell bezahlt werden! Gruß Micha P.S.: ich bin KEIN Fliesenleger! Ich spreche also nicht für MICH sondern allgemein für ALLE, die gute Arbeit für anständige Preise abgeben.

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Guten Morgen! Um Deine Frage korrekt zu beantworten, fehlen ein paar entscheidende Fakten: Hast Du die Kiesel selber beim Händler gekauft oder hat der Fliesenleger diese zusammen mit der Verlegung an Dich verkauft? Hast Du eine Rechnung vom Verleger? Grundsätzlich gilt eine 5-jährige Gewährleistung des Verlegers für alle seine Arbeiten einschließlich des von ihm gestellten und in Rechnung gestellten Materials. Abriebgruppen haben damit nicht das Geringste zu tun, denn "Abriebgruppen" beziehen sich ausschließlich auf glasierte keramische Fliesen und die Frage derer mechanischer Abnutzung. Also: Fliesenleger kontaktieren und entsprechend Gewährleistung einfordern (wenn wie oben gesagt eine Rechnung für das Verlegen incl. der Kiesel vorliegt). Grüße Micha

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Der Verschnitt liegt - soweit man das vorab seriös planen kann - in aller Regel zwischen 5 und 10% der zu verlegenden Fläche. Egal ob große oder kleine Fliesen verlegt werden. Ausnahme: Kleinmosaike und Sockelleisten. Da ist der anzunehmende Verschnitt deutlich niedriger.

LG

Micha

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Mehrere Gründe (Bitte Buchstaben nennen)

A+C+D ;))

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Auch wenn meine Antwort ein wenig spät kommt und sich nur leicht von meinen Vorrednern unterscheidet: Ich fahre täglich 220 km und habe mit folgender Fahrweise die besten Ergebnisse erzielt: 1.) Spätestens bei 2000 u/min. in den nächsten Gang raufschalten 2.) Dann sofort VOLLGAS geben (verbessert den Wirkungsgrad und die Verbrennung, empfieht auch der ADAC und STIMMT!) 3.) Reisegeschwindigkeit bei ca. 3.000 U/Min. und nicht über 3.500 U./Min (entspricht bei meinem Auto max. 120 km/h). 4.) Bei allen Stops (Ampel, Bahnschranke, Stau) die länger als 10 Sekunden Standzeit dauern, Motor ausschalten.

Daß der Reifendruck wie erwähnt minimal höher liegen soll als vom Reifenhersteller angegeben und das man darauf achten sollte, sowenig Ballast wie möglich mitzunehmen, ist auch klar. Außerdem alle unnötigen "Verbraucher" (Lüftung, Klimaanlage, Heckscheibenheizung etc.) nur DANN benutzen wenn sie auch wirklich benötigt werden, ansonsten Lüftung auf kleinste Stufe, Klima und Scheibenheizung aus. Spritersparnis bei mir ca. 3 Liter / 100 km gegenüber vorher. Bedeutet Reichweitengewinn von über 200 km je Tankfüllung.

Bin gespannt auf Deine Resonanz!

LG Micha

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Hattest Du denn Sex???

Alles kann, nichts muß..... :))

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Ich rate zur Vorsicht: Herausgerissene Fliesen-Altbeläge sind in aller Regel Bauschutt, aber nur dann, wenn sie nicht mit schadstoffhaltigen Materialien verbunden sind!!! Wenn der an den Fliesen noch festhaftende alte Untergrund beispielsweise aus den 1970er-Jahren (oder davor) stammt, könnte er z. B. Asbest enthalten. Dementsprechend würde ich an Deiner Stelle 2x überlegen, bevor ich die Reste allzu sorglos dem nächsten Landwirt zum Schottern gebe oder die Reste über die Mülltonne entsorge (was im Übrigen ebenfalls nicht zulässig ist). Die Folgen für die Umwelt durch Schadstoffeintrag ins Grundwasser und in Nahrungsmittel über die Felder und das Vieh sowie auch die Folgen für Dein Portemonnaie wenn´s dann rauskommt übersteigen bei Weitem die Kosten der ordentlichen Entsorgung über einen zugelassenen Entsorgungsbetrieb. LG Micha

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Guten Morgen! Grundsätzlich stimme ich holsch zu, denn Fliesen (fest verklebt und verfugt) sind in der Tat am leichtesten und nachhaltigsten zu reinigen. Aber Du darfst Dir nicht vormachen, daß die nicht schmutzig werden. Je nachdem, wo Du wohnst (Am Waldrand bzw. in einer Gegend mit viel Grün, an einer stark befahrenen Hauptstraße etc.) setzen sich auch auf einem Fliesenbelag bzw. auf den Fugenoberflächen Verschmutzungen wie Algen, Moos, Rußpartikel u. ä. fest, besonders auf strukturierten Oberflächen. Je höher die Trittsicherheit, desto höher eben auch die Neigung zur Verschmutzung. Man bekommt dies zwar alles auch wieder runter, aber man muß eben auch hier in eine regelmäßige Pflege investieren. Nichts desto trotz sind frostsichere und nach DIN/EU verlegte Fliesen meiner Erfahrung nach eine der langlebigsten Alternativen. Schönen Sonntag und viel Erfolg :)

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Musst Fliesen nehmen !

FLIESEN natürlich.......was für eine Frage.....lach TOP Gefühl an den nackten Füßen, Allergikergeeignet, spitzenmäßuges Raumklima, excellente Wärmeleitfähigkeit und an Robustheit und Langlebigkeit nicht zu übertreffen! Und wie schon von Heiko075 geschrieben, nicht mal so unbedingt die "teuerste" Alternative! Also....Fliesen wärmstens empfohlen von.....

Micha

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WOW....super, danke für die zahlreichen, superschnellen Antworten und auch für den sehr hilfreichen Link (@gamasche) :))

Mir ging es weniger um die sachgerechte Lagerung als um die Frage des Versicherungsschutzes und der Wiederanmeldung in 1, 2 .... (?) Jahren. Mein Wissensstand war eben auch noch der, nach welchem man nach max. 18 Monaten eine Vollabnahme durchführen lassen mußte.

MERCI an Euch alle!! ;)

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http://www.lithofin.de

Dort findest Du Reinigungsprodukte zur Lösung von so gut wie JEDEM Problem.

Wichtig wäre zunächst allerdings einmal zu wissen, was für eine Art von Fliese es ist! (Glasiert? Unglasiert? Naturstein? Cotto? Klinker?) Danach richtet sich auch dann die Frage, welches Mittel helfen wird! Guten Rutsch Euch Allen :)

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uiuiui......schwierig zu beantworten, da ich natürlich weder Dich noch ihn kenne oder einzuschätzen weiß. Ich kann nur sagen, daß ich es in meiner Beziehung gar nicht erst so weit hätte kommen lassen und schon nach dem 1. Mal das Thema angesprochen und ausgeräumt hätte. Deine Beschreibung läßt annehmen, daß es für ihn nicht ein finanzielles Problem ist, daß verhinderte, Dir etwas zu schenken (abgesehen davon, daß ja auch eine Kleinigkeit mit hohem ideellen Wert ohne großen finanziellen Aufwand "genügt" hätte..). Nach meiner vorsichtigen Einschätzung zeigt Dir Dein Partner damit NICHT, daß er Dich in DEM Maße wertschätzt, wie es Dein PARTNER selbstverständlich tun sollte. Mein Rat: 1. vielleicht doch noch jetzt VOR den Weihnachtstagen darüber mit ihm reden und/ oder 2. eine Kleinigkeit für ihn kaufen bzw. vorbereiten aber zunächst mal NICHT auf den Gabentisch legen. Wenn dann von seiner Seite wieder nichts kommt, kannst Du Dein Geschenk für ihn an Bedürftige weiterschenken (aber nicht ohne es ihm dann zu sagen). Und danach wäre - meines Erachtens - ein Grundsatzgespräch fällig. Oder anders ausgedrückt: Du solltest ihn dann mal "auf den Pott setzen"!! Ist sicher nicht meine Aufgabe, über Euch zu richten. Aber MEINE Auffassung einer PARTNERSCHAFT ist DAS NICHT! Wünsche Dir, daß es sich wieder einrenkt und Ihr das Problem aus der Welt schaffen könnt und dann eine frohe und gesegnete Weihnacht! Grüße Micha

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Wenn Du es wirklich RICHTIG machen möchtest, solltest Du Fugenmörtel auf Epoxydharz-Basis verwenden. Die sind chemikalien- und laugenbeständig (verflecken also auch nicht bei der Verwendung parfümhaltiger Duschmittel bzw. kalklösender Reiniger). außerdem sind sie absolut wasserDICHT (während viele zementöse Fugenmörtel lediglich wasserFEST sind!) und haben eine hervorragende, kraftschlüssige Flankenhaftung. Bei der Auswahl der Bodenfliese solltest Du auf eine einigermaßen rutschhemmende Oberfläche achten, um einen sicheren Stand beim Duschen zu bekommen. Beim Verlegen schließlich noch darauf achten, daß der Kleber hohlraumfrei verarbeitet wird, um späterem Eindringen von Wasser (und damit entsprechenden Schäden im Untergrund) vorzubeugen. Anstelle eines neuen Estrichs als Untergrund im Bereich der Dusche empfehle ich Dir sogenannte "Duschtassenelemente", das sind beschichtete Hartschaumplatten, in denen sowohl das erforderliche Gefälle als auch der Ablauf bereits integriert sind. Gibt es in allen erdenklichen Größen und Formen (Schau mal auf die Webseite der Fa. Wedi!). Kosten je nach Ausführung ca. 200 - 300 EUR, sind super einfach zu händeln und absolut wasserdicht. Frohes Fest und gutes Gelingen :)

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Also, die Antworten zu dieser Frage reichen ja schon von prima bis gemeingefährlich...... :0 Immer vorausgesetzt, wir sprechen von einer glasierten Bodenfliese, geht ein Lob an Saarland60: treffender hätte ich es auch nicht ausdrücken können. Wenn man glänzende Fliesenoberflächen erzielen möchte muß man glänzende Fliesen haben! Matte Fliesen "glänzend wischen" bedeutet immer, durch auftragen einer Beschichtung (zumeißt wachs- oder silikonhaltig) einen Schmierfilm zu erzeugen. Das ist das Prinzip der meißten sogenannten "Reiniger" ("Glänzer", "Schmierseife" "Grüne Seife" etc..), mit dem Effekt, daß man entsprechend oft nachwischen und - welche Überraschung - entsprechend oft das Reinigungsmittel nachkaufen muß. Solltest Du dem Tip vom "Kleinen KoboldDD" folgen, wirst Du zwar möglicherweise eine saubere Fliese erhalten, kannst Dich aber gleichzeitig auch schonmal von Deinen Fugen verabschieden, denn die im Essig enthaltene Säure wird den zementösen Fugenmörtel zunächst auslaugen und bei regelmäßiger Wiederholung der Anwendung von Essig (gleiches gilt für zitronensäurehaltige Reiniger) zuerstören. Abschließend zu dem Vorschlag des Fluatierens: Literaturius wird Dir bestimmt gerne die neuen Fliesen bezahlen und kostenlos verlegen, die Du brauchst, nachdem das Fluat die Glasur Deiner Bodenfliesen zerfressen hat, so gesehen ist das der für Dich beste Tip, denn anschließend kannst Du die gewünschten glänzenden Bodenfliesen beim Händler aussuchen... :)) Im Ernst: Fluate sind Salze der Kieselfluorwasserstoffsäure und NICHT - aber auch GAR NICHT - zur Verwendung auf gebrannten keramischen Belägen geeignet, es sei denn man beabsichtigt sie überfliesen und hierzu die Oberfläche durch "zerfressen" der dicht gesinterten Oberfläche aufrauen. Also BITTE: Finger weg von Fluaten, Essig, Zitrone und allen anderen säurehaltigen Mitteln!!! Fazit: Einen brauchbaren Grund- oder Intensivreiniger benutzen (z. B. MN Grundreiniger oder MN Intensivreiniger, beide von Lithofin) um jegliche Pflegemittelreste und andere Schmierfilme vom Belag herunter zu bekommen. Dann siehst Du die Fliese wieder in etwa SO vor Dir, wie sie aussah, als sie noch neu war. Und dann damit leben, daß sie eben SO aussieht. Frohes Fest Euch allen :))

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Bitte BITTE nehmt KEINEN Essig und KEINE Zitronen- oder andere Säure!!!

Mag ja sein, daß anschließend Eure Fliesen wieder sauber sind (sofern Sie denn auch säurebeständig sind - das sind Fliesen nämlich NICHT GENERELL!!), aber hat mal irgendeiner der Tipgeber an die Fugen gedacht??

Wenn zementöse Fugen mit Säuren bearbeitet werden, lösen sie sich nach und nach in Wohlgefallen auf.

Meine Empfehlung: 1. VOR der Reinigung die Fugen mit Wasser sättigen, damit sie möglichst wenig mit den anschließend verwendeten Reinigern in Verbindung kommen. 2. Anschließend die Fliesen reinigen mit "Lithofin KF Sanitärreiniger", der ist klasse gegen Kalk- und Eisenablagerungen (gibst günstig auf eBay - unter 10 € der Liter). Damit bekommt man auch die Armaturen (Chromarmaturen, NICHT Nickel-, Platin und Glodarmaturen!!) sowie alle Kunststoffteile (einschließlich Kunststoffdichtungen) wieder richtig sauber.

Wichtig: Alle diese Angaben gelten NUR für keramische Fliesen, keinesfalls für Natursteinfliesen (Granite, Marmor, Schiefer etc.) sowie nur für verchromte Armaturen und Sanitärteile, keinesfalls für Teile aus Edelmetall oder eloxiertem Aluminium, bei all diesen Dingen kann es zu Verfärbungen kommen.

Und an diejenigen, die von Säuren und säurehaltigen Mitteln sprachen: Bitte seid etwas vorsichtiger mit Euren Tips! Die Folgeschäden können für den unbedachten Benutzer teuer werden.......

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Hallo Leute! Definition zu Travertin: Meist poröser aber (im Gegensatzt zu Kalktuff) festerer Kalksinter, gebildet an Quellen, Flüssen und Seen. Manchmal auch diagenetisch veränderter Kalktuff. Name von lat. "lapis Tiburtinus" = Stein von Tivoli (wird heute noch dort abgebaut, s.a. Chiaro). Travertin besteht hauptsächlich aus Calcit, seltener Aragonit. Limonit gibt die charakteristische gelbliche Farbe. Bandbreite der technischen Werte: Rohdichte: 1,6 - 2,5 kg/dm³, Biegezugfestigkeit: 7 - 15 N/mm², Druckfestigkeit: 20 - 127 N/mm², Wasseraufnahme: 0,5 - 4,0 Gew.%, Abriebfestigkeit: 15 - 150 cm³/50 cm² (nach Böhme). Travertin ist frostbeständig und nur begrenzt politurbeständig. Verw. schon in der Antike als Baustein (Kolosseum, Petersdom in Rom/Italien), heute meist als Dekorstein, dabei werden die vielen Poren oft gespachtelt.

Quelle: Börner`s Große Enzyklopädie der Steine

Frohe Weihnachten an alle :)

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So, nun kann ich mir sogar erstmals selber die richtige Antwort auf meine eigene Frage geben smile Der Song ist, wie von einigen bereits angenommen, von der Fa. Eardrum! Ich habe dort mal angefragt und folgende Antwort bekommen: (Zitat:) Hallo, vielen Dank für Ihr Interesse an der Musik. Es handelt sich hierbei um eine, exklusiv für diesen Werbespot, komponierte Musik. Leider existiert die Musik nur in der Spotlänge, eine lange Version gibt es nicht. Wir dürfen die Musik laut unserem Vertrag mit dem Auftraggeber nicht an Dritte weitergeben. Viele Grüße (Zitat Ende)

Hoffe die Antwort - so wenig sie allen Interessierten gefällt - hilft dennoch erschöpfend weiter!

Allseits gesegnete und friedvolle Weihnachten!

Micha

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