Das wird in Hinblick auf die Schulpflicht schwierig.

Wird das nicht auch ein persönliches zeitliches Problem?

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Aus meiner persönlichen Erfahrung empfand ich die Berufsschule immer wesentlich entspannter als die Arbeit im Betrieb, da das Anforderungsniveau wesentlich niedriger ist als zuvor im Abi. Anders gesagt: herumsitzen, ein paar mal melden und nach Hause fahren.

Nur empfand ich manche Fächer, wie zum Beispiel Sport, aus zeitlicher Perspektive sehr überflüssig. Die Zeit hätte ich persönlich sinnvoller investieren können.

Wenn man dann noch die richtigen Leute um sich rum hat, ist es gar nicht so übel. Dennoch würde ich die Zeit weniger als schön, sondern mehr als "in Ordnung" bezeichnen, da es meinerseits nur alle drei Wochen stattfand.

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Wird doch mal einen Blick auf den Ölstand, der wird höchstwahrscheinlich in Ordnung sein. Somit könntest du vorerst unbesorgt weiterfahren

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Guten Tag,

bei uns in Berlin gibt es den Realschulabschluss sowohl auf Gymnasien als auch in Realschulen nach der 10. Klasse. Schüler beider Schularten legen zu dem normalen Zeugnis (noch) dieselben schriftlichen Prüfungen in den gleichen Fächern ab.

Liebe Grüße

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Guten Abend,

ich tue mich gerade etwas schwer damit, die Erklärung am besten zu formulieren. Ich hänge dir mal ein Bild an, das dir vielleicht etwas verdeutlicht, was der Unterschied zwischen schneiden und dem Anliegen an einem Punkt ist.

Grob gesagt zeigt die Tangente immer in die exakte Richtung des einzelnen Punktes am Graphen. Eine Sekante bspw., die den Graphen schneidet, steht sozusagen immer (wenn auch nur etwas) quer zum Graphen.

Die Passante in der Abbildung kannst du hierfür ignorieren:

Bild zum Beitrag

Liebe Grüße

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In diesem Fall hat keiner der dargestellten PKW das alleinige Recht zu fahren. Zwar mag man annehmen, dass der blaue PKW Vorfahrt hat und fahren darf, allerdings muss dieser wiederum dem weißen PKW Vor*rang* gewähren, sodass sich am Ende die PKW untereinander über eine Weiterfahrt verständigen müssen.

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Um es kurz zu fassen: Wenn ich du wäre, würde ich mich für A1 entscheiden.

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Ach Mensch, was für ein Zufall - genau diese beiden Fächer waren damals auch Teil meiner 5. PK. Ich habe ebenfalls viel hin und her überlegt, welches Thema ich mir aussuche, da man nahezu unbegrenzte Auswahl hat.

Entschieden habe ich mich damals für das Thema (grob zusammengefasst), inwiefern die ökonomischen Disparitäten zwischen den alten und den neuen Bundesländern Deutschlands durch die Treuhandanstalt beeinflusst wurden und wie/wo sich diese bis heute nachweisen lassen.

Das Thema war sehr spezifisch und ich habe große Mühe in die persönliche Aufarbeitung gesteckt.

Geliebäugelt habe ich aber auch mit Themen, die sich auf den ersten/zweiten Weltkrieg und besonders die Zeit danach beziehen. Beispiele, die ich damals ebenfalls durchdacht habe wären unter anderem:

-Die Rolle der UN in der Nachkriegsordnung - und ihre Wirksamkeit

-Wirtschaftliche, politische und ideologische Konflikte zwischen Ost und West (-Deutschland) nach dem 2. WK und wie sie die Teilung verstärkten

-Oder etwas anders und aktueller: Die Bedeutung der NATO im 21. Jahrhundert. Gerade hier kann man einen guten Bezug zum Kriegsschauplatz in der Ukraine nehmen.

Liebe Grüße

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Weder noch.

natürlich erinnere ich mich sehr gerne an die Zeit aus meiner Kindheit oder Jugend zurück, jedoch genieße ich es sehr, ein selbstständiges Leben aufgebaut zu haben, in dem ich Sachen (selbstständig) tun kann, die vorher nicht/nur begrenzt möglich waren.

Auch wenn ich auf die spätere Schulzeit zurückblicke, bin ich sehr froh, mit einer ähnlichen Anzahl an Wochenstunden auf Arbeit produktiv sein zu können, um mir u. A. meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Und eine der besten Sachen, meiner Meinung nach, nach dem Wechsel in die Arbeitswelt: Feierabend bedeutet für mich Feierabend. Keine Hausaufgaben. Kein Lernen. Einfach Freizeit und Ruhe.

Doch trotzdem verstehe ich die Sehnsucht vieler, ein ähnlich unbeschwertes Leben, wie damals als Kind, noch einmal zu haben. Da ich mit meiner derzeitigen Lage sehr zufrieden bin, da ich mir einiges aufgebaut habe, gebe ich eine 2-.

Eine 6 würde ich erst geben, wenn mein Geld für meinen Lebensunterhalt oder für einen akzeptablen Lebensstandard unzureichend ist, wenn ich schlechte Rahmenbedingungen auf Arbeit ertragen muss (hohe Anzahl an Wochenstunden, wenig Urlaubstage, keine Benefits, ...) oder wenn ich generell mit meinem Job unzufrieden wäre. Das alles wirkt sich letztendlich auf sämtliche soziale Aspekte aus, die einen im Leben unglücklicher machen. Doch diese Bewertung ist jedem selbst überlassen.

Liebe Grüße

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Guten Abend,

Reifen sind recht unterschiedlich zu Motoren oder Bremsen, die eine bestimmte Einfahrzeit oder -strecke benötigen, um optimal zu funktionieren. Moderne Reifen sind in der Regel so konstruiert und hergestellt, dass sie von Anfang an gute Leistung bieten.

Jedoch kann es sein, dass neue Reifen eine kurze Zeit benötigen, um sich an die Straßenoberfläche anzupassen und ihre optimale Haftung zu erreichen. Dieser Prozess dauert normalerweise nicht lange – oft nur ein paar Kilometer. Während dieser Zeit kann man eine leichte Verbesserung der Haftung und des Fahrverhaltens bemerken, aber es gibt keine festgelegte Kilometerzahl, die als "Einfahrzeit" bezeichnet werden kann.

Dies ist aber meist herstellungsbedingt, aufgrund von Weichmachern oder anderen Substanzen, die dort verwendet werden.

Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich, gerade am Anfang etwas vorsichtiger zu fahren... Zumindest sollte man (noch) nicht an die Grenzen gehen. ;)

Liebe Grüße

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Winterräder und Sommerräder

Ich habe mein Auto schon mit Achtfachbereifung bekommen, sodass ich die Vorteile von Sommer- und Winterreifen entsprechend der Jahreszeit nach einem schnellen Radwechsel genießen darf.

Hätte ich nur ein begrenztes Budget und keine acht vorhandenen Felgen gehabt, hätte ich mich aber aus Kosten- (und Bequemlichkeitsgründen) wohl für Allwetterreifen entschieden.

Viele Grüße

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Hallo,

es gibt bei den meisten KFZ-Versicherungen Rechner, die dir deinen Beitrag genau anzeigen können.

Da es auch vom Fahrzeugtyp, deinem Führerschein, dem Versicherungsumfang und vor allem von deinem Alter und einer möglichen Schadenfreiheitsklasse abhängt, kann man so nur grob schätzen.

Ich schätze, dass man mit SF0 etc. von einem kleineren vierstelligen Betrag ausgehen müsste.

Aber lass das doch mal zum Beispiel bei HUK24, beim ADAC, ..... durchrechnen

Liebe Grüße

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Das wäre mir persönlich recht egal, solange ich mich mit einer anderen Person sehr gut verstehe.

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Es sollte im Sinne jedes Geschäftsführers sein, den Leuten gewisse Mittel zur Mitbestimmung zu geben, die den Laden überhaupt am Laufen halten.

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Hallo TobiasKoski,

eine andere Situation, aber ein ähnliches Gefühl hatte ich damals als Fahranfänger auch einmal. Obwohl ich mich damals schon so oft über Leute aufgeregt habt, die beim mehrspurigen Abbiegen ohne Ankündigung die Spur wechseln und damit Beinaheunfälle hervorriefen, passierte es mir dann plötzlich einmal selbst - aus Unaufmerksamkeit.

Ich habe mich danach so, so sehr über mich selbst geärgert, da der Fahrer rechts neben mir einen Unfall gerade so verhindert hat.

Aber das Gefühl, das du hast, ist das was du unbedingt brauchst und vielen anderen Autofahrern fehlt. Du erkennst und reflektierst deinen Fehler. Wenn alle so handeln würden, würde der Straßenverkehr ein wesentlich besserer Ort werden.

Liebe Grüße

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Schlecht

Die Reintegration vom nördlichen Ostpreussen heutzutage grenzt auch langfristig an Unmöglichkeit. Schau dir dafür bspw. die anhaltenden Disparitäten zwischen den alten und den neuen Bundesländern an - und die beiden Länder sind sich sehr, sehr viel ähnlicher gewesen als die Bundesrepublik und "Kaliningrad" heutzutage.

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