Ich würde aufs Auto verzichten. Dadurch sparst du viel Geld.
Sommer 2024: viel Regen bis zu den Sommerferien, schöne Sommerferien, Sommer früh vorbei.
Sommer 2025: heiss vor den Sommerferien, Sommerferien zu einem großen Teil kühl und wechselhaft, wenn der Wetterbericht recht behält, nach den Sommerferien wieder sonnig und warm.
Ich kann von Hochsommer nicht genug kriegen und bin mit beiden Sommern unzufrieden. Vor allem, weil mir schon jetzt davor graut, dass es schon bald wieder Herbst und danach Winter wird, denn der Winter ist mir absolut zuwider.
Wenn ich entscheiden kann, wie ich meinen Tag gestalten kann, weil ich zum Glück keine finanziellen Engpässe habe, weil meine Kinder inzwischen gerne etwas ohne mich unternehmen und weil ich coole Hobbys habe.
Mich nervt es auch, dass es so kühl und regnerisch ist. Von meinen drei Wochen Sommerferien war mehr als die Hälfte wettermäßig ein Rheinfall, was mich ziemlich frustriert. Hierzulande (Berner Oberland) soll es nächste Woche zwar wieder warm werden, aber dann sind meine Ferien leider vorbei.
Ich denke, der Klimawandel macht in den letzten Jahren gerne Sommerpause: Von Januar bis März und von Oktober bis Dezember ist es viel zu warm, von April bis September zu nass.
Ich bin gebürtig aus Nordrhein-Westfalen, habe schon im Rheinland, im Bergischen Land und im Siegerland gelebt. Inzwischen lebe ich in der wunderschönen Schweiz, komme aber sehr gerne nach NRW zum Radfahren und zum Kajakfahren. Daher geht für mich nichts über NRW, was aber nicht heißt, dass ich andere Bundesländer nicht auch sehr schön finde.
Ich würde sagen, das kommt darauf an, was du vorhast. Überlebenswichtig sind eigentlich nur Geld, Unterwäsche, Zahnputzsachen und Waschzeug. Alles andere ist nicht wichtig. ;)
Du kannst dich beispielsweise in ein Haus mit Blitzableiter begeben oder in ein Auto setzen. Es ist physikalisch absolut unmöglich, dass du dort vom Blitz getroffen wirst.
Ich hatte in der 12. Klasse einen Deutsch- und Religionslehrer, der war dermaßen arrogant, dass ich seinetwegen beide Fächer abgewählt habe. Ich hatte mal richtig Ärger mit ihm und er hat mich auf eine Art und Weise behandelt, dass ich nur noch gedacht habe: Beruf verfehlt!
Interessanterweise haben zwei Lehrer davon mitbekommen und mir sehr klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass sie das Verhalten dieses Lehrers ebenfalls inakzeptabel fanden.
Als Lehrer habe ich mir schon oft gewünscht, mehr Handhabe gegen inakzeptables Verhalten von Schülerinnen und Schülern zu haben.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Person, die sich etwas zu Schulden kommen lassen hat, das wieder in Ordnung zu bringen hat. Leider ist selbst das nur schwer durchzusetzen, wenn die Eltern das nicht befürworten.
Vor Jahren habe ich folgendes erlebt: Einige Schüler einer sechsten Klasse haben im Werkunterricht Holzreste an die Schleifmaschine gehalten, sodass der Maschinenraum gründlich eingestaubt war. Ich habe sie daraufhin aufgeboten, an einem schulfreien Nachmittag den Werkraum zu reinigen. Die Eltern sind mir in den Rücken gefallen und niemand ist zum Saubermachen erschienen. Die Arbeit blieb an mir hängen.
Die Schüler haben also gelernt, dass sie für ihre Verfehlungen nicht geradestehen müssen; ich habe den Kürzeren gezogen. Das habe ich allerdings auch nur auf mir sitzen lassen, weil es kurz vor den Sommerferien war und ich wusste, dass ich diese Schüler nicht länger unterrichten würde.
Leider hatte ich damals auch nicht die Unterstützung durch die Schulleitung, um Konsequenzen durchzusetzen, und musste den ärgerlichen Vorfall auf sich beruhen lassen.
Zu dieser Frage kommt mir der Refrain eines Liedes von Reinhard Mey in den Sinn:
Allein, wir sind allein,
wir kommen und wir gehen ganz allein.
Wir mögen noch so sehr geliebt von Zuneigung umgeben sein.
Die kreuzwege des Lebens gehn wir immer ganz allein.
Zwar mag ich das Lied nicht, aber ich denke, Reinhard Mey hat recht. Ich habe mich beispielsweise in der Trauer um meinen verstorbenen Vater sehr oft allein gefühlt, obwohl meine Frau sehr an meiner Seite war.
Außerdem habe ich ein Geheimnis in meinem Leben, was emotional nicht einfach ist, das ich aber mit niemandem teilen kann. Auch damit bin ich seit 42 Jahren allein, was auch ganz gut funktioniert.
Wenn es nur nach mir ginge: 30 Grad und strahlender Sonnenschein, schwach windig.
Wenn es darum ginge, möglichst viele Menschen glücklich und zufrieden zu machen: 25 Grad, Sonne mit wenigen Wolken, schwach windig, nachts ein Regenschauer, aber ohne Gewitter.
Ehrlich gesagt nervt mich das kühle und wechselhafte Wetter in diesen Sommerferien ziemlich, aber für die Natur ist es vermutlich Gold wert, dass es zurzeit so ist.
Ehrlich gesagt finde ich deine Reaktion auf das Coming-out deiner jüngeren Schwester befremdlich. Dass sie irritiert darauf reagiert, kann ich nachvollziehen.
Ich bin aber so ehrlich, zuzugeben, dass ich auch einmal etwas Unkluges gesagt habe, nachdem mir eine Arbeitskollegin berichtet hat, dass ihre jugendliche Tochter - damals sechzehn Jahre alt - sich in ein anderes Mädchen verliebt hätte: Ich habe gesagt, dass es sich in dem Alter durchaus noch ändern kann, dass die Tochter sich zu Frauen hingezogen fühlt.
Obwohl ich eine eher konservative Einstellung habe, glaube ich, dass wir umdenken und Homosexualität als völlig normale Spielart menschlicher Sexualität akzeptieren müssen.
Ich könnte dann aus der Haut fahren und bin gerade froh, dass es bei mir seit einiger Zeit gut läuft.
Vernünftigerweise sollte ich an solchen miesen Tagen alles stehen und liegen lassen, eine Runde spazierengehen oder in Ruhe eine Tasse Kaffee genießen, frei nach dem Motto: Morgen ist auch noch ein Tag.
Aber wenn es bei mir zum nächsten Mal dumm läuft, muss ich mir diesen Text selbst nochmals reinziehen, denn leider will ich dann oft mit dem Kopf durch die Wand und richte nachher ein Unheil an.
Für eine Dreizehnjährige mit 1,56 m Körpergröße empfiehlt sich vermutlich ein Fahrrad mit 26-Zoll-Rädern und einem eher kleinen Rahmen.
Deine Tochter sollte unbedingt verschiedene Fahrräder ausprobieren, denn es ist sehr wichtig, dass sie sich dauerhaft darauf wohlfühlt.
Ich würde nach einem gebrauchten Fahrrad Ausschau halten, denn zurzeit gibt es ein reichhaltiges Angebot zu sehr vernünftigen Preisen. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn deiner Tochter das Fahrrad bald vermutlich zu klein sein wird, weil sie noch wachsen wird.
Als Schüler fand ich Mathematik jahrelang nicht so toll und war auch nicht gut. Heute bin ich selbst Mathematiklehrer und versuche, einen spannenden Unterricht zu halten, der meinen zehn- bis zwölfjährigen Schülerinnen und Schülern im Leben weiterhilft.
Mich haben manche Lehrer geprägt: Mein Musiklehrer hat in mir mein Interesse für klassische Musik geweckt, mein Franzözischlehrer hat mir Französisch beigebracht und ich bin froh, dass ich die Sprache einigermaßen kann. Dann gab es manche Lehrer, die mir ein gutes Beispiel waren, weil sie guten Unterricht gemacht haben und mich motivieren konnten, z. B. mein Sportlehrer.
Aber auch manches Negativbeispiel ist bei mir hängengeblieben: Lehrer, die total arrogant auftragen und uns das Gefühl gaben, dass wir viel zu dumm für diese Welt sind, oder Lehrer, die einen extrem langweiligen Unterricht gemacht haben.
Am schlimmsten fand ich den Lehrer, der der Klasse meines Bruders unentschuldigte Fehlstunden aufgeschrieben hat, weil die Schülerinnen und Schüler während seiner Unterrichtsstunde gefehlt haben, um an der Beerdigung eines Mitschülers teilzunehmen.
Eben habe ich einen tollen Krimi mit Hannelore Hoger geschaut. Nun höre ich ein Blockflötenkonzert von Johann Sebastian Bach und daddele ein wenig auf gutefrage.net herum.
Willkommen im Club!
Ich stehe auch vor einer neuen Herausforderung im Sommer und habe Angst, in dieser neuen Funktion nicht gut genug zu sein. Wahrscheinlich ist das bei mir so eine Art Lampenfieber.
Von meinen musikalischen Aktivitäten weiß ich aber, dass mich das beflügeln kann und dafür sorgt, dass ich erstens besonders gute Leistungen erbringen kann und zweitens Fehler gut überspielen kann.
Vertrau auf deine Fähigkeiten, halte dir vor Augen, in welchen Bereichen du besonders gut bist, mache dir einen Plan, wie du eventuelle Schwächen ausbügeln kannst. Du wirst es schaffen; glaub an dich!
Ich bekenne mich christlich, bin aber in Glaubenssachen eher fragend und zweifelnd unterwegs. Ich gehöre der Evangelisch-methodistischen Kirche an und fühle mich dort sehr wohl.
Radfahren, Kajakfahren, Leitung eines Blechbläserensembles