Ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Aber um sicher zu gehen, könntest Du einen Schwangerschaftstest bei Deiner Frauenärztin machen. Oder zumindest einen Urintest aus der Apotheke. Alles Gute für dich!

...zur Antwort

Da es Dir sehr auf der Seele zu liegen scheint, würde ich nicht bis zum nächsten Anfassen warten, sondern es direkt in der nächsten Sitzung kommunizieren. Oder sogar schon vorher per Mail.

Übrigens ist es unter Therapeuten sehr unüblich, Patienten anzufassen. Ich wundere mich, warum sie das (ausgerechnet bei einem Sozialphobiker!) macht.

...zur Antwort
Ist es übertrieben für alles und alle so unglaublich dankbar zu sein?

Hallo
Also ich weiß nicht ob das ganz so normal ist..ich habe schon viel so durchgemacht, von Magersucht und Depressionen, die Trennung meiner Eltern und so..aber ich bin einfach für alles was ich habe und alle die ich um mich habe so unglaublich dankbar.

Ich würde den Leuten das so gerne viel mehr zeigen, weil ich das echt ehrlich meine und sie mir so wichtig sind. Ich kann alle auch so gut verstehen warum einfach jeder so handelt wie er handelt.

Gleichzeitig trage ich aber auch so ein Leid in mir und gefühlsmäßig eine extreme Traurigkeit, aber ich versuche diese zur Zeit wieder recht erfolgreich zu unterdrücken. Habe aber auch große angst vor dem Herbst und Winter, weil es mir da eigentlich immer schlechter geht..
Ich war auch mal in Therapie und vermisse meine Therapeutin total, bin ihr aber auch soo dankbar für einfach alles!
(Hab die Therapie aber dann abgebrochen wegen Wechsel (sie ist in den Mutterschutz gegangen), und mit der neuen bin ich nicht so klargekommen.)
Ich glaube es wäre gut wieder in Therapie zu gehen..aber eine neue Therapeutin will ich nicht.

Es fühlt sich nur so komisch an..ich kann mich nicht auf eine Beziehung einlassen (habe iwie Bindungsangst) und andererseits so eine unglaubliche Liebe und Dankbarkeit zu den Menschen die ich um mich habe, dass ich es Ihnen gerne viel mehr zeigen würde. Das klingt total komisch.
Aber ich trage so viel Liebe in mir und gleichzeitig so viel Leid.

Wenn ich das iwie so erzähle dann komm ich mir nicht so für voll genommen vor..
So ein Gefühlschaos ! Ist das normal so?

...zum Beitrag

Hallo Noina, warum willst Du "normal" sein? Normale gibt es doch schon genug! ;-)

Spaß beiseite: Du hast starke Gefühle, sowohl angenehme als auch unangenehme. Das Gefühl der Dankbarkeit kann sehr schön und gesund sein, kann aber auch der Abwehr von anderen Gefühlen oder Erfahrungen dienen. Ich an Deiner Stelle würde mir eine neue Therapeutin suchen, mit der ich das in Ruhe erkunden könnte. Wenn Du noch so viel Leid in Dir hast, tut therapeutische Begleitung Dir sicher gut.

Alles Liebe für Dich von

Filipendula

...zur Antwort
Ab wann ist Psychotherapie Sinnlos und Wirkungslos?

Hallo, ich befinde mich nun schon seit 2 Jahren in Therapie (erst ambulant, dann stationär und nun wieder neu ambulant) wegen einer sehr komplexen Symptomatik, die Borderline, Postraumatische Belastungsstörung, Magersucht, Depression und Suizidalität beinhaltet.

Ich möchte gerne gesund werden, aber ich bin gleichzeitig so negativ und zerschlage alles gute und hilfreiche, auch wenn ich das nicht möchte. Ich habe einen riesen Selbsthass und ein Teil von mir erlaubt mir gar keine Besserung. Daher bin ich auch sehr ambivalent, ob das dann überhaupt fair für den Therapeuten ist.

Nun ist die Magersucht und die Suizidalität wieder sehr präsent und ich schaffe nur sehr schwer ein bisschen was zu verändern. Ich weiß auch nicht, ob ich es überhaupt möchte, bzw ob der Teil, der es nicht möchte dominant genug ist. Ich dachte, dass ich das in der Therapie entwickeln kann.

Leider steht die Therapie nun vor einem kritischen Punkt. Wenn ich so weiter mache, dann zerstöre ich die Therapie und dann findet meine Therapeutin, dass es keinen Sinn macht. Ich soll mir überlegen, ob ich überhaupt noch kommen möchte. Ich würde immer zu sehr bei schwierigen Themen abblocken. Mittlerweile zweifle ich nun an der Therapie und weiß nicht, ob mir überhaupt zu helfen ist.

Kann es denn sein, dass man untherapierbar ist? Dass es sinnlos ist weiterzuarbeiten und die Therapie wirkungslos? Kann man auch zu instabil für eine Therapie sein? Ich weiß nicht mehr weiter? Am liebsten würde ich einfach aufgeben

Hat jemand einen guten Gedanken für mich? DANKE

...zum Beitrag

Hallo Motama,

hier sind schon viele gute Gedanken und Ratschläge dabei, denen ich mich anschließen möchte. Noch ein Erfahrungswert zur Therapiedauer: Nach zwei Jahren gibt es häufig solche therapeutischen Krisen. Wenn die gut überstanden sind, vertieft sich die Arbeit meist und dieTherapie geht erst richtig los! Also: Jetzt ist der Moment, wo es ans Eingemachte geht. Was wirst Du aus dieser Krise machen?

Alles Liebe von Filipendula

...zur Antwort

So wie Dir geht es doch vielen Arbeitnehmern. Dafür gibt es bestimmt eine einfache Lösung. Such Dir erstmal eine/n passende/n Therapeut/in, lass eine Diagnose machen und besprich das weitere Vorgehen. Ich finde es toll, dass Du Dich so gut um Dich kümmerst und wünsche Dir alles Gute!

...zur Antwort

Hi Du, es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht.

Bitte geh zum Arzt und erzähle ihm davon. Er kann am besten einschätzen, ob Du eine körperliche Behandlung und/oder seelische Unterstützung durch Psychotherapie brauchst. Ob Du ein Burnout hast, können wir hier aus der Entfernung nicht beurteilen.

Alles Gute für Dich!

...zur Antwort

Hallo Du Liebe, das klingt verdammt nach einer Ess-Störung! Selbst mit 59 kg bist du medizinisch gesehen im Untergewicht. Normal wären mind. 60 kg bei Deiner Größe. Bitte sprich schnell mit einem Arzt oder Psychotherapeutin darüber, damit Du nicht noch tiefer da reinrutschst! Ich wünsche Dir alles Gute!

...zur Antwort

Liebe Ellie, Deine Frage ist ja nun schon etwas älter. Was ist aus der Sache geworden?

Beim Lesen war ich von Deiner Aufrichtigkeit berührt. Du hast erkannt, dass Du eigentlich keine stabile Basis hast, von der aus Du anderen etwas geben könntest. Sicher kennst Du den Satz: "Nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben." Da ist etwas dran, denn anderenfalls basiert eine Beziehung eher auf einem Helfersyndrom und das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Um auf Deine Überschrift zu antworten: Ja, man kann sich selbst aus vollem Herzen lieben! Und das kann man in einer Psychotherapie lernen! Ich finde, Du hast schon viel über Dein Problem herausgefunden. Eine Therapeutin könnte Dir nun dabei helfen, eine stabile eigene Identität zu entwickeln. Und bitte keine Scheu davor: genau dafür sind Therapeut/innen da!

Noch zwei konkrete Tipps dazu:

1. Such Dir eine/n Psychotherapeut/in oder Heilpraktiker/in für Psychotherapie

2. Für dieses Thema eignen sich z.B. die humanistischen oder tiefenpsychologischen Therapieverfahren (keine Verhaltenstherapie)

Ich wünsche Dir alles Gute dafür! Bleib weiter so wach und ehrlich mit Dir selbst!

...zur Antwort

Hallo, Du fühlst Dich schnell unsicher und ordnest Dich lieber unter, um keinen Konflikt zu riskieren? Du könntest mal erforschen, ob Dir das mit allen Menschen so geht oder ob es auch Ausnahmen gibt. Was ist bei diesen Menschen anders? Wie ist Dein Gefühl in unterschiedlichen Beziehungen? Hat es in Deiner Vergangenheit vielleicht gute Gründe gegeben, um sich unterzuordnen?

Du siehst: eine allgemeine Antwort auf die Frage "Wie überwindet MAN Unsicherheit?" ist kaum möglich, da jeder unsichere Mensch eine individuelle Lebensgeschichte mitbringt und ganz "psycho-logische" Gründe für sein Verhalten hat. Ich rate Dir, eine psychologische Beratung oder Psychotherapie aufzusuchen, um Deine selbstsicheren Seiten zu stärken. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!

...zur Antwort
Bekomme ich überhaupt einen Job, wenn ich so schüchtern bin?

Hallo

Ich bewerbe mich gerade für Ausbildungen, obwohl ich total schüchtern bin. Ich frage mich, ob ich das Bewerbungsgespräch, das ich hoffentlich irgendwann führen werde, überlebe. Mit fremden Menschen kann ich so gut wie gar nicht sprechen. Wenn meine Freunde mir neue Leute vorstellen, dann kann ich stumm danebenstehen und ggf kurze Antworten geben. Das geht noch, weil diese Leute ungefähr so alt sind wie ich. Aber wenn zum Beispiel meine Mama einen Bekannten sieht, den ich noch nicht kenne, dann stehe ich da und guck auf den Boden, fühle mich total unwohl. Manchmal gehe ich auch einfach ohne meine Mama weiter.

Mit meinen Lehrern an dieser Schule, die ich jetzt 7 Jahre kenne, kann ich auch nicht sprechen. Schon gar nicht, wenn alle anderen hören, was ich sage.

Ich war mal bei einem Psychologen deswegen und sie war auch sehr nett und einfühlsam. Sie wusste ja, wie es mir geht. Darum konnte ich ihr ein bisschen erzählen. Aber alle Tipps und Aufgaben, die sie mir gegeben hat, haben nicht geholfen. Und warum ich so bin, wie ich bin, wissen wir auch nicht. Es kommt mir so vor, als wäre ich schon immer so gewesen. Die Therapie haben wir irgendwann abgebrochen, weil wir so festgefahren waren und ich total frustriert war und überhaupt nix mehr mit Menschen zu tun haben wollte.

Aber damit komme ich in keinem Beruf weit. Ich frage mich, was aus mit mal werden soll ...

Geht es jemandem ähnlich? Oder weiß jemand, was ich tun soll?

(Bitte keine Ratschläge wie "Stell dich nicht so an" oder "Überwinde dich einfach" ...)

Danke danke danke

...zum Beitrag

Das klingt nach einer sozialen Phobie und daher ist eine Psychotherapie absolut zu empfehlen. Mit Deiner letzten Therapeutin bist du irgendwann nicht weiter gekommen, aber das ist kein Grund, jetzt nicht wieder damit anzufangen, oder? Inzwischen ist viel passiert, du stehst heute woanders als damals und weißt vielleicht auch genauer, was du willst. Du könntest auch die Therapeutin wechseln und/oder ein anderes Therapieverfahren wählen. Auf jeden Fall lohnt sich die Arbeit, damit du dich in Bewerbungsgesprächen wohler fühlst und bald die Ausbildung deiner Träume beginnen kannst. Dafür wünsche ich dir alles Gute!

...zur Antwort

Warum suchst Du nach einem psychologischen Grund für ein relativ "normales", jedenfalls nicht krankhaftes, Verhalten? Es ist halt einfach eine persönliche Art dieses Menschen. Wenn es Dich nervt, könntest Du es der Person einfach sagen.

...zur Antwort

Beides sind Symptome bzw. Auswirkungen einer psychischen Störung, daher sollte Deine Freundin eine Psychotherapie machen, um die Ursachen zu beseitigen. Wahrscheinlich versucht sie mit der Kaufsucht (unterbewusst) einen inneren Konflikt zu lösen, was natürlich nicht gelingen kann. Mit Begleitung einer Therapeutin oder eines Therapeuten kann sie andere Wege für sich finden, so dass das störende Verhalten nicht mehr nötig ist. Vielleicht könntest Du ihr bei der Suche nach einem Therapieplatz helfen?

...zur Antwort

Eine gründliche körperliche Untersuchung beim Psychiater ist das A und O! Depressionen können nämlich auch von körperlichen Krankheiten (z.B. Schilddrüse) ausgelöst werden. Dann bekommst Du ein Schilddrüsen-Medikament und gut is! Erst wenn keine körperliche Ursache gefunden wird, ist eine Psychotherapie sinnvoll. Empfehle ich auch unbedingt!

Ergänzend kannst Du auch mit Johanniskraut, Vitamin D, Omega 3-Fettsäuen oder Magnesium experimentieren. Aber bitte nur mit ärztlicher Begleitung!

Alles Gute für Dich!

...zur Antwort

Psychiatrie bedeutet ja nicht nur Zwangsunterbringung. Viele Maßnahmen, von denen hier berichtet wird, betreffen gar nicht jeden Patienten, sondern nur diejenigen, die eine Gefahr für sich oder andere darstellen. Lies Dir mal das "Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG)" durch. Dort erhältst Du wirklich belastbare Fakten:

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=2&ugl_nr=2128&bes_id=4853&aufgehoben=N&menu=1&sg=0

...zur Antwort
Kann stationäre Psychotherapie süchtig machen also abhängig?

Ich bin stark depressiv, habe aber Gesprächstherapie, Kunsttherapie, Ergotherapie, regelmäßigen Kontakt zum Psychiater und zu meinem Hausarzt, sowie meinen Betreuer der mich viel unterstützt. Nun hatte ich ein Gespräch in einer Psycho-Klinik. Dort meinte man wie manch andere auch das stationäre Therapie besser.wäre. Da meine Probleme sehr komplex sind. Allerdings ist in meiner Vergangenheit einiges vorgefallen welches mir unmöglich macht permanent mit.fremden Menschen zusammen zu sein oder sogar ein Zimmer zu teilen, geschweige denn mir ihre schrecklichen Erlebnisse anhören zu müssen, was mich runterziehen würde da ich mich nicht abschsotten kann. Ich sauge solche Dinge auf wie ein Schwamm. Deswegen käme für mich allenfalls Tagesklinik in Frage wo ich auch wieder heim kann und mich vollkommen zurück ziehen kann, meine Gefühle raus lassen kann ohne auf andere Rücksicht nehmen zu müssen. Bei mir geht es auch um komplexe schwere Traumastörung, Essstörung, Angststörung.

Nun habe ich einen eigenen Haushalt und Wohnung wo ich mich drum kümmern muss. Desweiteren habe ich ja auch hier.draußen genau die Therapien die ich auch voll stationär hätte. Mein Betreuer unterstützt mich da auch sehr da er wie ich meint das ich mir meine mühsam ganz langsam zurück geholte Selbstständigkeit bewahren sollte. In der Klinik würde ich ja von vorne bis hinten umsorgt werden müsste mich um nichts kümmern, hätte in der Woche Therapien dazwischen Unmengen an Freizeit und die Klinik bietet natürlich Bespaßung in der Freizeit.Wenn ich dann noch 2-3 Monaten wieder raus kame, wäre meine kleine Selbstständigkeit direkt wieder weg, befürchten wir. So muss ich mich halt auch mal kümmern, zeitig los machen um Termine einzuhalten, selbstständig Essen kaufen und zubereiten etc.

Ich möchte nicht zu den Leuten gehören die quasi in der Klinik wohnen, Panik haben wenn man Nachhause muss weil die sichere und bequeme Käseglocke weg ist. Und dann schnellst möglich wieder rein wollen weil sie draußen nicht mehr klar kommen. Und so manche genießen dieses gepampert wahrscheinlich auch ein wenig. Anders kann ich es mir nicht erklären das einige immer wieder rein gehen.

Wie seht ihr das mit stationärer Behandlung, sehe ich das zu negativ, zu voreingenommen? Oder habe ich eine gesunde Skepsis?

...zum Beitrag

Ich finde Deine Zweifel sehr vernünftig und denke auch, dass Du Dir Dein selbständiges Leben außerhalb einer Klinik bewahren solltest. Klinik soll ja kein Dauerzustand sein. Wie es aussieht, hast Du ein gut funktionierendes Netzwerk um Dich herum aufgebaut und weißt aus Erfahrung, was Dir gut tut. Dann folge doch Deiner Überzeugung und steh zu Dir selbst. Alles Gute wünsche ich Dir dazu!

...zur Antwort

Natürlich kannst Du Deinen Therapeuten bitten, bei Deinem Bruder anzurufen. Er wird es aber vermutlich nicht machen, weil das nicht seine Aufgabe ist. Seine Aufgabe ist es, Dich so zu stärken, dass Du selbst Kontakt aufnehmen kannst oder es akzeptierst, dass der Kontakt abgebrochen ist. Also: Fragen kostet nix, aber erwarte nicht zu viel!

...zur Antwort

Psychiatrische Diagnosen dürfen Angehörige folgender Berufe stellen: Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und auch Allgemeinärzte. Wobei letztere darin nicht viel Übung haben, weshalb ich lieber einen der obigen Psycho-Fachmenschen empfehle. Aber: Was erhoffst Du Dir von einer Diagnose? Vermutlich willst Du einfach, dass Dein Leben wieder leichter wird, oder? Dabei hilft Dir aber keine Diagnose, sondern eine Psychotherapie. Und dafür brauchst Du die Diagnose noch nicht einmal zu wissen. Du gehst einfach zum Psychotherapeuten, er fragt Dich eine Menge Sachen und beginnt dann eine Therapie mit Dir oder nicht. Wenn nicht, schätzt er Deine Störung nicht als krankhaft ein (und nur "Störungen mit Krankheitswert" werden von den Krankenkassen bezahlt). Frage Dich bitte, was es mit Dir macht, wenn Du Dir den Stempel "psychisch krank" aufdrückst und Deine Schwierigkeiten im Leben unter einer Diagnose subsummierst. Das kann eine Be- oder Entlastung sein.

...zur Antwort

Ich stimme "Midgarden" zu und empfehle auch einen vertrauenswürdigen Erwachsenen. Die halten mehr aus und haben mehr Überblick im Leben. Vielleicht Deine Eltern, Onkel, Tanten, Vertrauenslehrer, Seelsorger, Sozialarbeiter? Du kannst auch Deiner Therapeutin von Deinem Bedürfnis berichten. Vielleicht ändert das etwas in Eurer Beziehung und sie hört mit den doofen Fragen auf und nimmt Dich mal richtig in den Arm. Und wenn sie es nicht macht, kannst Du mit ihr zumindest besprechen, an wen Du Dich sonst noch wenden kannst. Gib nicht auf, es gibt auch für Dich ein gutes Leben!

...zur Antwort

Nein, keine Sorge. Grundbetreuung ist keine Psychotherapie.

...zur Antwort

Ich rate zu mehr Ruhe und viel Wärme. Nächstes Wochenende einfach mal kürzer treten, dann wird es bestimmt schon ein bißchen besser. Gute Besserung!

...zur Antwort